Mo, 18:41 Uhr
03.02.2020
Hohensteiner Burgspatzen aus Klettenberg
Jung trifft Alt und Alt trifft Jung
Die Hohensteiner Burgspatzen aus Klettenberg haben ein neues Projekt. Seit dem 27. Januar besuchen die Kinder der großen Gruppe gemeinsam mit ihrer Erzieherin Ines Heyn einmal wöchentlich die Senioren im Seniorenheim Günzerode...
Hierbei kommt es zu einem Geben und Nehmen mal auf andere Art. Die Kinder und die Senioren verbringen gemeinsam Zeit miteinander und erfahren etwas voneinander. Spaß und Freude kommen auch nicht zu kurz und für beide Seiten bietet dieses Projekt eine willkommene Abwechslung zum üblichen Tagesablauf dar.
Auf einen herzlichen Empfang von den Mitarbeitern und dem Leiter der Einrichtung folgte ein Treffen in großer Runde, bei dem sich Senioren und Kinder einander vorstellten. Da wurde über den Namen, das Alter, Wohnort und das Lieblingsspiel gesprochen und mancher staunte über die unterschiedlichen Namen, die es früher gab und heute gibt und das hohe Alter einiger Senioren.
Danach gab es einige spielerische Aktionen.
Bälle wurden einander zugeworfen und Tücher geschwungen. Dabei wurden alle musikalisch von einer Seniorin auf dem Akkordeon begleitet. Jung und Alt halfen sich bei Bedarf gegenseitig und so kam es ganz spielerisch zum Kontakt miteinander. Ein Rundgang durch die Räumlichkeiten rundete den ersten Besuch ab.
Nun freuen sich schon alle auf das nächste Mal und sind gespannt, wie es weitergeht beim Treffen von Jung und Alt.
Anika Levin
Autor: redHierbei kommt es zu einem Geben und Nehmen mal auf andere Art. Die Kinder und die Senioren verbringen gemeinsam Zeit miteinander und erfahren etwas voneinander. Spaß und Freude kommen auch nicht zu kurz und für beide Seiten bietet dieses Projekt eine willkommene Abwechslung zum üblichen Tagesablauf dar.
Auf einen herzlichen Empfang von den Mitarbeitern und dem Leiter der Einrichtung folgte ein Treffen in großer Runde, bei dem sich Senioren und Kinder einander vorstellten. Da wurde über den Namen, das Alter, Wohnort und das Lieblingsspiel gesprochen und mancher staunte über die unterschiedlichen Namen, die es früher gab und heute gibt und das hohe Alter einiger Senioren.
Danach gab es einige spielerische Aktionen.
Bälle wurden einander zugeworfen und Tücher geschwungen. Dabei wurden alle musikalisch von einer Seniorin auf dem Akkordeon begleitet. Jung und Alt halfen sich bei Bedarf gegenseitig und so kam es ganz spielerisch zum Kontakt miteinander. Ein Rundgang durch die Räumlichkeiten rundete den ersten Besuch ab.
Nun freuen sich schon alle auf das nächste Mal und sind gespannt, wie es weitergeht beim Treffen von Jung und Alt.
Anika Levin
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