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Erinnerungskultur

AfD will deutschem Widerstand gedenken

Freitag, 20. Juli 2018, 11:12 Uhr
Im medialen Trubel des Sommers vermisst die Nordhäuser AfD einen Beitrag zur Gedenkkultur, deswegen möchte man den "Helden" des 20. Juli 1944 um den Grafen von Stauffenberg gedenken, erklärt Jörg Prophet...

Das Trauma der Fußball-WM für die „Mannschaft „, ein Sommerwetterhoch das uns mit einem „Jahrhundertsommer“ belohnt, tragische Unfälle auf der A 38, tragische Unfälle beim Jagen und natürlich das Berlin – Bayrische Sommertheater. Unsere Medien beschäftigen uns mehr als sie uns informieren.

Nachdem bereits der 17. Juni als der Deutsche National Feiertag in Vergessenheit geraten ist, geht man heute nun ganz ruhig über die Ereignisse des 20 Juli 1944 hinweg, als hätte es diesen Tag und seine Deutschen Protagonisten nicht gegeben. Passt es nicht in das Bild von Migration und Zwangsintegration, passt es nicht in das Bild der „Ewigen Schuld „das es in Deutschland einen Widerstand gegen das National Sozialistische System gab? Dann möchte ich heute als Vertreter des AfD Reginionalverbandes Nordhausen heute an diesen Tag erinnern.

Stellvertretend für all den zivilen Ungehorsam, Stellvertretend für den aktiven Widerstand von aufrechten Kommunisten, Sozialisten und Konservativen gedenken wir heute den Helden des 20 Juli.

Nicht das blinde Vertrauen in Obrigkeiten, sondern das bürgerliche Hinterfragen der großen Ideologien bilden den Kern einer aufrechten und in der ganzen Gesellschaft verwurzelten Demokratie.

Das CDU, SPD, Grüne, Linke und FDP daran nicht erinnern wollen ist uns in der AfD nicht verständlich.
Jörg Prophet
AfD RV Landkreis Nordhausen
Autor: red

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