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Fr, 06:15 Uhr
18.03.2016
Die Nordhäuser SPD hat gewählt

Neuer Vorsitzender

Barbara Rinke hat den Vorsitz des SPD-Ortsvereins Nordhausen abgegeben. Jetzt kann sie sicher sein, dass er in ihrem Sinne weitergeführt wird...

Der neue Vorstand des Ortsvereins (Foto: Hans-Georg Backhaus) Der neue Vorstand des Ortsvereins (Foto: Hans-Georg Backhaus)

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Der neue Mann an der Spitze der Nordhäuser Sozialdemokratie heißt Matthias Jendricke. Er löst damit Barbara Rinke ab, die vor zwei Jahren mit ihrer Wahl die Kampfabstimmung zwischen Arndt Schelenhaus und Andreas Wieninger beendete-

Die Stellvertreter von Jendricke sind Barbara Rinke, Anika Gruner und Georg Müller. Schatzmeister ist weiterhin Manfred Breitrück und die Beisitzer sind: Sophie Meinecke, Anett Jähne, Bettina Ahlers, Maximilian Schröter und Andreas Wieninger.
Neuer Vorstand gewählt (Foto: Hans-Georg Backhaus)
Neuer Vorstand gewählt (Foto: Hans-Georg Backhaus)
Neuer Vorstand gewählt (Foto: Hans-Georg Backhaus)
Neuer Vorstand gewählt (Foto: Hans-Georg Backhaus)
Neuer Vorstand gewählt (Foto: Hans-Georg Backhaus)
Neuer Vorstand gewählt (Foto: Hans-Georg Backhaus)
Neuer Vorstand gewählt (Foto: Hans-Georg Backhaus)
Neuer Vorstand gewählt (Foto: Hans-Georg Backhaus)
Neuer Vorstand gewählt (Foto: Hans-Georg Backhaus)
Neuer Vorstand gewählt (Foto: Hans-Georg Backhaus)
Neuer Vorstand gewählt (Foto: Hans-Georg Backhaus)
Neuer Vorstand gewählt (Foto: Hans-Georg Backhaus)
Neuer Vorstand gewählt (Foto: Hans-Georg Backhaus)
Neuer Vorstand gewählt (Foto: Hans-Georg Backhaus)
Autor: red

Kommentare
RaWu
18.03.2016, 07.06 Uhr
Es ist vollbracht.
Nein, der Ring der Macht wurde nicht ins Feuer des Schicksalsberges geworfen, er wurde weitergegeben.

Ein Ring sie zu knechten,
sie alle zu finden,
ins Dunkel zu treiben
und ewig zu binden.

Die (offenbar) einzige Hoffnung, die Nordhäuser SPD aus der selbst (!) geschaffenen Isolation zu bringen, Arndt Schelenhaus, wurde nun endgültig WEGGEBISSEN. Wer anderer Meinung ist, kann die für sich behalten.

Keine Gegenkandidaten und das Drehbuch stand fest? Weitere Jahre mit Figuren von Barbaras Gnaden an der Spitze der Partei gehen ins Land. KLASSE!

Der große Teil der Mitglieder hat offenbar schon resigniert, sonst hätte das Hinterzimmer vermutlich nicht gereicht. So sind die meisten Mitglieder offenbar erst gar nicht gekommen. Es sind doch mehr als 25?
Babette Klingert
18.03.2016, 07.30 Uhr
Glückwunsch, Matthias, unser nächster OB!
Die Wahl fand übrigens im Thomas Mann-Klub statt! Anders als die anderen Parteien bekennt sich Frau Rinke, unser Landrat und die SPD, zum kulturellen Erbe Nordhausens.

Ein weiterer Wahlsieg für Matthias Jendricke! Damit ist eine weitere Voraussetzung geschaffen, daß unser Landrat auch unser nächster OB ist. Er wird triumphal ins Rathaus einziehen.

Glückwunsch! Zeig immer klare Kante Matthias und benutze die Boxhandschuhe, die dir Frau Rinke im Jahr 2012 geschenkt hat.
altmeister
18.03.2016, 07.43 Uhr
Na, welche Überraschung!
Da hat sich also das Karussell weiter gedreht, ansonsten die gleichen Figuren des üblichen SPD-Clans in Nordhausen.
Unter dem Strich ist wieder nur zu erkennen, dass der Filz schön dicht ist und somit verhindert, dass neue Ideen und Impulse zum Tragen kommen könnten.
Übrigens, @Rawu, treffend beobachtet, die Anzahl der anwesenden Mitglieder! Oder war nur ein erlauchter Teil geladen worden, welcher dem angestrebten Ziel dienlich ist?
Gudrun1974
18.03.2016, 07.46 Uhr
Jendricke eilt von Wahlsieg zu Wahlsieg
Kluger Schachzug der SPD. Sie wählen Dauergewinner zum Ortsvorsitzenden. Die CDU den Dauerverlierer Nüßle.

Damit steht das OB Kandidatenduo fest.

Gott schütze Nordhausen.
Liane Enzinger
18.03.2016, 09.21 Uhr
Die SPD handelt strategisch exzellent! Die Folgen der Affäre Jendricke wirken bis heute.
Kluge Wahl der SPD Nordhausen! Sie hat die Lähmung der Nordhäuser CDU erkannt, deren völlige strategische und politische Handlungsunfähigkeit und die Aktionsschwäche des Nordhäuser Bürgermeisters Dr. Zeh.

Die SPD setzt einen aktiven "Kämpfer" dagegen. Sie hat damit sehr schnell und klug Lehren aus den letzten Landtagswahlen gezogen. Die Leute entscheiden sich für aktive Politiker, nicht für Zauderer

Jetzt wird es sehr eng für die CDU. Dr. Zeh wird in drei Jahren seine Sachen packen nach einer eher unglücklichen Amtszeit. In dieser hat er mit seiner Unterstützung für Primas, Nüßle usw. immer aufs falsche Pferd gesetzt. In der Affäre Jendricke hat er nicht konsequent gehandelt. Diese Schwäche hat Jendricke erkannt und kostet sie bis heute aus, zieht noch Gewinn aus ihr.

Diese Schwächwn holen ihn jetzt ein, seine Partei wird sich auf den Verlust des OB Postens an Jendricke abfinden müssen. Seine Partei muss die Suppe auslöffeln.

Liane Enzinger, M. A.
murmeltier
18.03.2016, 09.27 Uhr
Sitzordnung
An der Sitzordnung lässt sich gut erkennen, wer nah an der Macht sein will. Der Herr Müller sitzt immer neben Frau Rinke oder Herrn Jendricke. Er weiß vermutlich, wie man sich verhalten muss und was man tun muss, um an der Macht teilhaben zu können. Er weiß vermutlich auch, dass er nur was werden kann, Dezernent , Landrat, Oberbürgermeister, wenn er im Einklag mit den dominanten Personen (Rinke, Jendricke) steht.
Liane Enzinger
18.03.2016, 09.36 Uhr
Widerspruch, murmeltier!
Herr Jendricke wird für die OB Wahl nominiert.

Vor jeder Kandidatur muss der spätere Kandidat durch die parteiinterne Ochsentour. An der sind in der Nordhäuser Stadt und Kreis SPD schon etliche gescheitert. Zuletzt jämmerlich Frau Krauth mit paar traurigen Stimmen für ihre Nominierung als Landratskandidatin.Herrn Jendrickes Stimmenanteil war dagegen riesig. Dies ist die Logik der Macht, es zählen Stimmen.

Hinzu komnt, dass Herr Jendricke auch "außen" keine adäquaten Mitbewerber hat. Im Gegenteil. Seinen früheren Dienstvorgesetzten Herrn Dr. Zeh hat er wie ein Zirkuspferd durch den Ring geführt. Herr Primas ist eher ein Unterstützer des Landrats.

Herr Müller wird eine solche Hausmacht nicht haben.
Leser X
18.03.2016, 10.14 Uhr
Nicht zu früh freuen, Riese...
... oder sollte Ihnen tatsächlich entgangen sein, dass die "etablierten" Parteien, und mit ihnen Ihre SPD, gerade dabei sind, sich selbst abzuschaffen?

Das Volk will sie nicht mehr haben. Also suchen Sie sich schon mal einen Job als Hofberichterstatter (oder -narr?) woanders:::)))
Babette Klingert
18.03.2016, 11.53 Uhr
@leser X: Schön ruhig bleiben. Herr Jendricke wird OB!
Im Unterschied, zu Ihnen Leser X blende ich die Fakten nicht aus. Ich kann zählen vor allem, Stimmen. Da hat unser Landrat ganz schön viele auf dem Papier. Seit Jahren. Das hat auch Ihr Herr Primas erkannt der, Herrn Jendricke aktiv unterstützt.
Jetzt kommts noch schlimmer, lieber "Leser X" nämlich der Ortsvorsitzende hat großen Einfluß darauf, wer nominiert wird in den Wahlkämpfen. Einige Rathaus sollten sich also so langsam nach neuen Arbeitsplätzen umschauen.


Schöne Grüße übrigens an die CDU auf dem Nordhäuser Friedhof. Auch von der alten und neuen SPD Ministerpräsidentin Malu Dreyer. Die SPD gewinnt nähmlich noch Wahlen.
Babette Klingert
18.03.2016, 12.16 Uhr
20000 Stimmen für unseren Landrat...
.... in den letzten zwei Jahren bei allen Wahlen!

Noch Fragen CDU?
Gemeindediener
18.03.2016, 12.31 Uhr
Der Beitrag wurde deaktiviert – Anm. d. Red.: Doppelposting
Gemeindediener
18.03.2016, 12.31 Uhr
Postenverteilung
Da hat ja fast jedes Nordhäuser SPD-Mitglied ein Pöstchen bekommen.
viele Mitglieder werden es ja nicht mehr sein.
RaWu
18.03.2016, 12.57 Uhr
Ihre Wahrnehmung ist ein wenig eingeschränkt...
Sind 10,5% oder 12,3 % für Sie ein Wahlsieg?
So wie "Hurra, uns gibt es noch"! Das klingt wie pfeifen im Wald.

Zur Erinnerung: Immerhin hat es die böse CDU auf 30 (in Worten DREISSIG) Prozent und mehr geschafft.

Wen wollen Sie eigentlich aus dem Rathaus rauswerfen? Der OB tritt nicht wieder an.
Die anderen sind entweder unverzichbar (z.B. Martin Juckeland) oder von Herrn Jendricke eingestellte Genossen. Zwar braucht den großen Teil davon wirklich keiner, rauswerfen wird er sie wohl doch nicht können (dürfen).

RRG ist abgewählt! Überall!
In keinem Bundesland reicht es auch nur annähernd.

PS: Kennen Sie den Unterschied zwischen RRG und einer Sternschnuppe?
Gut beide fallen krachend zu Boden, die Sternschnuppe leuchtet aber zumindest schön dabei!
Hihihi...
Leser X
18.03.2016, 13.10 Uhr
Warum sind Sie so stolz...
... auf die alte Tante SPD, Riese. Weil sie den Grundstein für Hartz IV gelegt hat, weil Sie die Schleusen für Lohndumping geöffnet hat? Weil sie einen Mindestlohn mit eingeführt hat, der erstens viel zu niedrig ist und zweitens systematisch unterlaufen wird? Etwas mehr Demut bitte angesichts dieser "Agenda"...
Peter59
18.03.2016, 14.52 Uhr
Tabletten vergessen....
Merkt der "Riese" als Überhöhung seiner selbst nicht, dass er nur nicht abgeschaltet wird, weil wir mit ihm alle was zu lachen haben.....? Ich hoffe nur, dass sich da niemand selbst kommentiert unter Pseudonym.... So blöde kann man eigentlich nicht sein.....

Übrigens, es gibt auch noch andere Parteien, die lachen sich regelmäßig tot über so viel kolportierten Schwachsinn. Und die sind im Aufwind.... Je mehr der o.G. schreibt in seinen Steroetypen(klare Kante etc.), um so mehr haben wir zu lachen...... Jeder macht sich zum Affen, so gut er kann......Nächste Wahl mal abwarten.......
elektriker
18.03.2016, 15.51 Uhr
mal ne frage,
ist denn der RIESE 87 der troll des Landrats oder hat er wo anders gelernt? siehe troll armee bei wikip. trolle können eben auch nützlich sein. niels holgerson.
h3631
18.03.2016, 15.57 Uhr
Peter59
Da helfen auch keine Riesen Tabletten beim Riesen 87. Selbst wenn er die ganze Apotheke fri.......st . So Fanatiker gibt es überall.
MfG
Waldemar Ceckorr
18.03.2016, 16.55 Uhr
es würde
mich nicht wundern, wenn die initialen des klarnamens vom RIESE 87 M.J. wären ;o)

feixt der waldi
wyski
18.03.2016, 17.06 Uhr
@Riese87
Wenn sie wissen das dein Landrat OB wird, kommt der verdacht auf das es Wahlbetrug wird.
Ich hoffe aber nicht.
Micha123
18.03.2016, 17.38 Uhr
SPD
Im Bereich der kommunalen Ebene zählen mehr die Personen - als die Parteizugehörigkeit.
Ein kleiner Tipp aber von mir:
Die SPD schafft sich ab - von daher sollten Jendricke & Co. schnell ihre Parteibücher abgeben.

Bei einer Landtagswahl in Thüringen - würde es diese Partei jetzt nicht mehr in den zweistelligen Bereich schaffen. Von daher wird dann auch die Unterstützung aus der Landeshauptstadt wegfallen - wenn es einen SPD OB gibt. Dann gibt es nur noch trockenes Brot und nix mehr vom leckeren Kuchen.
Hans Dittmar
18.03.2016, 22.53 Uhr
SPD im Thoams Mann Club
Nach 25 Jahren finden sich die Genossen nun im Thomas Mann Club wieder. Das hätten sie mal Jahre früher machen sollen, nun wo das Licht ausgehen soll, will man offiziell gegen die Schließung sein. Jedoch beschloss der Stadtrat letztes Jahr einstimmig (mit allen Stimmen der SPD) das Haushaltssicherungskonzept. Darin ist die Schließung / Verkauf des Hauses beschlossen.

Nun da die SPD stark geschrumpft ist, passen die knapp über 20 Genossen auch in den kleinen Raum des Thomas Mann Clubs. Mit mehr hat man vermutlich nicht einmal gerechnet. Die Zeiten, als man noch einen Saal mieten musste sind längst vorbei. Wo sollen bei 20 Personen die Gegenkandidaten herkommen.

10 in der Fraktion und 10 im Ortsvorstand, dabei noch Doppelbesetzung beider Gremien. Es ist das Letzte was die SPD nun noch auffahren kann. Denn zur weiteren Unterstützung haben sie nur noch die Mitglieder des Fördervereins Flohburg. Sie unterstützen das Treiben durch Leserbriefe, welche Rinke vorschreibt.
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