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Do, 13:42 Uhr
27.03.2008

Auleben hat Ehrenbürgerin

Humboldt und Auleben – das ist eine ganz enge Beziehung. Seit Mitte März ist sie noch enger und ist mit einer Ehrenbürgerschaft verknüpft. Die nnz mit den Einzelheiten...


In Auleben (Foto: nnz) In Auleben (Foto: nnz)
Ehrenbürgerschaft verliehen

Die Präsidentin der Humboldt-Gesellschaft, Professor Dr. phil. Gudrun Höhl, weilte zu einem Kurzbesuch vom 16. bis 18. März 2008 in Auleben. Sie besuchte das Humboldtsche Schloß, ein Rittergut, dass der Familie Humboldt gehörte und in dem Wilhelm von Humboldt auch einige Zeit gewohnt und gewirkt hat. An die Begrüßung der Präsidentin schloss sich ein gemütlicher Nachmittag in kleiner Gesprächsrunde in der Wolfsmühle in Rodishain an.

Am 17. März lud der Gast zu einer Exkursion mit Auleber Bürgern und Bürgermeister Weber durch die Wind- und Hainleite bis in den Naturpark „Hainich“ und ins Werratal sowie einem Kurzbesuch in Sondershausen, Mühlhausen, Mihla, Creuzburg und Bad Langensalza ein.

Die Exkursion fand in Vorbereitung der 87. Tagung der Humboldt-Gesellschaft für Wissenschaft, Kunst und Bildung e.V. vom 25. bis 27. April 2008 in Eisenach statt. Der Humboldt-Gesellschaft erscheint es sehr wichtig, Land und Leute Thüringens kennenzulernen.

Bei dem Empfang der Präsidentin im Humboldt-Schloss durch Bürgermeister Karl-Ludwig Weber, einem Gemeinderatsmitglied und Auleber Bürgern wurde Gudrun Höhl zum Ehrenbürger von Auleben ernannt. Sie sprach danach die Einladung an Bürgermeister Karl-Ludwig Weber zur Tagung der Humboldt-Gesellschaft nach Eisenach aus.
Autor: nnz

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