Do, 10:40 Uhr
18.10.2018
Aus dem Hauptausschuss
Bomben, Baustellen, Bauarbeiten
Im Hauptausschuss besprach man heute die Ereignisse des vergangenen Wochenendes, den Beitritt der Stadt zur Bundesvereinigung City- und Stadtmarketing, sportliche Sanierungen, Arbeiten an der KITA Brummkreisel und der Zorgebrücke in Bielen, sowie die Personalsituation im Bauhof...
Zunächst war aber erst einmal Oberbürgermeister Kai Buchmann mit seinen Informationen dran. Der startete mit seiner Auswertung zur Aufregung am Wochenende: am Freitag hatte man kurzfristig zwei Altlasten des zweiten Weltkriegs entschärfen müssen. Erwartet hatte man die Bomben knapp zwei Meter unter der Oberfläche, beim angraben der Funde stellte sich aber heraus, dass die Sprengkörper kurz unter der Kruste lagen.
Also: Gefahr im Verzug, es musste schnellstmöglich gesprengt werden. Nach knapp 12 Stunden war der Spuk wieder vorüber, insgesamt habe alles sehr gut geklappt, lobte Buchmann, nach Innen könne man jedoch im Rathaus noch Verbesserungen vornehmen, man werde das intern auswerten um auch für kommende Einsätze gewappnet sein. Auch aus der Bürgerschaft seien Vorschläge unterbreitet worden wie man den Ablauf bei Evakuierungen verbessern könnte, berichtete Steffen Iffland, etwa durch fortlaufende Informationen beim Radio Enno oder durch Sirenensignale in der Stadt. Letzere sind im Stadtgebiet nicht mehr vorhanden. Man habe auch darüber nachgedacht die verbleibenden Blindgänger auf einmal zu beseitigen, ergänzte der OB, wenn man jedes Jahr nur zwei Bomben entschärfe, werde man erst in 300 Jahren fertig sein. Der Vorschlag soll dem Stadtrat unterbreitet werden. Bürgermeisterin Jutta Krauth forderte die Hauptausschussmitglieder mit Kontakten in ihre Erfurter Fraktionen dazu auf, hier mit Nachdruck auf die Sondersituation in Nordhausen hinzuweisen und für mehr finanzielle Unterstützung von Seiten des Landes zu werben.
In der Causa Feuerwache sei man nach einem Termin beim Landesverwaltungsamt zu Beginn des Monats ein Stück weit nach vorn gekommen, erklärte Oberbügermeister Kai Buchmann weiter. Zum aktuellen Bauentwurf herrsche nun Konsens, die vorliegenden Pläne seien Kosten- und Flächensparend. Nun müsse geklärt werden wer den Neubau in Angriff nehmen soll, es sei sinnvoll, dass die Stadt das in Erwägung ziehe, entsprechend werde es eine neue Beschlussvorlage für den nächsten Stadtrat geben.
Bei der Theatersanierung sei man im Plan, die Fristen für Anträge beim Land werde man einhalten, demnächst stehen Termine im Ministerium für Infrastruktur und Landwirtschaft und in der Thüringer Staatskanzlei an. Bezüglich des Haushaltes sei man ebenfalls auf einem guten Weg, so Buchmann weiter, einen ersten groben Entwurf habe man den zuständigen Gremien bereits vorgelegt.
Damit konnte zu den regulären Tagesordnungspunkten übergegangen werden. Die Ausschussmitglieder hatten unter anderem darüber zu entscheiden, ob die Stadt der Bundesvereinigung City- und Stadtmarketing Deutschland beitreten solle. In der Beschlussbegründung wird ein fachlicher Austausch für ein gelingendes Stadtmarketing empfohlen, im Ausschuss waren keine weiteren Erläuterungen gewünscht und der Beschluss wurde einstimmig angenommen.
Am Kindergarten Brummkreisel will man die Sanierungsarbeiten vorantreiben. Hier muss die Dachabdichtung erneuert werden. Außerdem will man die Außenfassade mit einer Wärmedämmung versehen und das Gebäude trocken legen. Insgesamt sollen die Bauarbeiten 515.487,34 Euro kosten, den Zuschlag erhält eine Firma aus Dortmund. Auch dieser Beschluss fällt einstimmig aus.
An der Lessingschule steht die Sanierung der Sportanlagen auf dem Plan. Aufgrund des schlechten baulichen Zustandes sollen der Rasenplatz, die Laufbahn sowie das Kleinspielfeld, die Weitsprunganlage, die Kugelstoßanlage und ein Volleyballfeld erneuert werden. Die Abstimmung fiel ebenfalls Einstimmig aus.
Letzter Tagesordnungspunkt vor dem Ende des öffentlichen Teils: die Zorgebrücke bei Bielen. Da man inzwischen den Auftrag für einen Ersatzbau erteilt und im Prinzip mit den Arbeiten begonnen habe, müssten nun noch Planungsleistungen in Höhe von rund 29.000 Euro vergeben werden, erklärte Bauamtsleiter Jens Kohlhause, konkret geht es um die Bauüberwachung, die gesondert vergeben werden muss. Im November will man mit dem Abriss der alten Brücke beginnen. Wiederrum wurde einstimmig beschlossen.
Ein weiteres Thema warf Hesserodes Ortsteilbürgermeister Michael Kramer in die Runde: die personelle Situation des Nordhäuser Bauhofes. Das Personal müsse hier aufgestockt werden, es blieben zunehmend Arbeiten liegen. Hier eine Schaukel, da eine Wippe oder die Beseititung alter Provisorien auf einem Sportplatz: obwohl die nötigen Materialien bereits vorlägen, finde der Bauhof aufgrund der angespannten Personalsituation keine Zeit, diese Arbeiten auch durchzuführen. Wir kommen hier nicht weiter, sagte Kramer. Dem OB geht es ähnlich, entgegnete Buchmann, auch im Rathaus brauche man mehr Personal, ein Seitenhieb auf die von den Fraktionen abgelehnte Wiedereinsetzungen eines hauptamtlichen Beigeordneten. Der Fachkräftemangel und die Haushaltskonsolidierung machten sich hier bemerkbar, so Buchmann weiter, es fehlt an allen Ecken und Enden, bei mir rennen sie da offene Türen ein. Zu gegebener Zeit werde man den Stellenplan dem Ausschuss zur Kenntniss gebe, dann werde man konkret diskutieren können.
Angelo Glashagel
Autor: redZunächst war aber erst einmal Oberbürgermeister Kai Buchmann mit seinen Informationen dran. Der startete mit seiner Auswertung zur Aufregung am Wochenende: am Freitag hatte man kurzfristig zwei Altlasten des zweiten Weltkriegs entschärfen müssen. Erwartet hatte man die Bomben knapp zwei Meter unter der Oberfläche, beim angraben der Funde stellte sich aber heraus, dass die Sprengkörper kurz unter der Kruste lagen.
Also: Gefahr im Verzug, es musste schnellstmöglich gesprengt werden. Nach knapp 12 Stunden war der Spuk wieder vorüber, insgesamt habe alles sehr gut geklappt, lobte Buchmann, nach Innen könne man jedoch im Rathaus noch Verbesserungen vornehmen, man werde das intern auswerten um auch für kommende Einsätze gewappnet sein. Auch aus der Bürgerschaft seien Vorschläge unterbreitet worden wie man den Ablauf bei Evakuierungen verbessern könnte, berichtete Steffen Iffland, etwa durch fortlaufende Informationen beim Radio Enno oder durch Sirenensignale in der Stadt. Letzere sind im Stadtgebiet nicht mehr vorhanden. Man habe auch darüber nachgedacht die verbleibenden Blindgänger auf einmal zu beseitigen, ergänzte der OB, wenn man jedes Jahr nur zwei Bomben entschärfe, werde man erst in 300 Jahren fertig sein. Der Vorschlag soll dem Stadtrat unterbreitet werden. Bürgermeisterin Jutta Krauth forderte die Hauptausschussmitglieder mit Kontakten in ihre Erfurter Fraktionen dazu auf, hier mit Nachdruck auf die Sondersituation in Nordhausen hinzuweisen und für mehr finanzielle Unterstützung von Seiten des Landes zu werben.
In der Causa Feuerwache sei man nach einem Termin beim Landesverwaltungsamt zu Beginn des Monats ein Stück weit nach vorn gekommen, erklärte Oberbügermeister Kai Buchmann weiter. Zum aktuellen Bauentwurf herrsche nun Konsens, die vorliegenden Pläne seien Kosten- und Flächensparend. Nun müsse geklärt werden wer den Neubau in Angriff nehmen soll, es sei sinnvoll, dass die Stadt das in Erwägung ziehe, entsprechend werde es eine neue Beschlussvorlage für den nächsten Stadtrat geben.
Bei der Theatersanierung sei man im Plan, die Fristen für Anträge beim Land werde man einhalten, demnächst stehen Termine im Ministerium für Infrastruktur und Landwirtschaft und in der Thüringer Staatskanzlei an. Bezüglich des Haushaltes sei man ebenfalls auf einem guten Weg, so Buchmann weiter, einen ersten groben Entwurf habe man den zuständigen Gremien bereits vorgelegt.
Damit konnte zu den regulären Tagesordnungspunkten übergegangen werden. Die Ausschussmitglieder hatten unter anderem darüber zu entscheiden, ob die Stadt der Bundesvereinigung City- und Stadtmarketing Deutschland beitreten solle. In der Beschlussbegründung wird ein fachlicher Austausch für ein gelingendes Stadtmarketing empfohlen, im Ausschuss waren keine weiteren Erläuterungen gewünscht und der Beschluss wurde einstimmig angenommen.
Am Kindergarten Brummkreisel will man die Sanierungsarbeiten vorantreiben. Hier muss die Dachabdichtung erneuert werden. Außerdem will man die Außenfassade mit einer Wärmedämmung versehen und das Gebäude trocken legen. Insgesamt sollen die Bauarbeiten 515.487,34 Euro kosten, den Zuschlag erhält eine Firma aus Dortmund. Auch dieser Beschluss fällt einstimmig aus.
An der Lessingschule steht die Sanierung der Sportanlagen auf dem Plan. Aufgrund des schlechten baulichen Zustandes sollen der Rasenplatz, die Laufbahn sowie das Kleinspielfeld, die Weitsprunganlage, die Kugelstoßanlage und ein Volleyballfeld erneuert werden. Die Abstimmung fiel ebenfalls Einstimmig aus.
Letzter Tagesordnungspunkt vor dem Ende des öffentlichen Teils: die Zorgebrücke bei Bielen. Da man inzwischen den Auftrag für einen Ersatzbau erteilt und im Prinzip mit den Arbeiten begonnen habe, müssten nun noch Planungsleistungen in Höhe von rund 29.000 Euro vergeben werden, erklärte Bauamtsleiter Jens Kohlhause, konkret geht es um die Bauüberwachung, die gesondert vergeben werden muss. Im November will man mit dem Abriss der alten Brücke beginnen. Wiederrum wurde einstimmig beschlossen.
Ein weiteres Thema warf Hesserodes Ortsteilbürgermeister Michael Kramer in die Runde: die personelle Situation des Nordhäuser Bauhofes. Das Personal müsse hier aufgestockt werden, es blieben zunehmend Arbeiten liegen. Hier eine Schaukel, da eine Wippe oder die Beseititung alter Provisorien auf einem Sportplatz: obwohl die nötigen Materialien bereits vorlägen, finde der Bauhof aufgrund der angespannten Personalsituation keine Zeit, diese Arbeiten auch durchzuführen. Wir kommen hier nicht weiter, sagte Kramer. Dem OB geht es ähnlich, entgegnete Buchmann, auch im Rathaus brauche man mehr Personal, ein Seitenhieb auf die von den Fraktionen abgelehnte Wiedereinsetzungen eines hauptamtlichen Beigeordneten. Der Fachkräftemangel und die Haushaltskonsolidierung machten sich hier bemerkbar, so Buchmann weiter, es fehlt an allen Ecken und Enden, bei mir rennen sie da offene Türen ein. Zu gegebener Zeit werde man den Stellenplan dem Ausschuss zur Kenntniss gebe, dann werde man konkret diskutieren können.
Angelo Glashagel
Kommentare
Kilian Baltres
17.10.2018, 18.23 Uhr
Herr Kai Buchmann will immer noch mehr Büro Personal
Ich weiß nicht wem ich vor fast genau einen Jahr meine Stimme gegeben habe??? Hat Herr Kai Buchmann damals nicht gesagt, daß er die Verwaltung effektiver machen wollte und schlanker??? Jetzt hört man, nur noch von ihm, daß er angeblich überlastet ist, mit 60 Stunden in der Woche zu viel arbeiten müßte und jetzt will er noch mehr Leute einstellen.
Es gab noch viele andere Versprechungen von ihm, wo nicht eine eingehalten wurde! Zeit genug war in einem Jahr. K. Baltres
Es gab noch viele andere Versprechungen von ihm, wo nicht eine eingehalten wurde! Zeit genug war in einem Jahr. K. Baltres
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rudel
17.10.2018, 18.30 Uhr
Ja wie?!
Alle Blindgänger auf einmal entschärfen? Will man die gesamte Stadt evakuieren? Geht's noch? Experten gehen hier von 200 - 300 Bomben in und um Nordhausen aus. Mindestens!
Ausserdem wurden die Bomben fachgerecht entschärft und nicht gesprengt. Nur die Zünder wurden gesprengt.
Ausserdem wurden die Bomben fachgerecht entschärft und nicht gesprengt. Nur die Zünder wurden gesprengt.
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Herr Schröder
17.10.2018, 19.10 Uhr
Kilian Baltres
Herr Buchmann hatte während des Wahlkampfes keine Ahnung von dem was er da versprochen hat. Hauptsache erst mal Versprechungen machen, der Rest kommt schon irgendwie. Und da ist er dann doch nur ein "normaler" Politiker. Großprojekte wie AKS, Theater und Feuerwache oder Industriegebiet und Verwaltung, überall sind die Baustellen eher größer geworden nicht wie versprochen kleiner oder gar gelöst. Jetzt jammert er über zu viel Arbeit, unfassbar, er wollte doch unbedingt diesen Job! Ich habe ihn damals nicht gewählt, weil ich der Meinung bin, dass ein OB in dieser Stadt mit Politik und Wirtschaft vernetzt sein muss um die Stadt voran bringen zu können. All das fehlt ihm bzw. muss er sich jetzt mühevoll erarbeiten. Deshalb haben wir nach Zeh auch heute noch Stillstand. Und das bleibt auch in den kommenden Jahren so!
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murmeltier
17.10.2018, 19.38 Uhr
Es nervt
Wozu eine Verwaltung immer mehr Personal braucht, erschließt sich mir nicht. Ich muss auch mehr als 40 Stunden arbeiten und kann nicht immer jammern. Ich verdiene höchstwahrscheinlich auch viel, viel weniger als ein Oberbürgermeister.
Es gibt Fachbereiche und Fachleute die die Arbeit machen. Das hier ein Fachkräftemangel herrschen soll, ist rätselhaft. Da muss schon die Frage gestellt werden, wer hat in den Vorjahren und bis jetzt die Arbeit gemacht?
Das Geld muss in der Verwaltung nur so sprudeln, wenn Personal eingestellt werden soll, die Feuerwache gebaut werden soll , das Theater neu gemacht wird usw. usw.
In Frühjahr war das Gejammer noch groß, dass kein Geld da ist, um zu investieren. Nach ein paar Monaten ist alles anders? Wie geht das denn?
Es gibt Fachbereiche und Fachleute die die Arbeit machen. Das hier ein Fachkräftemangel herrschen soll, ist rätselhaft. Da muss schon die Frage gestellt werden, wer hat in den Vorjahren und bis jetzt die Arbeit gemacht?
Das Geld muss in der Verwaltung nur so sprudeln, wenn Personal eingestellt werden soll, die Feuerwache gebaut werden soll , das Theater neu gemacht wird usw. usw.
In Frühjahr war das Gejammer noch groß, dass kein Geld da ist, um zu investieren. Nach ein paar Monaten ist alles anders? Wie geht das denn?
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rudel
17.10.2018, 22.17 Uhr
Allen,
Die bei der letzten OB Wahl aus Protest Herrn Buchmann gewählt haben sei gesagt, ihr habt dieser Stadt eher geschadet als genutzt. Der Mann benimmt sich wie ein Anfänger was er ja auch ist. Das nächste mal einfach besser hingucken. Bitte!
Kopfschüttelnd!
Kopfschüttelnd!
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Treuhänder
18.10.2018, 10.19 Uhr
Anfaenger
Jeder war einmal ein Anfaenger. Nur für bestimmte Positionen müssen bestimmte Charaktereigenschaften mitgebracht werden. Ich denke dabei an Echtheit, Wertschätzung anderer Personen, Freude am Wachstum des Anderen, Anerkennung von Erfolgen von Anderen, Werte, Kritikfaehigkeit , Vorbild und Vertrauen. Eben eine Persönlichkeit. Eine Persönlichkeit muss nicht in jedem zweiten Satz auf ihren Titel oder ihre Stellung verweisen. Eine Persönlichkeit ist ein starker in sich ruhender und seinen Fähigkeiten vertrauender Mensch.
Wenn eine Studie zum AKS von 50.000 Euro hinter dem Rücken des Stadtrates und damit der Öffentlichkeit beauftragt wird für ein im Wahlkampf angesprochene Thema, wofür spricht das? Vertrauen ist in der Politik ein hohes Gut.
Wenn eine Studie zum AKS von 50.000 Euro hinter dem Rücken des Stadtrates und damit der Öffentlichkeit beauftragt wird für ein im Wahlkampf angesprochene Thema, wofür spricht das? Vertrauen ist in der Politik ein hohes Gut.
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Leo 1A5
18.10.2018, 11.15 Uhr
Fachkräftemangel
Jetzt hat das Kind einen Namen!
Ich würde der Stadt empfehlen einen unabhängigen Bauträger mit der Ausführung und Bauüberwachung zubeaufragen beim Bau der Feuerwache.
Dieser bekommt eine Budgetgrenze von 7 Mio für den Bau sowie die Auflage ortsansässige Baufirmen zu berücksichtigen bei der Auftragsvergabe zum Bsp. Univeralbeton für die Fertigteilsegmente.
Das ein Bauvorhaben am Ende durch Nachträge eh viel teurer wird weiß auch jeder Bauunternehmer deshalb würde ich als Stadt 1,5 Mio € dafür zurück halten als Baureserve falls es Nachträge gibt bzw. etwas teurer wird als geplant.
Die Feuerwache sollte nicht mehr als 8,5Mio kosten komplett wenn sie fertig ist!
Ich würde der Stadt empfehlen einen unabhängigen Bauträger mit der Ausführung und Bauüberwachung zubeaufragen beim Bau der Feuerwache.
Dieser bekommt eine Budgetgrenze von 7 Mio für den Bau sowie die Auflage ortsansässige Baufirmen zu berücksichtigen bei der Auftragsvergabe zum Bsp. Univeralbeton für die Fertigteilsegmente.
Das ein Bauvorhaben am Ende durch Nachträge eh viel teurer wird weiß auch jeder Bauunternehmer deshalb würde ich als Stadt 1,5 Mio € dafür zurück halten als Baureserve falls es Nachträge gibt bzw. etwas teurer wird als geplant.
Die Feuerwache sollte nicht mehr als 8,5Mio kosten komplett wenn sie fertig ist!
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muendh
18.10.2018, 11.17 Uhr
Herr Kai Buchmann will immer noch mehr Büropersonal
Diese Situation kann ich nicht wirklich beurteilen.
Aber für den Anfang könnte es doch reichen mal solche Mitarbeiter heraus zufinden, für die 3 + 2 + 0 + 3 + 1 = 10 ist und davon dürfte es sicherlich noch mehr davon geben. Durch derartige Mitarbeiter ist die Stadtverwaltung schon des öfteren negativ in den Focus geraten.
Will sagen - solche Mitarbeiter gegen solche austauschen, die belastbar und effizient und über den Tellerrand denkend arbeiten können.
Aber für den Anfang könnte es doch reichen mal solche Mitarbeiter heraus zufinden, für die 3 + 2 + 0 + 3 + 1 = 10 ist und davon dürfte es sicherlich noch mehr davon geben. Durch derartige Mitarbeiter ist die Stadtverwaltung schon des öfteren negativ in den Focus geraten.
Will sagen - solche Mitarbeiter gegen solche austauschen, die belastbar und effizient und über den Tellerrand denkend arbeiten können.
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Eckenblitz
18.10.2018, 12.46 Uhr
Alle Bomben auf einmal
Wie stellen sich die Mitglieder des Hauptausschusses das vor?? Dieser Vorschlag zeigt wieder einmal, was für Dilettanten hier am Werk sind. Überlegen die Damen und Herren vorher, was sie da von sich geben? Wir könnten ja die Bomben alle im Rathaus sammeln.
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Mister X
18.10.2018, 12.53 Uhr
Was will man verlangen
Wer Probleme hat bis Zehn zu zählen, von den kann man nicht allzu viel verlangen. Diese Personen können doch die paar Bömbchen in ihrer Garage lagern, oder nicht?
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Leo 1A5
18.10.2018, 13.04 Uhr
Kleine Rechenolympiade für
das Rathaus.
1.)Aufgabe: 11x11+12=??? (133)
2.)Aufgabe: 12x12+11=??? (155)
Soweit sollte man wenigstens noch mit dem Kopfrechnen kommen !
3.) Aufgabe: Auf dem diesjährigen Weihnachtsmarkt stehen 16 Stände.
Drei Glühweinstände, fünf Imbissstände , ein Fahrgeschäft,eine Schießbude, vier DekoGeschäfte und ein Weihnachtsbaumhändler haben sich bereits angemeldet.
1.)Frage: Wie viele Stellplätze sind noch frei bzw. können noch vergeben werden ?
2.)Frage : Die Standgebühr beträgt 50€ wieviel Geld nimmt die Stadt ein wenn alle Stände belegt sind?
Bitte ehrlich im Kopf rechnen
1.)Aufgabe: 11x11+12=??? (133)
2.)Aufgabe: 12x12+11=??? (155)
Soweit sollte man wenigstens noch mit dem Kopfrechnen kommen !
3.) Aufgabe: Auf dem diesjährigen Weihnachtsmarkt stehen 16 Stände.
Drei Glühweinstände, fünf Imbissstände , ein Fahrgeschäft,eine Schießbude, vier DekoGeschäfte und ein Weihnachtsbaumhändler haben sich bereits angemeldet.
1.)Frage: Wie viele Stellplätze sind noch frei bzw. können noch vergeben werden ?
2.)Frage : Die Standgebühr beträgt 50€ wieviel Geld nimmt die Stadt ein wenn alle Stände belegt sind?
Bitte ehrlich im Kopf rechnen
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geloescht.20220103
18.10.2018, 13.16 Uhr
Rathaus
Das es im Rathaus an Fachkräften mangelt ist doch schon seit Jahrzehnten bekannt. Man hat zwar viele Angestellte, aber darunter sind anscheinend nur sehr wenige, die Ahnung von ihrer Tätigkeit haben. Oder wie ist der Fachkräftemangel zu verstehen.
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DDR-Facharbeiter
19.10.2018, 12.21 Uhr
Ist die Entlassung eines Wahlbeamten "wegen ungenügender Leistungen"durch die Wählervertretung mögli
In der Sozialen Marktwirtschaft der Bundesrepublik werden vom Vertreter des Arbeitgebers
Leitende Angestellte nach Ablauf der Probezeit gegenenfalls "wegen ungenügender Leistungen" freigestellt.
Nach meinem Rechtsverständnis müsste im Öffentlichen Dienst ein Wahlbeamter wie ein Bürgermeister vom Vertreter der Wähler, z.B. dem frei gewählten Stadtrat, "nach Ablauf der Probezeit wegen ungenügender Leistungen" entlassen werden können...
Leitende Angestellte nach Ablauf der Probezeit gegenenfalls "wegen ungenügender Leistungen" freigestellt.
Nach meinem Rechtsverständnis müsste im Öffentlichen Dienst ein Wahlbeamter wie ein Bürgermeister vom Vertreter der Wähler, z.B. dem frei gewählten Stadtrat, "nach Ablauf der Probezeit wegen ungenügender Leistungen" entlassen werden können...
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Kilian Baltres
19.10.2018, 16.17 Uhr
Herr Heiter, Dr. Schröter und Frau Rinke
Das waren Bürgermeister unter denen unser Nordhausen noch Impulse bekam. Sogar zu DDR Zeiten hatte Peter Heiter eine Stimme für Nordhausen beim Bezirk in Erfurt, selbst in der DDR hat sich Nordhausen immer nach vorn entwickelt. Dr. Schröter brachte Nordhausen gut durch die Wende und hatte ein starkes Herz für die Stadt und, kannte die nordhäuser Geschichte sehr gut und hat sehr viel dafür getan! So war es auch, bei Frau Rinke. Alle hatten ein gutes Gespür für Nordhausen. Doch jetzt merkt man fast gar nichts mehr. Es kommen, überhaupt keine Ideen mehr aus dem Rathaus nur immer, pessimistische Aussagen, das es zu wenig Personal gibt, daß, man zu viel arbeiten muss usw. Es fehlt irgendwie das Herz für die Stadt und ein Ziel. Das ist schlecht für Nordhausen, weil so ein Klima sicher auch Investoren spüren und andere Interessenten. K. Baltres
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