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Mi, 15:08 Uhr
29.03.2023
SPD-Arbeitsmarktpolitikerin zum Fachkräfteeinwanderungsgesetz:

„Wir brauchen diese Leute!“

Das Bundeskabinett hat einen Gesetzentwurf zur Reform des Fachkräfteeinwanderungsgesetzes beschlossen. Damit sollen es Fachkräfte aus dem Ausland künftig einfacher haben, nach Deutschland zu kommen. Dazu die SPD-Arbeitsmarktpolitikerin Diana Lehmann...

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„Die Bundesregierung schafft so neue Wege der Erwerbsmigration. Das ist ein wichtiger Baustein, um dem Fachkräftemangel sowohl im Mittelstand und Handwerk als auch im Bereich der Pflege oder der Betreuung von Kindern entgegenzuwirken. Durch den Abbau bürokratischer Hürden auf Bundesebene werden auch wir als Freistaat Thüringen von Fachkräften aus dem Ausland profitieren. Ich bin froh, dass die Bundesinnenministerin Nancy Faeser und der Bundesarbeitsminister Hubertus Heil einen Gesetzentwurf vorgelegt haben, der bereits Zustimmung im Bundeskabinett gefunden hat.“

Laut Prognosen werden bis 2030 in Thüringen 330.000 Fach- und Arbeitskräfte benötigt. Im Bereich der Sozialwirtschaft sind es 80.000. Allein in der Altenpflege werden 8.000 neue Fachkräfte und im Erziehungsbereich 6.000 bis 10.000 neue Fachkräfte bis 2030 gebraucht.

„Wir brauchen diese Leute dringend. Unsere Aufgabe hier in Thüringen ist es, bestmögliche Bedingungen zu bieten. Deshalb brauchen wir dringend eine Kampagne zur Ausweitung der Stärkung von Tarifbindung sowie andere Maßnahmen, wie die Vereinfachung der Anerkennungsverfahren von Schul- und Berufsabschlüssen. Gleichzeitig wollen wir natürlich auch weiter auf Aus- und Weiterbildungen der sich schon auf dem deutschen Arbeitsmarkt befindenden Arbeitskräfte setzen“, so Lehmann.
Autor: red

Kommentare
Rob2000
29.03.2023, 16.01 Uhr
Wir haben
Doch erst welche bekommen...
Ca. Über 3 Millionen...wo sind die denn?
Ach stimmt...war ja ein Irrtum!
Echter-Nordhaeuser
29.03.2023, 17.01 Uhr
Wir brauchen diese Leute
Laut Prognose kommen ja nicht nur Arbeitswütige ins Land es gibt auch viele die hier nur Leben wollen was macht man mit denen.
Fachkräfte aus dem Ausland zum größten Teil wird das hier überhaupt nicht anerkannt, wer hier als Fachkraft ankommt gleich ran ein Woche Trainigsmaßnahme wenn es passt einstellen und nicht erst ewig rum Schnullern.
Jäger53
29.03.2023, 17.06 Uhr
Gebrauchte Leute
Diese Leute kommen gern nach Deutschland aber nicht um zu arbeiten. Die deutschen Arbeitskräfte werden immer weniger und die neuen AK. Wollen nur abkassieren, dazu haben diese
Leute in Deutschland alle Möglichkeiten. Durch diese Gesetze der Regierung in Berlin werden Sie noch kräftig unterstützt.
Frank Tabatt
29.03.2023, 17.11 Uhr
Eigene Fachkräfte wären besser
Aus den Reihen fast aller Politiker hört man schon seit längerem Sprüche wie Demografisches Problem , Fachkräftemangel Fachkräftezuwanderung usw.
Genau diese Gilde ist doch an der Bevölkerungsfehlentwicklung in Deutschland schuld. Das irgendwann die Babyboomerjahrgänge in Ost und West in Rente gehen , dazu musste man kein Hellseher sein. Hätte die Politik seit den Wiedervereinigungsjahren gezielt junge deutsche Familien gefördert , damit diese mehr als 1 Kind groß ziehen können durch steuerliche Anreize, günstiger Wohnungen , ein besseres Kita ,Kiga und Schulangebot, gäbe es mit Sicherheit diese Lücke so nicht oder zumindest nicht so massiv.
Ein weiterer Schwachpunkt ist die in manchen Teilen nicht nachvollziehbare Schulpolitik- nicht jedes Kind muß studieren oder Influenzer o.Ä. werden- gut ausgebildete Handwerker sind auch ehrenwerte Bürger.
Die Anwerbung von ausländischen Fachkräften ist auch nicht die Lösung , bei manchen erkennt unser Staat die Abschlüsse nicht an , manche Ausbildung ist nicht mit unserer Ausbildung vergleichbar oder hier anwendbar.
Der nächste Schritt sollte die Suche innerhalb der EU sein , in Mitgliedsländern mit hoher Arbeitslosigkeit. Als letzter Schritt wäre die Anwerbung von Fachleuten aus aller Welt- wobei ich mir die Frage stelle- sind diese Leute in ihren Heimatländern nicht dringender nötig? Bleiben also wieder nur eigene Fachkräfte , die leider zu wenig ausgebildet werden
Man kann verzweifeln und nur den Kopf schütteln.
Um Fragen von gewissen Leuten vorzubeugen , möchte ich erwähnen , das ich in den 29 Jahren meines Firmenbestehes 5 Bauwerksabdichter ausgebildet habe...
Kobold2
29.03.2023, 17.55 Uhr
Aha,
Man zeugt nur noch Kinder, wenn es Belohnungen gibt..... (hatten wir doch schon mal)
Der Spaß dabei reicht nicht....
Vernunft und Weitsicht ist Mangelware. Kurzsichtige, materielle Interessen sind ja wichtiger.
Die " Anderen" sind natürlich die Schuldigen.
acto
29.03.2023, 18.54 Uhr
Zuwanderung in die Sozialkassen boomt, Zuwanderung in den Arbeitsmarkt Fehlanzeige
Wir brauchen Fachkräfte das ist unbestritten Aber keine Zuwanderung in unsere Sozialkassen. In unserem Land werden nach wie vor falsche Anreize geschaffen. Da meine ich aber nicht nur Menschen mit Migrationshintergrund. In jeder Nationalität gibt es fleißige und nicht so fleißige Menschen. Wenn man ohne jegliche Gegenleistung eine Alimentierung erfährt, wozu sollte man sich dann auf Arbeitssuche begeben oder gar einen Beruf erlernen. Warum werden nicht endlich die , die zu Hause sitzen zu Fachkräften ausgebildet? Dann wäre der Fachkräftemangel nicht mehr so groß. Zuwanderung sollte wie in anderen Einwanderungsländern (z.B. Kanada, USA, Australien...) abhängig von einer vorhandene Ausbildung / Studium oder Vermögen gemacht werden. Erst dann brauchen wir diese Leute.
Echter-Nordhaeuser
29.03.2023, 19.56 Uhr
So ist das@Kobold2
Der Staat muss mehr machen zB. Subventionen bei Essen in Schulen und Kindergärten oder sonstige Vergünstigungen alles was Kinder betrifft. Das so zu sagen die Deutsche Bevölkerung wieder mehr Kinder zeugt wie zu DDR-Zeiten oder im Dritten Reich.
Aber heute sind zum größten Teil Kinder Luxus und das können und wollen sich nicht mehr viele leisten. Über die andere Bevölkerungsgruppen möchte ich mich nicht hier äußern.
geloescht.20240214
29.03.2023, 19.58 Uhr
Schaust du dir im TV..
..Mal an. Eine Auswanderung von D nach Kanada. Er Landmaschinenmechaniker. Sie ausgebildete Krankenschwester. Keine Umschülerin. Er kriegt einen ordentlich bezahlten Job in einer Werkstatt. Muss aber sein Arbeitsmaterial, also Werkzeug kaufen und mitbringen. Bei Ihr wird zwei Jahre geprüft ob Ihr Abschluss der Norm entspricht. Hat halt bis dahin sich mit Jobs über Wasser gehalten. Vom Staat kommt da nix. Ausser Angebot zur Rückreise.
Audio
29.03.2023, 20.06 Uhr
Danke, Herr Tabatt, Sie haben mir voll aus den Herzen gesprochen !
Was sich die Naivlinge in Berlin vorstellen, wird voll in die Hose gehen !
Erinnern wir uns: Als der Flüchtlings-Boom unter Frau Merkel begann, hat man zuerst, und das war gut so, die erkennbaren Kriegsflüchtlinge aufgenommen. Dann aber kamen immer mehr "Scheinflüchtlinge"ins Land, die nur das Wort "Asyl" sagen mussten, um ungeprüft durchgewunken zu werden. In Zukunft müssen sie nun aber das deutsche Wort "Fachkraft" lernen, um blaueugig hereingelassen zu werden. Sind sie aber einmal in Deutschland drin, können sie ohne großes Risiko (es fehlen ja auch Fachkräften in den zuständigen Ämtern) auf Kosten der Steuerzahler gut leben. Aufgrund der unterschiedlichsten fachlichen Voraussetzungen wird nur ein sehr geringer Teil der Ausländer eingestellt werden können. Davon bin ich überzeugt !
Der vorherrschende Fachkräftemangel ist m.E. einzig und allein auf ein Versagen der Regierenden in den letzten 30 Jahren zurückzuführen !
Kobold2
29.03.2023, 20.40 Uhr
Danke echter NDHler
Für das hatten wir schon mal...
Die Anderern sind wieder mal in der Plicht das die gesellschafliche Akzeptanz fehlt.
Das man an junge Familien nicht vermietet, weil die Kinder ja Lärm machen könnten, das man junge Mütter, oder Frauen nicht einstellt, weil die ja schwanger werden könnten, oder die Kinder zu oft krank sein könnten. Oder die Eltern ihre Erziehungsaufgabe nicht einfach an eine Einrichtung abgeben können und die dann auch noch verklagen, wenn der Sprössling nicht die erhofften Erwartungen erfüllt, zu denen man selbst nichts beigetragen hat.
Ob die Wiedereinführung des Mutterkreuzes dagegen hilft, mag ich bezweifeln.
Aber ich sehe, das das Familen mit Migrationshintergrund in diesem Land seit Jahren sichtbar und unter teils schlechteren Vorausetzungen, besser hinbekommen, als der sich selbst bemitleidende Biodeutsche.
Unser kommentierender Arbeitgeber ist sicher mit gutem Beispiel bei jungen Familien unterstützend vorangegangen.
Paul
29.03.2023, 21.21 Uhr
Wir brauchen....
also WIR brauchen diese Leute mit Sicherheit NICHT. Und solange es in Deutschland noch immer 5-6 Millionen Arbeitslose gibt, sehe ich auch nicht die geringste Notwendigkeit. WENN ALLE deutschen Bürger eine Arbeit haben, ich meine eine von der sie auch leben können, DANN kann über zusätzliche AK aus dem Ausland nachgedacht werden. Dann aber auch nur die die auch wirklich arbeiten wollen, nicht die die bloß die Hände aufhalten sobald sie in deutschland sind.
Strandläufer
30.03.2023, 06.37 Uhr
Einfacher Überlebenskreislauf
Dieser kann unterschiedlich sein:
Der Anreiz ungebildeter Einwanderer nach Deutschland ist größer, als für Gebildete (die gehen in andere Länder).
Der Anreiz viele Kinder zu bekommen, ist ebenfalls für ungebildete Menschen, die nie in die Sozialkassen einzahlen werden höher als für studierte Mitbürger (unabhängig der Herkunft).

Was das für uns alle bedeutet kann sich jeder selbst denken.

Bevor reflexartig losgepoltert wird: es geht um den Anreiz.
Echter-Nordhaeuser
30.03.2023, 08.29 Uhr
Familen mit Migrationshintergrund
@Kobolt2 die sind doch hier nicht schlechter dran, zeugen ein Kind nach dem anderen kassieren genug Kindergeld und Sozialhilfe dann kommen sie über die Runde.
Die ganze Mentalität der Deutschen, Wohnung, Arbeit und Kinderlärm also gegen Kinder haben wir leider nach der Wende vom Westen mit dazu bekommen.
Unser kommentierender Arbeitgeber(Arbeitnehmer)jetzt Rentner wenn sie mich meinen ist mit guten Beispiel vorangegangenen, ja habe sie aber noch zu Friedenszeiten gemacht da war alles noch besser.
Franz Haarkamm
30.03.2023, 10.33 Uhr
Kinder statt Inder
Das Thema ist ja nicht neu, dieser Slogan stammt aus dem Jahr 2000. Aber wer von denen, die jetzt gegen Zuwanderung pöbeln, hat die Konsequenz gezogen. Selbst die AfD sagt, daß wir mehr Kinder brauchen, damit das System weiterfunktioniert. MdB Jürgen Pohl hat im letzten Wahlkampf (in dieser Zeitung) rausgehauen: Wir brauchen mehr Kinder. Und er selbst hat dem Sozialsystem immerhin auch ein Kind geschenkt. Wenn dies die Norm wäre, hätte jedes Kind knapp 20 Jahre seines Lebens für 2 Rentner aufzukommen. Oder beim LKW-fahrenden Chefeinheizer der Nordhäuser Montagsdemonstrationen ist im Facebookaccount auch nur eine Tochter vermerkt. Die Fakten waren doch lange bekannt, warum haben die Leute ihr Verhalten nicht geändert. Aber es ist klar, Kinder großzuziehen heißt - neben viel Freude die man an ihnen hat - vor allem Konsumverzicht. Und ich weiß wovon ich rede. Macht mal Urlaub mit mehr als zwei Kindern. Oder geht - selbst wenn ihr es euch leisten könnt - mit Kindern schön essen. Und das ganze ist kein vom westen importiertes Problem, auch in der DDR waren drei Kinder die Ausnahme und man galt fast schon als assozial.
Es ist also wie üblich: Mehr Kinder: Ja, aber ich nicht!
Psychoanalytiker
30.03.2023, 10.33 Uhr
Ich frage mich noch immer ...
... wo im Grundgesetz etwas über "Einwanderung" steht. "Asyl" ist klar, das steht im Art. 16a GG, aber "Einwanderung" finde ich nicht, schon gar nicht "Einwanderung aus wirtschaftlichen Gründen". Vielleicht kann es mir ja mal einer der Kommentatoren erklären. Ok., es werden dahingehend Gesetze gemacht, aber auf welcher grundgesetzlichen Basis geschieht dies? Ich zumindeste finde diesen Artikel im GG einfach nicht. Aber ich bin ja auch kein Jurist.

Und wie Frank Tabatt in ähnlicher Form schreibt: Deutschland will Fachkräfte abwerben, sie sollen ihr Land verlassen, hier herkommen und in Wirtschaft, auf "sozialen Gebieten" (Ärzte, Pflegekräfte u.s w.) oder auf anderen Gebieten arbeiten.

Die Frage, die sich dadurch stellt ist, wie deren Heimatländer dies kompensieren. Wenn diese Fachkräfte dort auswandern, fehlen sie doch in ihren Heimatländern. Es fehlen dann dort die Computerspezialisten, Ingenieure, Ärzte, (denn die behandeln ja dann die Deutschen, aber nicht ihre eigenen Leute.)

Und bei Pflegekräften ist es dann ähnlich. Ausländer kümmern sich in unseren "Senioren-RESIDENZEN" um unsere Alten, aber nicht um die Alten in ihrer Heimat, die vielleicht krank in ihrern "Hütten" liegen, und noch dringender behandelt werden müssten.

Es ist zwar dringend notwendig, dass hier ein Ausgleich für fehlende Menschen stattfindet, aber muss dies vor lauter deutschem Egoismus eine quasi unendliche Spirale in Gang setzen ? Irgendwann gibt es dann doch ein Ende, spätestens wenn auch die "letzte" Fachkraft aus Afrika hier arbeitet, dort fehlt, deren Leute ihre Fachkraft auch brauchen und nach Deutschland kommen, um sie hier zu suchen und zu finden.

Hat irgend einer unserer Politiker schon mal darüber nachgedacht? Es mag so sein, aber die inzwischen häufig getätigten Aussagen von der Ampel und den Oppositionsparteien, dass dafür Menschen ohne Bleiberecht abgeschoben werden (sollen), ist auch eher eine Lüge.

Es wäre recht einfach: Sozialhilfen für Nichtarbeitende, die arbeiten könnten, massiv reduzieren. Unsere eigenen Menschen behandelt man ja auch unterschiedlich, beachtet Art. 3 GG nicht wirklich (z.B. Energiepauschale, mal 100, mal 200, mal 300 € ...).

DAS würde die Spreu vom Weizen trennen.
Kobold2
30.03.2023, 15.01 Uhr
Vom Westen dazu bekommen????
Es wurde niemand gezwungen diese Mentalität zu übernehmen, aber mit der Aussage fühlt man sich offensichtlich besser genau wie der Ständläufer der den erfüllt3 Kinderwunsch eher in intellektuell niederen Schichten sieht.
Wenn der Antrieb in Geldzuwendungen Sozialhilfe etc .besteht läuft vorher s hin wa schief.
Unser Bekannten und Verwandtenkreis besteht meist aus gut im Job stehenden Leuten, die z.g.T. auch nich studiert haben.
Derüberwigende Teil hat 2, wir 3 und der geringere Teil 1 Kind groß gezogen. Ein paar wenige "Berufssingles" haben wir natürlich auch.
All unsere Kinder sind schon wieder verheiratet , die meisten haben studiert, stehen gut im Job und jedes Paar hat min. 2 Kinder. Das ganze ist Einstellungssache. Die Familie hat Vorrang, vor Karriere, materiellen Wahn, Nachbar und Futterneid. Kindergeld und Sozialhife steht dabei bestimmt nicht im Vordergrund.
Franz Haarkamm
30.03.2023, 17.22 Uhr
Danke Kobold,...
schön daß es noch mehr Menschen gibt, die so denken. Und lassen Sie sich nicht von den Daumen irritieren, die Rentenbeiträge Ihrer Kinder nehmen diese Menschen gern für sich in Anspruch!
grobschmied56
30.03.2023, 22.22 Uhr
Der Beitrag wurde deaktiviert – Bezug zum Artikel?
grobschmied56
31.03.2023, 02.02 Uhr
Wir brauchen diese Leute...
... die in unser Sozialsystem einwandern. Ja, wenn sie denn auch in den Arbeitsmarkt einwandern würden, wäre die Welt ja in Ordnung.
Wenn sie sich auch noch an unsere Regeln zivilisierten Zusammenlebens halten würden, dann wäre ich sogar überzeugt vom 'Herein! Wir laden alle ein!'
Leider sehe ich eine Menge Leute in Nordhausen den ganzen lieben Tag spazieren gehen, mit Händen in den Hosentaschen...
Im besten Falle Nichtstun... Im schlimmeren Falle - ach, reden wir nicht drüber.
Westasiatischer Genotyp, nach neuester Lesart.
Gibt auch andere, die tun was. Ein netter Kurierfahrer, der die Bestellungen eines großen Versandhändlers vorbeibringt.
Viel Deutsch kann er eben nicht, aber freundlich ist er und offensichtlich zuverlässig.
Nur - das kann es ja wohl nicht sein - hundert Leute ins Land lassen, um eine Handvoll Paketzusteller zu gewinnen.
Die Kobolde im Land klammern sich verzweifelt an die paar ordentlichen Kerle und übersehen mit großer Geste die Masse an Leistungsunwilligen und Krawalltüten, wie wir sie zu Silvester erlebt haben.
Wenn der Kobold sich doch wenigstens eines einigermaßen lesbaren Schreibstils bemüßigen würde, womöglich könnte man ihm sein Engagement dann noch zu gute halten...
Leider ist sein Deutsch so konfus, wie seine Weltanschauung.
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