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Do, 16:06 Uhr
23.05.2019
Polizeibericht

Schändliche Tat

Unbekannte zerstörten in der Nacht von Mittwoch zu heute das Denkmal auf dem Ehrenfriedhof am Stresemannring...

Zerstörte Statue (Foto: Polizei) Zerstörte Statue (Foto: Polizei)
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Der oder die Täter trennten den Kopf des knienden sowjetischen Soldaten vom Hals. Die Hand des Kindes, welches der Soldat im Arm hält, wurde abgeschlagen.

Wer hat zwischen Mittwoch, 20 Uhr, und Donnerstag, 10.30 Uhr, Personen oder Fahrzeuge im Bereich des Ehrenfriedhofes bemerkt oder sonstige Wahrnehmungen im Hinblick auf die Tat gemacht? Hinweise bitte an die Polizei in Nordhausen unter der 03631/960.
Autor: red

Kommentare
Vincent
23.05.2019, 17.49 Uhr
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Vincent
23.05.2019, 18.34 Uhr
Was seid ihr für Menschen?
Zerstört ein Ehrenmahl, im Gedenken derer, die dieses Land mit unglaublichen Opfern vom Nationalsozialismus befreit haben. Na los ihr rechte Populisten und Wutbürger, erklärt mir das. Der Schoß ist noch fruchtbar, aus dem es kroch.
Echter-Nordhaeuser
23.05.2019, 18.41 Uhr
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Rene Strube
23.05.2019, 20.29 Uhr
Warum Populisten?
Vincent ich bin Mitglied der Partei der sogenannten Populisten.
Und ja, auch ich habe eine differenzierte Sicht auf die Geschichte unseres Vaterlandes.

Aber das systematische Ermorden von Menschen vor dem Einmarsch der Roten Armee streite ich nicht ab. Das dafür Täter zur Verantwortung gezogen wurden, war richtig.
In unserer Partei habe ich noch von keinem das Verlangen gehört, bestehende Ehremale zu zerstören.

Unsere Partei wird, mangels Argumenten auch immer wieder verdächtigt, zu Putin oder Russlandfreundlich zu sein.
Wir sind mehrheitlich gegen die unsinnigen Russlandsanktionen und für ein freundschaftliches Verhältnis zu Russland.

Aber auch ich mache mir Gedanken, wer so etwas tut.

-Vielleicht Sympathiesanten von Menschen, die gegen Russland hetzen und u. a. Nordstream verhindern wollen?
-Vielleicht Sympathiesanten von Terroristen, die den nahen Osten tyrannisieren.

Ich jedenfalls, als bekennender sogenannter Populist habe für diese Tat kein Verständnis.
gukono1450
23.05.2019, 20.36 Uhr
was haben manche leute nur im kopf?
ich denke mal grütze oder dreck!
wenn sie bekannt werden, dann werden ja auch nur die personalien aufgenommen und dann gehen sie wieder nach hause! es müssen härtere strafen her, sonst besteht keine abschreckung!!!
Junge21
23.05.2019, 20.37 Uhr
Vincent
Was veranlasst Sie zu der Annahme, dass hier ,"Rechtspopulisten" am Werk waren? Falls Sie denken, sogenannte solche haben es nötig, in Zerstörungswut auszubrechen, sind Sie schlichtweg mit Vorurteilen behaftet.
P. Kortschagin
23.05.2019, 21.15 Uhr
Für das Verbot aller faschistischer Parteien und Organisationen!
Ich denke über die politische Motivation dieser Tat braucht man wohl nicht zu spekulieren. Ich selbst habe hier noch am 08.05.2019 den Tag der Befreiung vom Hitlerfaschismus mit anderen Antifaschisten begangen und ein Blumengesteck abgelegt. Am 09.05. zum "Tag des Sieges", wie ihn die Russen begehen, war die Zahl der Blumen und Gestecke nochmal deutlich erhöht. Das zeigt, dass die Nordhäuser Bevölkerung durchaus antifaschistisch eingestellt ist. Das hat wohl einem oder einigen Neofaschisten nicht gefallen. Es zeigt allerdings auch ihre Schwäche, weil sie sich an einem Ehrenmal vergehen! Ich fordere das im Potsdamer Abkommen verankerte Verbot aller faschistischen Parteien und Organisationen endlich durchzusetzen. Es ist höchste Zeit! Wehret den Anfängen! Gegen Faschismus und gegen jede imperialistische Aggression!

Zum Abschluss noch ein Wort an Herrn Gauland, Herrn Höcke & Co. mit dieser "Schande" grüßt sie der" Vogelschiss der deutschen Geschichte"!
Wolfi65
23.05.2019, 21.40 Uhr
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Franz Tabak
23.05.2019, 22.24 Uhr
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Andreas Dittmar
23.05.2019, 22.45 Uhr
Pawel Kortschagin der Held ohne Makel
Eigentlich muss man so eine Schandtat nicht mehr kommentieren aber da sie im letzten Satz auch an mich Grüße richten, hoffe ich doch, dass sie das gut begründen können. Ansonsten könnte da auch der Geist von Katyn grüßen.
@P.Kortschagin Mein Klarname steht steht schon da. Wenn Sie Format haben schreiben sie ihren bitte wenigstens drunter
Bierchen
24.05.2019, 06.09 Uhr
....die Saat ging dann mal auf....
Nun, offensichtlich ist die Saat der Rußlandhasser(CDU,SPD,FDP,Grüne) aus Politik und vielen Medien aufgegangen. Das will natürlich keiner gewollt haben......
Atlantikbrücke und Co.lassen grüßen! Vielleicht mal einen Blick über den großen Teich werden, dort den Kopf aus dem Allerwertesten ziehen und dann schauen wer die Wurzel der allermeisten Konflikte der letzten Jahrzehnte war und ist.
Psychoanalytiker
24.05.2019, 07.08 Uhr
Da haben Rene Strube und Bierchen etwas Nachdenkenswertes gesagt ...
... nicht erst im Wahlkampf, auch davor haben einige der sogenannten "Altparteien" (vor allem CSU mit Herrn Weber) der AfD massiv vorgeworfen, mit Putin (und Rußland) einen "Schmusekurs" zu fahren. Jetzt wirft man ihr indirekt vor, diese Schandtat begangen zu haben. Man dreht es immer so, wie es gerade passt.

Auch ich hoffe sehr, dass der oder die Täter schnell gefasst werden, am Besten noch vor der Europawahl ...
Pe_rle
24.05.2019, 08.02 Uhr
P.Kortschagin
Sie sind ja ein ganz schlauer!!! alles was Ihnen nicht passt ist AfD oder sowieso rechts.
Vielleicht mal drüber nachdenken wie viele hier rum laufen und nix in der Birne haben
aber das passt ja alles in die heutige Zeit ,beleidigen,zerstören und und und
Latimer Rex
24.05.2019, 12.47 Uhr
Vandalismus/Schutz ist Ehrenpflicht
Das Sowjet-Ehrenmal in Nordhausen nimmt unter den 124 Gedenkstätten für gefallene Soldaten und zu Tode gekommene Zwangsarbeiter in Thüringen eine
besondere Stellung ein. Denn Seite an Seite mit dem Ehrenhain liegen die Massengräber von Tausenden der KZ-Häftlinge. In einem Schreiben vom 4. März an den Nordhäuser Oberbürgermeister hatte eine linke Gruppe den Zustand des Ehrenhains beklagt und eine Doku-mentation der Verwahrlosung vorgelegt. Das löste auf nnz-online eine emotionale, hitzige und von wenig Sachkenntnis „getrübte“ Debatte aus. Kritisiert wurde
vor allem, dass der Jahrestag der Gründung der Roten Armee zum Anlass für die Niederlegung eines Blumen-gebindes gewählt worden war.
Das Ehrenmal am Stresemann-Ring – in Stein gemeißelt hält ein Sowjetsoldat ein Kind auf dem Arm (von einer vergewaltigten Frau?) – war zuletzt 2006 restauriert worden. Geschaffen wurde es von dem Nordhäuser Steinmetz Alfred Köthe. In jüngster Zeit ist es immer wieder Zielscheibe von Vandalismus. Kürzlich sind das Ehrenmal und die Wege ausgebessert worden; die ganze Anlage soll von einem Zaun umgeben werden, verlautete aus dem Rathaus, bevor da es jetzt verwüstet wurde.
Abreißen oder sanieren – darum ging der Streit in Suhl zu Anfang dieses Jahres. Das sowjetische Ehrenmal in der Suhler Aue besteht aus einem riesigen, rötlichen Vulkanstein. Als die Kosten der Sanierung (120 000 €) im Stadtrat erörtert wurden, blieben einige Ratsherren sprachlos. Doch dann wurde die Restaurierung beschlos-sen.
Die Bundesrepublik Deutschland verpflichtete sich in den Zwei-plus-Vier-Gesprächen zur deutschen Wiederver-einigung, die sowjetischen Ehrenmale zu unterhalten und bewahren. Das Suhler Mahnmal war erst 1971 eingeweiht worden.
Unmittelbar nach dem Einzug der US-Armee am 10. April 1945 in Nordhausen wurden auf amerikanischen Befehl die Tausende Toten aus der Boelcke-Kaserne in Massen-gräber bestattet – zu Tode geschundene KZ-Häftlinge des Lagers Dora und Opfer der britischen Luftangriffe zu Ostern. An der Überführung mussten alle männlichen Einwohner teilnehmen. Nach dem Wechsel der Besatzungsmacht wurde 1946 daneben ein abgetrenntes Gräberfeld für 215 Soldaten der Roten Armee und umgebettete Zwangsarbeiter aus der UdSSR angelegt.
In Stadt und Kreis Nordhausen, so in Ellrich-Gudersleben, -Sülzhayn, Harzungen und Heringen, bestehen insgesamt sieben solcher Ehrenfriedhöfe, vorwiegend mit ums Leben gekommenen Häftlingen des KZ-Lagers Dora. Angehörige der sowjetischen Streitkräfte sind auch bei vier Gedenkstätten im Kyffhäuser-Kreis und einer auf dem Eichsfeld zur letzten Ruhe gebettet worden. Sie fielen nicht mehr bei Kampfhandlungen, sondern kamen z.B. bei Unfällen oder „auf der Flucht erschossen“ ums Leben.
Ein Russland-Kenner, Friedrich Schmidt in der „Frankfur-ter Allgemeinen Zeitung“, weist darauf hin, das Schicksal der Kriegsgefangenen und verschleppten Arbeiter sei heute noch in der ehemaligen UdSSR „mit Angst und Scham behaftet“. „Für Stalin waren die Kriegsgefangenen Volksverräter, Feinde. Gegen die Familien der Gefangenen ordnete er Sippenhaft und Streichung der staatlichen Unterstützung samt Lebensmittel-Karten an. Das sollte abschrecken, die Kampfmoral heben.
Die Armee bestand zu drei Vierteln aus Bauern, von denen viele Stalin wegen der Kollektivierung der Landwirtschaft und der Hungersnot (Holomodor, bis
zu 14,5 Mio. Tote) hassten. Nach Kriegsende wurden die Rückkehrer in ‚Filtrationslager’ gesteckt. Ihre Überprüf-ung endete oft mit Lagerhaft.
Heute noch werden in Russland jene als „ausländische Agenten“ angeprangert, die eine finanzielle Entschä-digung aus Deutschland erhielten. Schon ab 2000
wurden Zahlungen an Zwangsarbeiter geleistet, nicht aber an Kriegsgefangene. Später hatten auch diese bis 2017 die Möglichkeit, eine Entschädigung zu in Höhe bis zu 2 500 € beantragen. Das Bundesamt für offene Vermögensfragen bearbeitete 2 089 Anträge und zahlte
in 1 185 Fällen. Wahrlich, nur ein Tropfen in der Wolga, aber ein Zeichen guten Willens!
Wolfi65
24.05.2019, 13.17 Uhr
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Teja
24.05.2019, 16.02 Uhr
Ehrenfriedhof
Bitte nicht die zivilen Opfer aus Nordhausen vergessen,auch diese wurden dort beerdigt. Grundsätzlich sind Schändungen von Friedhöfen aller Art zu verurteilen und strafrechtlich zu verfolgen.
Capone
24.05.2019, 17.43 Uhr
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Conrad von Pentz
24.05.2019, 20.14 Uhr
Monument der Überlegenheit des Sozialismus
Es verbietet sich jede Spekulation, solange die feigen Täter nicht enttarnt. Tatsache ist jedoch, dass das geschändete Mahnmal nicht für die Befreiung Deutschlands durch die Russen steht. Sondern für die Befreiung des faschistischen Deutschlands durch die sozialistische Sowjetunion. Es ist ein antifaschistisches Mahnmal und gleichzeitig ein Monument der Überlegenheit des Sozialismus gegenüber dem Kapitalismus, dessen grausamste Form der Faschismus ist. Das neuimperialistische Russland Putins hat mit der sozialistischen Sowjetunion Stalins nichts gemein! Sie hat den größten Anteil an dem Sieg über Hitler. Wer weiß, ob wir ohne Stalin hier so frei diskutieren könnten. Wer, wie die AfD, mit Faschisten zusammenarbeitet, sie als Mitglieder pflegt und als Türöffner des Faschismus Politik macht, darf sich nicht wundern, wenn er in Verdacht gerät.
P. Kortschagin hat Recht: Verbot aller faschistischen Organisationen aber auch der faschistischen Propaganda. Die Mahnmalschänder müssen zur Rechenschaft gezogen werden!
P. Kortschagin
24.05.2019, 20.26 Uhr
hier mal ein paar Antworten
@ Andreas Dittmar,

zum Fall Katyn:

nur so weit: Am 18. Juni 2012 fasste der Europäische Gerichtshof den sensationellen Beschluss, dass die bei Gorbatschow und Jelzin vorgelegten angeblichen „Dokumente“, die erklären, dass an der Erschießung Zehntausender polnischer Offiziere bei Katyn Stalin und die sowjetische Seite schuld sei, sich als eine Fälschung erwiesen haben.

Darüber hinaus haben die, in das noch von den Deutschen okkupierte Smolensker Gebiet entsandten internationalen Experten, obwohl sie auf Anordnung Hitlers handelten, in den Leichen der Ermordeten deutsche Geschosse der Marke „GECO“, der Serie „D“ vom Kaliber 7,65 mm gefunden. Am 8. Mai 1943 notierte Goebbels verärgert: „Leider hat man in den Gräbern Katyns deutsche Munition entdeckt.“

Übrigens: „Wie der Stahl gehärtet wurde“ ist ein Roman geschrieben von Nikolai Ostrowski mit der Hauptfigur Pawel Kortschagin. Sicher reiche ich an diesen Romanhelden nicht heran, aber der Mensch wächst ja mit seinen Aufgaben.

@Pe_rle

Falls Sie meinen Kommentar missverstanden haben: jawohl es passt mir ganz und gar nicht dass solche Hetzer wie Herr Höcke, Herr Gauland, Frau Storch, Frau Weidel usw. ein Klima schaffen in dem solche und schlimmere Dinge überhaupt erst möglich sind. Habe ich damit etwas falsches geschrieben? Dann widerlegen Sie!

@ Latimer Rex

„Die Armee bestand zu drei Vierteln aus Bauern, von denen viele Stalin wegen der Kollektivierung der Landwirtschaft und der Hungersnot (Holomodor, bis
zu 14,5 Mio. Tote) hassten.“ - Haben Sie für diese Angaben Beweise (mit Quellenangaben) die historisch überprüfbar sind? Was wollen Sie jetzt mit der „Stalinismuskeule eigentlich sagen?

Wer wirklich etwas über die Zeit 1917- 1945 über die Sowjetunion wissen will: M. Sayers/ Albert E. Kahn „die große Verschwörung“ oder Grover Furr „ Chrustschovs Lügen“ oder „Stalin anders betrachtet“ von L. Martens usw. lesen. Lesen bildet!
geloescht.20221110
24.05.2019, 21.39 Uhr
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Kritiker86
24.05.2019, 21.44 Uhr
Leute..
habt ihr einfach mal darüber nachgedacht das dies Jugendliche waren ohne politischen Hintergrund. Vielleicht war ihnen langweilig und wollten was zerstören...und da kam die Statue genau zur rechten Zeit. Es gibt also nur Spekulationen..und bis jetzt keinen Beweis dafür wer dies getan haben soll. Also abwarten und die Polizei ermitteln lassen...Solange wir nicht von der AfD regiert werden, können wir zum Glück noch darüber frei plaudern und jeder seine Meinung frei äußern. Und schön ist es auch das trotz vorherrschender AFD Präsenz hier auf der Plattform es immer wieder Menschen gibt die sich mit Menschenverstand äußern und der AFD die Stirn bieten. Macht weiter so...viele lesen mit die eurer Meinung sind und sich nicht manipulieren lassen wie andere Charakterschwache Menschen.
Andreas Dittmar
24.05.2019, 22.11 Uhr
In dieser Nacht kam ja einiges zusammen
Zusätzlich zur brachchialen Zerstörung des Denkmals waren ein Altkleiderontainer und ein Parteibüro Ziel von Vandalismus. Das hier einige anonyme Leute die Beiträge dazu als Plattform für platte Wahlkampfparolen, Geschichtsrevisionismus und Verherrlichung des Stalinismus nutzen ist schon bedenklich.
Echter-Nordhaeuser
24.05.2019, 22.12 Uhr
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tannhäuser
24.05.2019, 22.43 Uhr
Es war die AfD!
Die Partei ist auch dafür bekannt, schändend auf Friedhöfen ohne sowjetische Tote Blumen von Gräbern zu klauen, Steine umzuwerfen, Flügel oder Hände von Engeln abzuschlagen und trauernde Witwen zu belästigen...

Hier scheinen sich einige Leute aber sehr sicher zu sein, dass Verleumdung und Hass von der selbsternannten "Guten Seite" nicht strafrechtlich relevant sind. Warum wohl?
Pe_rle
25.05.2019, 08.01 Uhr
P.Kortschagin
also waren nach Ihren Worten ,Höcke ,Gauland ,Weidel und Storch die Anstifter zu solch einer Tat????
Wie weit runter muß man kommen um so etwas zu glauben. Da versagt sogar der normale Menschenverstand,bei so viel Hass
Übrigens,im Polizeibericht stand "Unbekannte"
Aber für Sie war von Anfang an klar,wer so etwas tut
Andreas Dittmar
25.05.2019, 08.37 Uhr
@P. Kortschagin Sie wachsen mit ihren Aufgaben
Ich weiß nicht so richtig, was sie mir dort in ihren Antworten speziell zum Fall Katyn verkaufen wollen. Da sie mit "Lesen bildet" abschließen, sollten sie doch auch das Aktenzeichen als Quelle zum nachlesen hinter ihren sogenannten "sensationellen Beschluss des EUGH" schreiben.
Sie gehen auf die gefundene Munition ein. Die Herkunft der Munition ist nicht entscheidend, sondern wer letztendlich die Waffe abfeuert.
tannhäuser
25.05.2019, 09.21 Uhr
Genosse P. Kortschagin...
...ich gehöre zu denen, die in der Schule "Wie der Stahl gehärtet wurde" lesen mussten...Aber ich sage ohne Ironie auch "durften".

Jahrzehntelang hielt ich "Der Stille Don" für noch grössere Literatur, aber seitdem Scholochow als Plagiator überführt wurde, hält sich meine Begeisterung in Grenzen.

Sie wissen natürlich, dass Kortschagin das alter ego des Autors in Ostrowskis autobiografischem Roman ist.

Und um Antifaschismus geht es da gar nicht, es sei denn, Sie hängen der leninistischen Theorie nach, die Bolschewiki war nur "gut" und die so genannte Menschewiki nur "böse", also in Ihrer Gedankenwelt "faschistisch".

Und so weit werden wohl auch Sie nicht gehen wollen, dem Schicksal Ostrowskis/Kortschagins zu folgen und blind im Rollstuhl landen?
Berserkertom63
30.05.2019, 21.41 Uhr
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