Mi, 12:22 Uhr
02.10.2019
nnz-doku:
Statement der AG Harzer Gipsunternehmen
Zu dem offenen Brief der Betriebsräte von drei Unternehmen der Gipsindustrie gibt die Arbeitsgemeinschaft (AG) Harzer Gipsunternehmen folgende Stellungnahme ab...
Für unsere drei Unternehmen Knauf Deutsche Gipswerke KG Rottleberode, Casea Ellrich GmbH und Saint-Gobain Formula GmbH Walkenried wurde mit dem offenen Brief der Betriebsräte ersichtlich, wie hoch emotional das Statement des Nordhäuser Oberbürgermeisters beim ersten Gipsdialog ankam, zu dem Thüringens Ministerpräsident Bodo Ramelow eingeladen hatte.
Kernaussage des OB-Statements war, dass die Gipsindustrie in Nordhausen lediglich eine Spur von Dreck, Staub und zerfahrenen Straßen hinterlasse oder den Tourismus hemme.
Das konnten und wollten die Arbeitnehmervertreter nicht auf sich beruhen lassen. Sie vertreten die Mitarbeiter und ihre Familien an Standorten in drei Bundesländern. Diese Standorte und ihr Umland profitieren unter anderem von der Unterstützung und Förderung von Vereinen, Verbänden, Institutionen, von sportlichen und kulturellen Veranstaltungen, bis hin zu Volksfesten in Nordhausen seitens der Gipsindustrie.
Mit ihrem emotional verfassten offenen Brief haben die Betriebsräte von ihrem Recht auf freie Meinungsäußerung Gebrauch gemacht. Er sollte aus Sicht der AG den Oberbürgermeister, aber auch die Stadträte zum Nachdenken anregen, dass Lösungen in einem bestehenden Konflikt immer Kompromisse sein müssen. Uneingeschränkt bestehen bleibt das Angebot der AG zu einem gemeinsamen Gespräch mit Vertretern der Stadt Nordhausen und/oder dem Stadtrat.
Seitens der AG wird festgestellt, dass die Südharzer Region und damit auch die Stadt Nordhausen auch weiterhin - wie bisher - finanziell und materiell bei kulturellen, sozialen und sportlichen Projekten unterstützt wird.
Autor: redFür unsere drei Unternehmen Knauf Deutsche Gipswerke KG Rottleberode, Casea Ellrich GmbH und Saint-Gobain Formula GmbH Walkenried wurde mit dem offenen Brief der Betriebsräte ersichtlich, wie hoch emotional das Statement des Nordhäuser Oberbürgermeisters beim ersten Gipsdialog ankam, zu dem Thüringens Ministerpräsident Bodo Ramelow eingeladen hatte.
Kernaussage des OB-Statements war, dass die Gipsindustrie in Nordhausen lediglich eine Spur von Dreck, Staub und zerfahrenen Straßen hinterlasse oder den Tourismus hemme.
Das konnten und wollten die Arbeitnehmervertreter nicht auf sich beruhen lassen. Sie vertreten die Mitarbeiter und ihre Familien an Standorten in drei Bundesländern. Diese Standorte und ihr Umland profitieren unter anderem von der Unterstützung und Förderung von Vereinen, Verbänden, Institutionen, von sportlichen und kulturellen Veranstaltungen, bis hin zu Volksfesten in Nordhausen seitens der Gipsindustrie.
Mit ihrem emotional verfassten offenen Brief haben die Betriebsräte von ihrem Recht auf freie Meinungsäußerung Gebrauch gemacht. Er sollte aus Sicht der AG den Oberbürgermeister, aber auch die Stadträte zum Nachdenken anregen, dass Lösungen in einem bestehenden Konflikt immer Kompromisse sein müssen. Uneingeschränkt bestehen bleibt das Angebot der AG zu einem gemeinsamen Gespräch mit Vertretern der Stadt Nordhausen und/oder dem Stadtrat.
Seitens der AG wird festgestellt, dass die Südharzer Region und damit auch die Stadt Nordhausen auch weiterhin - wie bisher - finanziell und materiell bei kulturellen, sozialen und sportlichen Projekten unterstützt wird.
Kommentare
Fönix
02.10.2019, 14.30 Uhr
Als erstes wäre zu klären, wieviele Steuern
die von Ihnen repräsentierten Unternehmen an wen abführen. Dann kann man sich u.U. auch weiter unterhalten. Soweit meine Meinung dazu.
PS.
Diese beiden aktuellen nnz-Beiträge von Ihnen und Ihren Betriebsräten sind für mich so etwas von unterirdisch, da fehlen mir die Worte ...
PS.
Diese beiden aktuellen nnz-Beiträge von Ihnen und Ihren Betriebsräten sind für mich so etwas von unterirdisch, da fehlen mir die Worte ...
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Latimer Rex
02.10.2019, 15.11 Uhr
Fönix/Gipskopf
Wer keine Ahnung von der Wirtschaft und Aufgaben sowie
Rechten eines Betriebsrates hat, sollte sich neben dem
Karst-Wanderweg unterirdisch verziehen.
Rechten eines Betriebsrates hat, sollte sich neben dem
Karst-Wanderweg unterirdisch verziehen.
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Andreas Dittmar
02.10.2019, 18.01 Uhr
Latimer Rex / Sprachrohr der nationalen Front
Die Gipsindustrie braucht Planungssicherheit und die legen ihre Planungen auch zur Genehmigung vor. Wenn kommunale und auch Landesfürsten so etwas absegnen, ohne faire Bedingungen für Natur und Anwohner auszuhandeln, tragen Sie eben dafür die Verantwortung.
Ein ähnlicher Fall : mal nach " Brose Coburg Gewerbesteuer " googeln.
Ein ähnlicher Fall : mal nach " Brose Coburg Gewerbesteuer " googeln.
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Fönix
02.10.2019, 22.04 Uhr
Wem die Sachargumente ausgehen, der wird
halt gern persönlich. Ein Phänomen, dass sich immer wieder bestätigt. Nachdem Latimer Rex das Wort "unterirdisch" zum Schlagwort dieses Threads gekürt hat, kann ich ihm nur bestätigen, dass sein Beitrag hier die Kette seiner vielen unsäglichen Wortmeldungen eindrucksvoll fortsetzt. Ich hatte mir eigentlich vorgenommen, auf solche verqueren Wortmeldungen nicht mehr einzugehen. Aber dieses Angebot, meine Gedanken zum Thema noch einmal etwas zu vertiefen, kann ich dann doch nicht ausschlagen.
Die Gipsindustrie in Nordthüringen (egal ob Arbeitgeber- oder Arbeitnehmervertreter) täte gut daran, die aufgefahrene Drohkulisse ganz schnell wieder abzubauen. Mit geballten Fäusten oder gar dem gezogenem Messer beeindruckt man in dieser Konstellation niemanden, im Gegenteil. Ich gehe sogar soweit, zu erwarten, dass die Gipsakteure einsehen und eingestehen, dass sie sich mit diesen Einlassungen fürchterlich vergallopiert haben. Es ist eben ein himmelweiter Unterschied, ob man von Gesetzes wegen Steuern zu zahlen hat, die der Region, in der man Bodenschätze abbaut, ggf. gar nicht zugutekommen, obwohl dort wertvolle Natur-/Lebensräume zerstört/beeinträchtigt werden oder ob man freiwillig (was in jedem Falle anzuerkennen ist) das kulturelle Leben dieser Region in vielfältiger Art und Weise unterstützt. Letzteres kann man, muss man aber nicht tun.
Wenn man diese Konstellation dann noch als Druckmittel nutzt, verliere man ganz schnell seine Glaubwürdigkeit. Ich bezweifele, dass das im Interesse der Gipsindustrie liegt. Ich empfehle jedenfalls, massiv abzurüsten und den Dialog auf Augenhöhe zu suchen. Miteinander erreicht man auf jeden Fall mehr als gegeneinander. Alles andere impliziert in mir das Bild des nimmersatten gierigen Kapitalisten, der jetzt, wo es Brei regnet (steht bildlich für den grünideologisch ausgelösten Entfall des REA-Gipses), den Löffel gegen die Kelle eintauschen will. Selbst um den Preis, zusätzlichen Güterverkehr zu in initiieren, könnte man REA-Gips auch aus Polen oder China importieren, wo derzeit und demnächst hunderte neue Kohlekraftwerke entstehen. Im Falle von China könnte man diesen sogar umweltfreundlich mit der Bahn auf der neuen Seidenstraße herankarren.
Mein Interesse in diesem Sachverhalt liegt in erster Linie darin, dass die Gipsindustrie für die Abbaugebiete in Nordthüringen offenlegt, in welcher Größenordnung sie an wen Steuern zahlen und in welchem Verhältnis dazu das freiwillige finanzielle Engagement steht, mit dem die drei Unternehmen unsere Nordthüringer Region unterstützen. Ich denke diese Forderung ist legitim, auch wenn das hier offensichtlich nicht alle verstehen (können oder wollen).
PS.
Was die Einschätzung des Herrn Latimer Rex (und welche Nicknamen sonst noch so hinter diesem Kommentator stecken mögen) zu meinem ersten Kommentar betrifft, so kann ich ihn beruhigen. Er hat seine Zeit beim Lesen nicht vergeudet, er hat es nur falsch eingeordnet. Ich weiß nicht, welche Kenntnisse und Erfahrungen er zur Betriebsratstätigkeit im Laufe seines Lebens gesammelt hat, viel Substanzielles kann es aber nicht gewesen sein. Er kann aber davon ausgehen, dass ich weiß, worum es bei dieser verantwortungsvollen Tätigkeit (normalerweise) geht. Nach über 10 Jahren (also mehr als 2 Wahlperioden) als Betriebsratsvorsitzender in einem mittelständigen Ingenieurbüro mit weit über 100 Mitarbeitern kann ich in dieser Hinsicht so viel nicht verkehrt gemacht haben. Und was meine Kenntnisse der Aufgaben, Rechte und Pflichten eines Betriebsrates angeht, da wird die Hasstirade von Latimer Rex richtig amüsant. Ohne detailliertes Wissen in meiner Funktion als Gesamtbetriebsrat hätte mich der Hauptvorstand der IGBCE wohl kaum mehrfach zu den Branchentarifverhandlungen in den Glaspalast am Königsworther Platz in Hannover eingeladen. Hier wurde mir übrigens endgültig klar, wie Tariflöhne (zumindest für die ostdeutschen Bundesländer) tatsächlich entstehen bzw. in den Jahren um die Jahrtausendwende tatsächlich entstanden sind
Die Gipsindustrie in Nordthüringen (egal ob Arbeitgeber- oder Arbeitnehmervertreter) täte gut daran, die aufgefahrene Drohkulisse ganz schnell wieder abzubauen. Mit geballten Fäusten oder gar dem gezogenem Messer beeindruckt man in dieser Konstellation niemanden, im Gegenteil. Ich gehe sogar soweit, zu erwarten, dass die Gipsakteure einsehen und eingestehen, dass sie sich mit diesen Einlassungen fürchterlich vergallopiert haben. Es ist eben ein himmelweiter Unterschied, ob man von Gesetzes wegen Steuern zu zahlen hat, die der Region, in der man Bodenschätze abbaut, ggf. gar nicht zugutekommen, obwohl dort wertvolle Natur-/Lebensräume zerstört/beeinträchtigt werden oder ob man freiwillig (was in jedem Falle anzuerkennen ist) das kulturelle Leben dieser Region in vielfältiger Art und Weise unterstützt. Letzteres kann man, muss man aber nicht tun.
Wenn man diese Konstellation dann noch als Druckmittel nutzt, verliere man ganz schnell seine Glaubwürdigkeit. Ich bezweifele, dass das im Interesse der Gipsindustrie liegt. Ich empfehle jedenfalls, massiv abzurüsten und den Dialog auf Augenhöhe zu suchen. Miteinander erreicht man auf jeden Fall mehr als gegeneinander. Alles andere impliziert in mir das Bild des nimmersatten gierigen Kapitalisten, der jetzt, wo es Brei regnet (steht bildlich für den grünideologisch ausgelösten Entfall des REA-Gipses), den Löffel gegen die Kelle eintauschen will. Selbst um den Preis, zusätzlichen Güterverkehr zu in initiieren, könnte man REA-Gips auch aus Polen oder China importieren, wo derzeit und demnächst hunderte neue Kohlekraftwerke entstehen. Im Falle von China könnte man diesen sogar umweltfreundlich mit der Bahn auf der neuen Seidenstraße herankarren.
Mein Interesse in diesem Sachverhalt liegt in erster Linie darin, dass die Gipsindustrie für die Abbaugebiete in Nordthüringen offenlegt, in welcher Größenordnung sie an wen Steuern zahlen und in welchem Verhältnis dazu das freiwillige finanzielle Engagement steht, mit dem die drei Unternehmen unsere Nordthüringer Region unterstützen. Ich denke diese Forderung ist legitim, auch wenn das hier offensichtlich nicht alle verstehen (können oder wollen).
PS.
Was die Einschätzung des Herrn Latimer Rex (und welche Nicknamen sonst noch so hinter diesem Kommentator stecken mögen) zu meinem ersten Kommentar betrifft, so kann ich ihn beruhigen. Er hat seine Zeit beim Lesen nicht vergeudet, er hat es nur falsch eingeordnet. Ich weiß nicht, welche Kenntnisse und Erfahrungen er zur Betriebsratstätigkeit im Laufe seines Lebens gesammelt hat, viel Substanzielles kann es aber nicht gewesen sein. Er kann aber davon ausgehen, dass ich weiß, worum es bei dieser verantwortungsvollen Tätigkeit (normalerweise) geht. Nach über 10 Jahren (also mehr als 2 Wahlperioden) als Betriebsratsvorsitzender in einem mittelständigen Ingenieurbüro mit weit über 100 Mitarbeitern kann ich in dieser Hinsicht so viel nicht verkehrt gemacht haben. Und was meine Kenntnisse der Aufgaben, Rechte und Pflichten eines Betriebsrates angeht, da wird die Hasstirade von Latimer Rex richtig amüsant. Ohne detailliertes Wissen in meiner Funktion als Gesamtbetriebsrat hätte mich der Hauptvorstand der IGBCE wohl kaum mehrfach zu den Branchentarifverhandlungen in den Glaspalast am Königsworther Platz in Hannover eingeladen. Hier wurde mir übrigens endgültig klar, wie Tariflöhne (zumindest für die ostdeutschen Bundesländer) tatsächlich entstehen bzw. in den Jahren um die Jahrtausendwende tatsächlich entstanden sind
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Fönix
02.10.2019, 22.39 Uhr
Nööö, tut mir leid, Herr Dittmar, aber
da kann ich nicht mitgehen. Was die Gestaltung des Steuerrechts betrifft, da ist ausschließlich der Bundestag verantwortlich. Und die Genehmigung oder Nichtgenehmigung von Anträgen zur Aufsuchung und zum Abbau von Bodenschätzen obliegt dem Bergamt, nicht der Staatskanzlei und erst recht nicht den Bürgermeistern vor Ort. In den betreffenden Gesetzestexten sind mögliche Versagensgründe sehr genau definiert, ein Ministerpräsident und schon gar nicht die Bürgermeister haben da irgend ein Vetorecht.
Je intensiver Sie sich dem Wahlkampf pro AfD widmen, um so schwächer und fehlerbehafteter werden aus meiner Sicht Ihre Kommentare. Schade eigentlich!
PS.
Vielen Dank auch an Psychoanalytiker und Co., die Ihnen im letzten intensiven Disput ganz klar die Grenzen aufgezeigt haben!!!
Je intensiver Sie sich dem Wahlkampf pro AfD widmen, um so schwächer und fehlerbehafteter werden aus meiner Sicht Ihre Kommentare. Schade eigentlich!
PS.
Vielen Dank auch an Psychoanalytiker und Co., die Ihnen im letzten intensiven Disput ganz klar die Grenzen aufgezeigt haben!!!
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Bubo bubo
03.10.2019, 02.20 Uhr
richtige Fragestellung von Fönix...
"Mein Interesse in diesem Sachverhalt liegt in erster Linie darin, dass die Gipsindustrie für die Abbaugebiete in Nordthüringen offenlegt, in welcher Größenordnung sie an wen Steuern zahlen und in welchem Verhältnis dazu das freiwillige finanzielle Engagement steht, mit dem die drei Unternehmen unsere Nordthüringer Region unterstützen. Ich denke diese Forderung ist legitim, auch wenn das hier offensichtlich nicht alle verstehen (können oder wollen)." Zitat Fönix
Besser hätte man es nicht fragen können. Des Pudels Kern! Ich bin gespannt, ob sich die hohen Herren des weißen Goldes zu einer Antwort durchringen können. Die Fönix`sche Löffelparabel trifft den Kern. Ich würde in diesem Beispiel nur noch die Kelle gegen die Baustellenschaufel tauschen. Dann dürfte es von der Dimension her passen.
Ein ordentlicher Teil des Gewinns (und keine witzlosen Almosen) aus dem Gipsgeschäft steht der Region und den Menschen zu, welche in jeglicher Hinsicht die Konsequenzen zu tragen haben!
Besser hätte man es nicht fragen können. Des Pudels Kern! Ich bin gespannt, ob sich die hohen Herren des weißen Goldes zu einer Antwort durchringen können. Die Fönix`sche Löffelparabel trifft den Kern. Ich würde in diesem Beispiel nur noch die Kelle gegen die Baustellenschaufel tauschen. Dann dürfte es von der Dimension her passen.
Ein ordentlicher Teil des Gewinns (und keine witzlosen Almosen) aus dem Gipsgeschäft steht der Region und den Menschen zu, welche in jeglicher Hinsicht die Konsequenzen zu tragen haben!
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Andreas Dittmar
03.10.2019, 09.02 Uhr
Falsch @fönix
Das Thema Gips ist mit der Unterschrift unter die Planung abgehakt. Wer damit im Nachhinein noch Wahlkampf macht, wie die Grünen, belügt die Leute, muss enteignen oder prozessieren. Das man die Genehmigung nicht versagen darf, ist nur eine Schutzbehauptung. Siehe auch Thema Treuhandmafia. Man kann und sollte im Vorfeld verhandeln. Das ist nicht verboten, gibt aber weniger Bakschisch......
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sarkaso
03.10.2019, 10.24 Uhr
Zitat aus der "Gegendarstellung"
bzw. dieser halbherzigen, halben Entschuldigung:
"(Die Betriebsräte) vertreten die Mitarbeiter und ihre Familien an Standorten in drei Bundesländern."
Wie vereinen die Nordhäuser Betriebsräte diese, ihre Kernaufgabe mit der Aussage in ihrem offenen Brief, zu unterstützen, wahllos die Nordhäuser Beschäftigten auf Grund ihres Wohnsitzes zu kündigen, um mit dieser Drohung den OB zu einer Aussage zu erpressen?
Irgendwie fehlt mir da die ehrliche Entschuldigung - oder überhaupt erst einmal die Erläuterung, was die Betriebsräte bei dieser Aussage geritten hat.
"(Die Betriebsräte) vertreten die Mitarbeiter und ihre Familien an Standorten in drei Bundesländern."
Wie vereinen die Nordhäuser Betriebsräte diese, ihre Kernaufgabe mit der Aussage in ihrem offenen Brief, zu unterstützen, wahllos die Nordhäuser Beschäftigten auf Grund ihres Wohnsitzes zu kündigen, um mit dieser Drohung den OB zu einer Aussage zu erpressen?
Irgendwie fehlt mir da die ehrliche Entschuldigung - oder überhaupt erst einmal die Erläuterung, was die Betriebsräte bei dieser Aussage geritten hat.
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