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Di, 12:02 Uhr
31.01.2023
Polizeibericht

Ladendieb gefasst

Einen Ladendieb fasste die Nordhäuser Polizei am Montagnachmittag mit verschiedenen Kosmetika, welche der 23-Jährige zuvor aus einer Drogerie entwendet hatte...

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Im Rahmen der Ermittlungen wurde bei dem Dieb weiteres Beutegut aus anderen Märkten aufgefunden. Diese wurden allesamt sichergestellt. Im Nachgang muss durch Ermittlungen geklärt werden, welchen Märkten diese Gegenstände im Inventar fehlen. Der 23-Jahrige muss sich weiterer Verfahren wegen des Diebstahls und gewerbsmäßiger Hehlerei verantworten, da er das Beutegut zum Weiterverkauf angeboten hat.
Autor: red

Kommentare
sexy01
31.01.2023, 16.32 Uhr
Unsere NEUE Fachkraft ???
Ach hat er sich schon wieder einmal blamiert ???
War da mit dem 23 jährigen nicht noch was letzte Woche ?
Was ist aus der Geschichte mit der Frauenbergkirche geworden ?
Was ist mit den Belästigungen von älteren Damen mit Hund auf dem Petersberg geworden ?

Es bleiben Fragen über Fragen über den unbekannten ,
dessen Wunsch es doch ist wieder nach Hause zukommen.
Leider reicht im Frühjahr der Spendenaufruf nicht um Ihn persönlich nach Hause zubringen .
Paulinchen
31.01.2023, 17.05 Uhr
Es ist schon bemerkenswert,...
.... Deutschland schiebt keinene Flüchtlinge in Länder zurück, in denen der Person Ungemach droht.

Das Perverse daran ist, hier fallen fast täglich Mitbürger unseres Landes, so rein zufällig in die Messer dieser Flüchtlinge. Das müssen wir ertragen und erdulden. Uns droht hier durch die bemerkenswerten Fachkräfte Ungemach aber hier passiert ihnen nichts.
Allerdings hat man jetzt bei einem Afghanen einenosungsweg gefunden. Er wurde in der Tat wegen Straftaten in die Heimat verbracht. Doch wie kann es anders sein, ups - da ist er wieder. Als Kriegsfluechtling der Ukraine, kam er in der Schweiz an. Setzte sich in die Bahn und fuhr nach Deutschland. Jetzt versucht Deutschland ihn wieder in die Schweiz zurück zu bringen, da die Schweiz eine Abschiebung Rate von 49 Prozent hat. Aber die Eidgenossen wollen ihn nicht, weil er dort nicht um Asyl gebeten hat.
Da gab es vor einigen Tagen, einen CDU Abgeordneten des Bundestages, der die Lösung für die Regierung hatte. Länder, welche von Deutschland Entwicklungshilfe erhalten und ihre Landsleute nicht zurück nehmen, bekommen keine Gelder mehr von uns. Na dann mal los!!
grobschmied56
31.01.2023, 17.11 Uhr
Bekanntlich gibt es sehr viele 23-Jährige ...
... und darunter wieder sehr viele, die alle am 1. Januar Geburtstag haben...
Ein Schelm, wer Arges dabei denkt!
bleibtmalfeinineurer
31.01.2023, 18.08 Uhr
Hier wissen offenbar einige mehr...
...im Artikel steht nix davon, dass der Täter Flüchtling oder Fachkraft ist.

Hab ich da was überlesen ?
Psychoanalytiker
31.01.2023, 20.24 Uhr
Sehen Sie @ Axel S.
Das ist mir auch aufgefallen, dass die Herkunft dieses Straftäters nicht genannt ist. Und genau deshalb bin sogar ich zwischenzeitlich der Auffassung, dass zumindest der Vorname genannt werden sollte.

Sind es "Biodeutsche" Straftäter, vielleicht auch noch mutmaßliche AfD-Mitglieder, liest und hört man in fast allen Medien dann sofort (z.B.) "Der Täter Maxe X. ..." (Entschuldigung an alle Maxe dieser Welt).

Wenn man also "Maxe X." aufführt, kann man aus Gleichbehandlungsgründen auch "Alibaba u.d.v.R." (oder ähnlich) schreiben. Dann wissen wir besser, ob "wir es schaffen" (a la Merkel), oder nicht.

Also guter Hinweis von Ihnen, Axel S !!! Und das hilft auch noch, um uns eine bessere eigene Meinung zu bilden. Der NDR verheimlichte ja z.B. zunächst die Identität des Zug-Mörders in Schleswig-Holstein. Soetwas kenne ich aus DDR-Zeiten, aber da kam es am Ende auch heraus ... .
Kobold2
01.02.2023, 05.43 Uhr
"Fachkräfte"
Beim "interpretieren" derartiger Meldungen finden sich hier gewohnt schnell.
Trüffelschokolade
01.02.2023, 10.08 Uhr
Analytische Falschinformation
Was Psychoanalytiker sagt ist erwiesenermaßen falsch.

Aus Studien (siehe beispielsweise Hestermann 2019) weiß man, dass die Staatsangehörigkeit "ausländischer" Tatverdächtiger überdurchschnittlich häufig genannt wird. Anders als bei deutschen Tatverdächtigen.
Hierdurch entsteht immer wieder auch ein Verzerreffekt in der Wahrnehmung. Was einer der Gründe ist, warum der Pressekodex das Thema der Nennung kontrovers diskutiert.

Das Phänomen kann man im Übrigen auch bei der NNZ beobachten wenn man sich mal die Mühe macht Meldungen zu vergleichen.
grobschmied56
02.02.2023, 00.03 Uhr
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