Sa, 14:33 Uhr
23.06.2018
Berufsbildungszentrum plant Kooperation mit China
BBZ goes international
Zu den Branchen, denen die Nachwuchsproblematik schon jetzt Probleme bereitet gehören auch die Berufskraftfahrer. Beim Berufsbildungszentrum Verkehr könnte man demnächst neue Wege gehen und zwar mit der Hilfe Chinas...
Es gebe derzeit Überlegungen auch jungen Chinesen die Möglichkeit zu geben, die duale Ausbildung zum Berufskraftfahrer zu ermöglichen, berichteten heute Dirk Erfurt vom BBZ und Lutz Herfurth vom staatlichen Studienkolleg der Nordhäuser Hochschule.
Die nötigen Kontakte hat man über das Studienkolleg knüpfen können, die Einrichtung die junge Menschen aus aller Herren Länder auf ein Studium in Deutschland vorbereitet, hält schon lange Verbindungen nach Fern-Ost. So kam man auch mit Frau Wei Qian von der Arbeitsgemeinschaft Deutscher-China-Gesellschaften zusammen.
Frau Qian erklärt das das Interesse groß sei. Man könne zukünftige Kraftfahrer in China über ein privates Studienkolleg mit Unterricht in Sprache und Soziokultur auf eine Ausbildung in Deutschland vorbereiten. Anfangen würde man mit einer Klasse von rund 15 Personen.
In Deutschland würde dann die dreijährige Ausbildung absolviert, in der Folge müssten sich die Azubis dazu verpflichten für mindestens fünf Jahre nach der Ausbildung für ihre Ausbildungsbetriebe zu arbeiten.
Noch sind das aber nur Gedankenspiele, von chinesischer Seite warte man auf das "Go" des BBZ, sagte Frau Qian, man bräuchte die Unterstützung der Unternehmen vor Ort. Angerissen wurde die Idee wohl schon bei einem Besuch von Minister Tiefensee in China, in der kommdenen Woche will Herr Herfurth in Peking weitere Gespräche führen, bei denen es unter anderem auch um die mögliche Kooperation gehen soll.
Angelo Glashagel
Autor: redEs gebe derzeit Überlegungen auch jungen Chinesen die Möglichkeit zu geben, die duale Ausbildung zum Berufskraftfahrer zu ermöglichen, berichteten heute Dirk Erfurt vom BBZ und Lutz Herfurth vom staatlichen Studienkolleg der Nordhäuser Hochschule.
Die nötigen Kontakte hat man über das Studienkolleg knüpfen können, die Einrichtung die junge Menschen aus aller Herren Länder auf ein Studium in Deutschland vorbereitet, hält schon lange Verbindungen nach Fern-Ost. So kam man auch mit Frau Wei Qian von der Arbeitsgemeinschaft Deutscher-China-Gesellschaften zusammen.
Frau Qian erklärt das das Interesse groß sei. Man könne zukünftige Kraftfahrer in China über ein privates Studienkolleg mit Unterricht in Sprache und Soziokultur auf eine Ausbildung in Deutschland vorbereiten. Anfangen würde man mit einer Klasse von rund 15 Personen.
In Deutschland würde dann die dreijährige Ausbildung absolviert, in der Folge müssten sich die Azubis dazu verpflichten für mindestens fünf Jahre nach der Ausbildung für ihre Ausbildungsbetriebe zu arbeiten.
Noch sind das aber nur Gedankenspiele, von chinesischer Seite warte man auf das "Go" des BBZ, sagte Frau Qian, man bräuchte die Unterstützung der Unternehmen vor Ort. Angerissen wurde die Idee wohl schon bei einem Besuch von Minister Tiefensee in China, in der kommdenen Woche will Herr Herfurth in Peking weitere Gespräche führen, bei denen es unter anderem auch um die mögliche Kooperation gehen soll.
Angelo Glashagel
Kommentare
Jens 1306
23.06.2018, 21.29 Uhr
Das ist ein super Fitz
Wichtig ist das man den Flug und Spesen bezahlt bekommt.
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