Mo, 14:42 Uhr
08.04.2019
Bundespolitiker äußern sich
Tag der kleinen Forscher 2019:
Jürgen Pohl, Bundestagsabgeordneter der AfD, ruft alle Kindergärten, Horte und Grundschulen in Nordthüringen zum Mitmachen auf. Dazu diese Meldung...
Am 28. Mai 2019 gehen Kinder in ganz Deutschland am Tag der kleinen Forscher auf Entdeckungsreise in die Welt der kleinen Dinge.
Jürgen Pohl ruft Kindergärten, Horte und Grundschulen in Nordthüringen dazu auf, zusammen mit den Kindern am Tag der kleinen Forscher zu forschen und zu entdecken.
2019 stehen beim Tag der kleinen Forscher die kleinen Dinge im Mittelpunkt, die oft zu wenig wahrgenommen werden, die aber alleine oder zusammen mit vielen anderen Erstaunliches bewirken. Ganz nach dem Motto: Klein, aber oho!
In diesem Jahr feiert die gemeinnützige Stiftung und größte Initiative für frühe Bildung in den Bereichen Mathematik, Informatik, Naturwissenschaften und Technik (MINT), das Haus der kleinen Forscher, am 28. Mai 2019 und in den Wochen davor und danach den bundesweiten Mitmachtag.
MdB Pohl sagt: In unseren Kindern steckt so viel Forschergeist, wir müssen ihn nur wecken. Ich würde mich freuen, wenn die Kindergärten, Horte und Grundschulen Zeit und die Mittel finden, um mit den kleinen Forschern etwas ganz Tolles zu veranstalten. Ich stehe gern bereit, alle, die anfragen, zu unterstützen.
Allen, die mitmachen möchten, stellt die Stiftung "Haus der kleinen Forscher" auf der Kampagnen-Website www.tag-der-kleinen-forscher.de Anregungen, Materialien und Forscherideen zur Verfügung.
Autor: khhAm 28. Mai 2019 gehen Kinder in ganz Deutschland am Tag der kleinen Forscher auf Entdeckungsreise in die Welt der kleinen Dinge.
Jürgen Pohl ruft Kindergärten, Horte und Grundschulen in Nordthüringen dazu auf, zusammen mit den Kindern am Tag der kleinen Forscher zu forschen und zu entdecken.
2019 stehen beim Tag der kleinen Forscher die kleinen Dinge im Mittelpunkt, die oft zu wenig wahrgenommen werden, die aber alleine oder zusammen mit vielen anderen Erstaunliches bewirken. Ganz nach dem Motto: Klein, aber oho!
In diesem Jahr feiert die gemeinnützige Stiftung und größte Initiative für frühe Bildung in den Bereichen Mathematik, Informatik, Naturwissenschaften und Technik (MINT), das Haus der kleinen Forscher, am 28. Mai 2019 und in den Wochen davor und danach den bundesweiten Mitmachtag.
MdB Pohl sagt: In unseren Kindern steckt so viel Forschergeist, wir müssen ihn nur wecken. Ich würde mich freuen, wenn die Kindergärten, Horte und Grundschulen Zeit und die Mittel finden, um mit den kleinen Forschern etwas ganz Tolles zu veranstalten. Ich stehe gern bereit, alle, die anfragen, zu unterstützen.
Allen, die mitmachen möchten, stellt die Stiftung "Haus der kleinen Forscher" auf der Kampagnen-Website www.tag-der-kleinen-forscher.de Anregungen, Materialien und Forscherideen zur Verfügung.
Kommentare
Holger18
08.04.2019, 16.51 Uhr
Das wird sich rächen ...
wenn die jungen Menschen zu viel Wissenschaft abkriegen. Am Ende wählen SIe dann eine wissenschaftsfeindliche Partei bewusst nicht, die den Klimawandel leugnet und interessierte Kinder als fremdgesteuert und krank diffamiert.
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A-H-S
08.04.2019, 18.07 Uhr
@Holger18 - nix fortschrittsfeindlich
Sorry, ich muss Sie enttäuschen. Die AfD ist nicht wissenschaftsfeindlich. Im Gegenteil, die meisten sind fortschrittsaffin.
Wir "leugnen" auch nicht den Klimawandel. Den gab es schon immer. Wir kritisieren die Maßnahmen, die ergriffen werden, um dem Klimawandel angeblich entgegenzuwirken.
Das Abschalten der Atom- und Kohlekraftwerke bei gleichzeitigem Verbot von Verbrennungsmotoren, ohne die dafür nötige Infrastruktur nur in Ansätzen vorweisen zu können, ist eine wirtschaftspolitische Geisterfahrt.
Die Schüler auf den Freitagsdemonstrationen sind idealisiert und ideologisiert. Deshalb setzt die AfD auf bessere Bildung. Möge z.B. Holger18 etwas erfinden, was eine zuverlässige Energieerzeugung ohne CO2-Ausstoss ermöglicht. Möge Holger18 einen leistungsstarken Akku erfinden, der bei Minusgraden nicht sofort schlapp macht.
Wir "leugnen" auch nicht den Klimawandel. Den gab es schon immer. Wir kritisieren die Maßnahmen, die ergriffen werden, um dem Klimawandel angeblich entgegenzuwirken.
Das Abschalten der Atom- und Kohlekraftwerke bei gleichzeitigem Verbot von Verbrennungsmotoren, ohne die dafür nötige Infrastruktur nur in Ansätzen vorweisen zu können, ist eine wirtschaftspolitische Geisterfahrt.
Die Schüler auf den Freitagsdemonstrationen sind idealisiert und ideologisiert. Deshalb setzt die AfD auf bessere Bildung. Möge z.B. Holger18 etwas erfinden, was eine zuverlässige Energieerzeugung ohne CO2-Ausstoss ermöglicht. Möge Holger18 einen leistungsstarken Akku erfinden, der bei Minusgraden nicht sofort schlapp macht.
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Kobold2
08.04.2019, 20.02 Uhr
Populismus klappt nicht immer
Was sie hier von sich geben, sind Übertreibungen und Halbwahrheiten .
Wenn man das Volk dumm hält, finden sich natürlich genug, die das glauben.
Ich konnte in meiner Jugend hier jedenfalls noch Ski fahren lernen.
Heute lohnt nicht mal mehr die Anschaffung eines einfachen Schlittens. Dafür ziehen jetzt ganze Karawanen mit Bussen und PKW's ( am liebstenSUV's) in die verblieben Skigebiete die auch noch künstlich aufgeputscht werden, weil der gewohnte Winter auch dort teilweise ausbleibt. SDH gab es auch mal ein Kohlekraftwerk. Auch daran kann ich mich erinnern, mit all seinen Begleiterscheinungen.
Die kann man heute zwar eindämmen, aber das Grundproblem wird dadurch nur verzögert.
An einem "weiter so " sind in junger Vergangenheit schon einige auf den Boden zurückgeholt worden.
Wähler, die sich erinnern können, sind der Alptraum für Politiker.
Wenn man das Volk dumm hält, finden sich natürlich genug, die das glauben.
Ich konnte in meiner Jugend hier jedenfalls noch Ski fahren lernen.
Heute lohnt nicht mal mehr die Anschaffung eines einfachen Schlittens. Dafür ziehen jetzt ganze Karawanen mit Bussen und PKW's ( am liebstenSUV's) in die verblieben Skigebiete die auch noch künstlich aufgeputscht werden, weil der gewohnte Winter auch dort teilweise ausbleibt. SDH gab es auch mal ein Kohlekraftwerk. Auch daran kann ich mich erinnern, mit all seinen Begleiterscheinungen.
Die kann man heute zwar eindämmen, aber das Grundproblem wird dadurch nur verzögert.
An einem "weiter so " sind in junger Vergangenheit schon einige auf den Boden zurückgeholt worden.
Wähler, die sich erinnern können, sind der Alptraum für Politiker.
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