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Do, 13:17 Uhr
02.02.2023
Abschluss der Berufsausbildung am SBZ Nordhausen

Feierliche Zeugnisübergabe

Nach pandemiebedingt erschwerter Ausbildung erhielten jetzt Schülerinnen und Schüler ihre schulischen Abschlusszeugnisse. Die Zeugnisse bestätigen überwiegend die persönliche Courage in einem nicht einfachen Lebensabschnitt und geben ein meist gutes Abbild der erworbenen Kenntnisse...

Entgegen genommen wurden Zeugnisse von den Mechatroniker und Mechanikern und Mechanikerinnen, einer Friseurin sowie einer Kauffrau für Büromanagement.

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Frau Conny Meinhardt eröffnete die Zeugnisübergabe und führte durch die Veranstaltung, wofür ihr erneut Dank und Anerkennung gebühren. In ihrer Rede verknüpfte Schulleiterin Ines Börner ihre sowie die Glückwünsche der Lehrerinnen und Lehrer mit der Ermutigung der nun ehemaligen Auszubildenden, eigene Wege zu gehen und Spuren zu hinterlassen, statt nur ausgetretenen Pfaden zu folgen. Mit der abgeschlossenen Berufsausbildung verfügen sie über eine wesentliche Voraussetzung, diese eigenen Wege zu finden und ein selbstbestimmtes Leben zu führen. "Wann auch immer Sie straucheln - stehen Sie wieder auf und machen Sie mit Freude, Spaß und Energie weiter!", gab sie den Absolventen mit auf diesen Weg.

Zeugnisausgabe am SBZ (Foto: Pressestelle Landratsamt) Zeugnisausgabe am SBZ (Foto: Pressestelle Landratsamt)


Vor der Übergabe der Abschlusszeugnisse war es den Klassenlehrerinnen und Klassenlehrern eine Freude, die Leistungen "ihrer" Jahrgangsbesten in den jeweiligen Fachrichtungen zu würdigen. Zudem konnte eine Friseurin ihre Ausbildung vorzeitig und mit Bestergebnis (1,0) beenden.

Wir danken den Schüler*innen der BG24T für die musikalische Umrahmung, dem Hausmeister für die haustechnische Absicherung der Veranstaltung, der Thalia-Buchhandlung Nordhausen sowie dem Förderverein „Staatliches Berufsschulzentrum Nordhausen e. V.“ für die verlässliche und kontinuierliche Unterstützung und der Gärtnerei Deutl für die Blumenspende.
Mathias Wiegleb
Autor: red

Kommentare
grobschmied56
02.02.2023, 23.51 Uhr
Nein! Die Ausbildung war nicht ...
... durch die 'Pandemie' erschwert, sie war durch weitgehend sinnlose 'Maßnahmen' erschwert, vor denen viele gescheite Leute von Anfang an gewarnt haben!
Die Schließung von Schulen, die Schurigelei junger Menschen, die von dem fernöstlichen Virus kaum was zu befürchten hatten, weil es für gesunde junge Menschen eben kaum gefährlich war, das alles hätte man sich und den jungen Leuten ersparen können!
Sage keiner - das haben wir doch nicht wissen können...
Doch, das konnte man wissen!
Man konnte den schwedischen Weg beobachten, jederzeit.
Man konnte sehen, daß dort ohne Zwänge, Gängelei und Bevormundung die jungen Menschen ganz normal dem Schulunterricht folgen und sich fortbilden konnten.
Und letztendlich kann man sehen, daß Schweden, ohne Lockdown, Schulschließungen, 'Maskenball' letztlich eine geringere Übersterblichkeit hat, als Lauterbachs gelobtes Maskenland.
Zitat:
'Auch auf der Webseite Our World in Data kann man einen Vergleich zwischen Schweden und Deutschland zur Übersterblichkeit abrufen (siehe Bildergalerie). Dieser basiert auf Daten von The Economist. Die geschätzte kumulative Übersterblichkeit pro 100.000 Menschen während der Pandemie lag demnach für Schweden mit 125 niedriger als für Deutschland mit 144 zusätzlichen Todesfällen pro 100.000 Menschen.'
Zitat Ende. (Quelle: Ärzteblatt, 19.Mai 2022)
Mir tun die jungen Leute leid, denen man zwei der schönsten und besten Jahre ihres Lebens gestohlen hat. Jahre, in denen man viel lernen und erleben kann.
Sie wurden vermiest und verdüstert von einer Seuche, die junge Menschen kaum betraf. Selbst von den 'Alten' waren nur wenige betroffen. Meine Gattin und mich z.B. ging das ganze Hui nichts an. Virus? Haben wir nicht bemerkt. Angst und Panik? Betraf uns nicht.
Der Unterschied: Wir alten Schachteln und Säcke haben unser Leben gelebt und unseren Spaß gehabt. Zwei Jahre mit Spaziergängen und verstohlenen Grillfeten 'hinterm Haus' haben uns nicht groß gejuckt.
Für die jungen Menschen, die eigentlich was erleben wollen und die gemeinsam vermutlich viel besser gelernt hätten als im Zwangs - Home -Office war es ein Debakel!
Bedankt Euch bei Frau Merkel, bei Herrn Drosten, Herrn Wieler, Herrn Lauterbach...
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