Mi, 11:40 Uhr
05.09.2018
Polizeibericht
Blutiger Streit auf Straße und wieder ein Messer "im Spiel"
Blutig endete ein Streit am Dienstagabend zwischen zwei Männern in der Freiherr-vom-Stein-Straße. Ersten Ermittlungen zufolge kam es durch einen 25-jährigen Iraker zu verbalen Beleidigungen gegen seine ehemalige deutsche Freundin per Handy...
Ort des Geschehens (Foto: nnz)
Nachdem er aufgefordert wurde, diese zu unterlassen erschien der Mann auf der Straße. Ein 30-jähriger irakischer Bekannter der Frau ging auf den Mann zu, als der plötzlich ein Taschenmesser zückte. Dieses konnte ihm entrissen werden.
In der Folge gelang es dem 25-Jährigen gewaltsam in die Wohnung des 30-Jährigen einzudringen. Dort nahm er sich zwei Küchenmesser und attackierte den Wohnungsinhaber auf der Straße mit den Messern. Diesem gelang es, dem Angreifer die Messer zu entreißen. Noch vor Eintreffen der Polizei konnte er zunächst entkommen.
Der 30-Jährige wurde nur leicht verletzt und konnte nach einer ambulanten Behandlung das Krankenhaus verlassen. Der 25-jährige Tatverdächtige wurde in seiner Wohnung, ebenfalls verletzt, angetroffen. Auch er musste medizinisch versorgt werden. Die Ermittlungen zum Tatgeschehen dauern an.
Autor: redOrt des Geschehens (Foto: nnz)
Nachdem er aufgefordert wurde, diese zu unterlassen erschien der Mann auf der Straße. Ein 30-jähriger irakischer Bekannter der Frau ging auf den Mann zu, als der plötzlich ein Taschenmesser zückte. Dieses konnte ihm entrissen werden.
In der Folge gelang es dem 25-Jährigen gewaltsam in die Wohnung des 30-Jährigen einzudringen. Dort nahm er sich zwei Küchenmesser und attackierte den Wohnungsinhaber auf der Straße mit den Messern. Diesem gelang es, dem Angreifer die Messer zu entreißen. Noch vor Eintreffen der Polizei konnte er zunächst entkommen.
Der 30-Jährige wurde nur leicht verletzt und konnte nach einer ambulanten Behandlung das Krankenhaus verlassen. Der 25-jährige Tatverdächtige wurde in seiner Wohnung, ebenfalls verletzt, angetroffen. Auch er musste medizinisch versorgt werden. Die Ermittlungen zum Tatgeschehen dauern an.
Kommentare
Leser 3421
05.09.2018, 12.07 Uhr
Die Renaissance des Messers!
Früher war ein Messer ein durchaus nützliches Werkzeug zum schneiden von Brot, Fisch, Fleisch, Wurst und Gemüse.
Heute erlebt seine Verwendung eine Renaissance. Wie hier und in den omnipräsenten Ereignissen der letzten Tage eindrücklich zu sehen, werden Messer immer öfter als Argumentationshilfe bei Auseinandersetzungen eingesetzt. Und das unter Bekannten, Verwandten, aber auch Menschen, die sich nicht kennen...
Nun könnte man dem Gegenüber mit einem freundlichen Wort begegnen, in der Hoffung, er lässt von seinem Ansinnen ab.
Allerdings: Man kommt viel weiter mit einem freundlichen Wort und einer Pistole als mit einem freundlichen Wort allein, sagte einmal ein berühmter Mann.
Insofern: Wie bitte schützt mich die Polizei vor derlei Übergriffen, wenn ich das selbst nicht darf?
Heute erlebt seine Verwendung eine Renaissance. Wie hier und in den omnipräsenten Ereignissen der letzten Tage eindrücklich zu sehen, werden Messer immer öfter als Argumentationshilfe bei Auseinandersetzungen eingesetzt. Und das unter Bekannten, Verwandten, aber auch Menschen, die sich nicht kennen...
Nun könnte man dem Gegenüber mit einem freundlichen Wort begegnen, in der Hoffung, er lässt von seinem Ansinnen ab.
Allerdings: Man kommt viel weiter mit einem freundlichen Wort und einer Pistole als mit einem freundlichen Wort allein, sagte einmal ein berühmter Mann.
Insofern: Wie bitte schützt mich die Polizei vor derlei Übergriffen, wenn ich das selbst nicht darf?
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Mister X
05.09.2018, 13.13 Uhr
OH
Ist sicher nur ein Versehen, so etwas geschieht doch nicht in Deutschland. Jedenfalls nach Meinung der Regierenden.
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Wolfi65
05.09.2018, 13.53 Uhr
Der Beitrag wurde deaktiviert Gehört nicht mehr zum Thema des Beitrages
tannhäuser
05.09.2018, 14.31 Uhr
Angetroffen, medizinisch versorgt...
...Und wie geht's weiter? Kein Haftbefehl und da die Sicherheit der Bürger nicht mehr im Interesse der Justiz zu liegen scheint, wieder freigelassen?
Jetzt müssen vorsorglich alle anständigen Nordhäuser die Sofas verlassen, Mahnwachen abhalten und Deutschlandhasserbands zum Konzert einladen, damit die arme Messerfachkraft nicht etwa zum Ziel von Hetzjagden der Nazis wird...
Nicht dass die Stadt noch bekannter als Chemnitz wird und Dunja Hayali kamerawirksam auftaucht...
Jetzt müssen vorsorglich alle anständigen Nordhäuser die Sofas verlassen, Mahnwachen abhalten und Deutschlandhasserbands zum Konzert einladen, damit die arme Messerfachkraft nicht etwa zum Ziel von Hetzjagden der Nazis wird...
Nicht dass die Stadt noch bekannter als Chemnitz wird und Dunja Hayali kamerawirksam auftaucht...
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Demokrit
05.09.2018, 15.11 Uhr
Diese Streitkultur
verbuchen wir unter "kulturelle Bereicherung". Und wer es nun wagt zu behaupten, es wäre gar keine Bereicherung, diesen welchen müssen wir nun klar machen, er ist Rassist und übler Hetzer.
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alterNeunordhäuser
05.09.2018, 15.29 Uhr
Und tägllch
grüßt das Murmeltier,
Gott sei Dank haben wir kein C als Kfz-Kennzeichen........
Gott sei Dank haben wir kein C als Kfz-Kennzeichen........
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Goldene Aue
05.09.2018, 15.44 Uhr
Ach kommt bleibt auf...
dem Teppich.
Ist doch alles nur ein Missverständnis.
Er wollte doch nur seinem Kollegen zeigen, wie er frühs die Stullen schmiert, bevor er zum Wohle aller 12 Stunden auf Arbeit geht.
Vielleicht wollte er auch nur zeigen, gemäß dem Motto:
Ich habe mehr. Oder war das: Wir sind mehr.
Ist doch alles nur ein Missverständnis.
Er wollte doch nur seinem Kollegen zeigen, wie er frühs die Stullen schmiert, bevor er zum Wohle aller 12 Stunden auf Arbeit geht.
Vielleicht wollte er auch nur zeigen, gemäß dem Motto:
Ich habe mehr. Oder war das: Wir sind mehr.
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Vogelfänger
05.09.2018, 16.16 Uhr
Letzte fünf Mordopfer
Ich möchte das hier Geschilderte nicht relativieren. Im Gegenteil, so etwas muss exakt ermittelt und nach Gesetz bestraft werden. Ich vertraue der Polizei und der Justiz, auch wenn ich nicht jedes Urteil "gerecht" empfinde.
Ich habe mich einmal in der Suchfunktion dieser Zeitung nach den Opfern von Messerstechereien in Nordthüringen umgesehen. Die fünf Toten, die ich fand, sind:
eine 22 jährige Studentin
ein fünfzehnjähriger Schüler
ein 38 jähriger Vermieter
ein 52 jähriger Mann
eine 72 jährige Rentnerin
Und jetzt kommts, Täter waren alles Deutsche (offenbar ohne Migrationshintergrund)!
Ich habe mich einmal in der Suchfunktion dieser Zeitung nach den Opfern von Messerstechereien in Nordthüringen umgesehen. Die fünf Toten, die ich fand, sind:
eine 22 jährige Studentin
ein fünfzehnjähriger Schüler
ein 38 jähriger Vermieter
ein 52 jähriger Mann
eine 72 jährige Rentnerin
Und jetzt kommts, Täter waren alles Deutsche (offenbar ohne Migrationshintergrund)!
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Waldemar Ceckorr
05.09.2018, 16.31 Uhr
a.wolf
wollen sie uns damit kund und zu wissen geben, das die bürger ausländer jetzt 5 tötungen gut haben ?
wüsste gerne der waldi
wüsste gerne der waldi
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Mueller13
05.09.2018, 16.48 Uhr
@ A.Wolf - Ihre Statistik ergänzt
Was? Deutsche ermorden Deutsche? Welch unglaublicher Vorgang in Deutschland.
Um diese (rückläufige) Zahl geht es auch nicht, sondern um die steigende Zahl der Morde von Migranten.
Wollen Sie Zahlen?
2015 wurden 52 Deutsche von Ausländern ermordet;
2016 wurden 62 Deutsche von Ausländern ermordet;
2017 wurden 83 Deutsche von Ausländern ermordet;
2018 Q1 wurden 89 Deutsche von Ausländern ermordet.
Wissen Sie wie viel Mauertote es gab? 465... sollte die Tendenz so anhalten, werden wir spätestens im nächsten Jahr mehr tote Deutsche durch Migranten seit 2015 haben als Mauertote.
Um diese (rückläufige) Zahl geht es auch nicht, sondern um die steigende Zahl der Morde von Migranten.
Wollen Sie Zahlen?
2015 wurden 52 Deutsche von Ausländern ermordet;
2016 wurden 62 Deutsche von Ausländern ermordet;
2017 wurden 83 Deutsche von Ausländern ermordet;
2018 Q1 wurden 89 Deutsche von Ausländern ermordet.
Wissen Sie wie viel Mauertote es gab? 465... sollte die Tendenz so anhalten, werden wir spätestens im nächsten Jahr mehr tote Deutsche durch Migranten seit 2015 haben als Mauertote.
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tannhäuser
05.09.2018, 16.50 Uhr
Alles klar, A.Wolf!
Und nun bitte noch die letzten Vergewaltigungen, sexuellen Übergriffe, Gewalttaten ohne Todesopfer und Kleinkram wie Einbrüche sowie Taschen- und Ladendiebstahl recherchieren und kein Nordthüringer wählt mehr AfD, sondern schliesst sich dem Schwarzen Block an.
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Paulinchen
05.09.2018, 17.44 Uhr
@ A. Wolf...
...nehmen Sie doch mal fix die rosa Brille ab und lesen Sie mal, was sich gestern in Speyer abespielt hat. Gestern Abend, bei Lanz, war es auch nicht uninteressant. Der Journalist berichtet von seinen Beobachtungen in Chemnitz und stellt dabei so ganz nebenbei fest, dass wir wohl möglich in den nächsten Jahren Zustände haben werden, wie sie seit Jahren schon in Afghanistan, Irak und in sonstigen afrikan. Ländern herrschen.
Dort regieren z.B. mehr als 400 Volksstämme/Clans kreuz und quer über das Land. Und was hat das Land, außer das pure Chaos davon? Nehmen Sie die rosa Brille ab, sonst haben wir vielleicht bald alle "rosige" Zeiten vor uns. Wie sagte einst unserere Kanzlerin auf die Frage, wie lange deutsche Soldaten in Afghanistan bleiben sollen? "Ich will, dass wir so lange dort bleiben, bis dort eine solche Demokratie besteht, wie hier bei uns in Deutschland." In dem oben geschilderten Fall trifft doch die Meinung von Frau Dr. A. Weidel zu, als sie im Bundestag von alimentierten Messerjongleuren sprach. Es ist leider ein Fakt, der nahezu täglich in unserem Lande passiert. Schade für Dich, mein Heimatland Deutschland - es war eigentlich gar nicht so schlecht mit Dir, bis die Besucher zu uns kamen, die keinerlei Grenzen kennen.
Dort regieren z.B. mehr als 400 Volksstämme/Clans kreuz und quer über das Land. Und was hat das Land, außer das pure Chaos davon? Nehmen Sie die rosa Brille ab, sonst haben wir vielleicht bald alle "rosige" Zeiten vor uns. Wie sagte einst unserere Kanzlerin auf die Frage, wie lange deutsche Soldaten in Afghanistan bleiben sollen? "Ich will, dass wir so lange dort bleiben, bis dort eine solche Demokratie besteht, wie hier bei uns in Deutschland." In dem oben geschilderten Fall trifft doch die Meinung von Frau Dr. A. Weidel zu, als sie im Bundestag von alimentierten Messerjongleuren sprach. Es ist leider ein Fakt, der nahezu täglich in unserem Lande passiert. Schade für Dich, mein Heimatland Deutschland - es war eigentlich gar nicht so schlecht mit Dir, bis die Besucher zu uns kamen, die keinerlei Grenzen kennen.
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Vogelfänger
05.09.2018, 18.04 Uhr
Messerstechereien
Nein, ich möchte damit nicht kund tun, dass Ausländer jetzt 5 Morde frei haben @W.Checkor. Wie kommen Sie auf so eine seltsame Unterstellung? Das sind nur die Fälle, die hier in der Gegend bisher real sind. Das ist auch nicht meine Statistik, wie andere es hier falsch behaupten. Hier wurde falsch und sarkastisch dargestellt, dass es in Deutschland diese Messerstechereien bisher nicht gab. Das ist offensichtlicher Blödsinn und auch unsere Vorfahren haben Messer nicht nur zum Gemüseschneiden benutzt. Um das zu wissen muss man kein Anthropologe oder Historiker mit Fachgebiet Renaissance sein.
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sarkaso
05.09.2018, 18.05 Uhr
Liebe Mitkommentatoren, was A.Wolf meint, ist:
dass über die "ganz normalen" Geschehnisse, bei denen "deutsche Deutsche ermorden, welch unglaublicher Vorgang in Deutschland", wie Müller13 so schön schreibt, nicht berichtet wird. Zumindest nicht so, als dass sich die altbekannten Kommentatoren darüber aufregen würden.
Nein - aber kaum ist ein Mensch mit Migrationshintergrund involviert, kocht die Stimmung hoch. Dagegen kümmert sich niemand und interessiert es keinen, wenn Straftaten von Deutschen an Deutschen begangen werden. Hierüber wird ja auch kaum berichtet, oder wer erinnert sich an den letzten Polizeibericht, in dem es um Deutsche ging?
Na?
Niemand?
Genau.
Hierdurch kommt das gefühlte Ungleichgewicht zustande, nur die Ausländer verübten in Deutschland Straftaten.
Aber jetzt werden gleich die Statistiken vorgeholt, die von der jeweiligen Gegenseite ohnehin angezweifelt werden etc pp.
Nein - aber kaum ist ein Mensch mit Migrationshintergrund involviert, kocht die Stimmung hoch. Dagegen kümmert sich niemand und interessiert es keinen, wenn Straftaten von Deutschen an Deutschen begangen werden. Hierüber wird ja auch kaum berichtet, oder wer erinnert sich an den letzten Polizeibericht, in dem es um Deutsche ging?
Na?
Niemand?
Genau.
Hierdurch kommt das gefühlte Ungleichgewicht zustande, nur die Ausländer verübten in Deutschland Straftaten.
Aber jetzt werden gleich die Statistiken vorgeholt, die von der jeweiligen Gegenseite ohnehin angezweifelt werden etc pp.
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spaßamdienstag
05.09.2018, 18.48 Uhr
Ja, Müller13,
es sind unglaubliche Vorgänge, wenn Deutsche Deutsche ermorden.
Ich kann mich nur leider nicht besinnen, 1. davon gelesen zu haben (deshalb Danke, A.Wolf, dass Sie sich die Mühe gemacht haben, es herauszusuchen), und 2.: wenn darüber genau so berichtet werden würde, wie über jeden Sch**ß, den Ausländer hier anstellen, dann würde dennoch mit Sicherheit der entrüstete Aufschrei aller Müllers, Zukünfte, tannhäusers, paulinchens, und wie sie alle heißen, darunter FEHLEN.
Ich kann mich nur leider nicht besinnen, 1. davon gelesen zu haben (deshalb Danke, A.Wolf, dass Sie sich die Mühe gemacht haben, es herauszusuchen), und 2.: wenn darüber genau so berichtet werden würde, wie über jeden Sch**ß, den Ausländer hier anstellen, dann würde dennoch mit Sicherheit der entrüstete Aufschrei aller Müllers, Zukünfte, tannhäusers, paulinchens, und wie sie alle heißen, darunter FEHLEN.
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Vogelfänger
05.09.2018, 18.56 Uhr
Liebes Paulinchen,
Ich hoffe auf ihren direkt an mich gerichteten Beitrag noch antworten zu dürfen. Ich nehme Äußerungen von Journalisten oder Artikel in Zeitungen grundsätzlich nicht als von Gott gegeben hin. Das würde ich Ihnen auch empfehlen. Meine Brille ist nicht Rosa und auch nicht dreckig braun, sondern aus Klarglas.
Wenn ich bei Verbrechen von Exekutive bis Judikative allein entscheiden könnte und als Legislative noch Gesetze machen könnte, würde ein Messerstechender Ali Mustafa (fiktiver Name) schneller gefangen, abgeurteilt und eingesteckt, als er gucken könnte.
Das Selbe gilt aber auch für einen deutschen Gewohnheitsverbrecher, nennen wir ihn fiktiv mal Lutz Bachmann, der wegen Einbruch, schwerer Körperverletzung, Diebstahl und Drogenhandel vorbestraft ist. Der würde bei mir auch nicht frei rumlaufen. Bei Ihnen? Es geht im Recht nicht um Herkunft, Gefühltes oder Stammeszugehörig, es geht um das Recht.
Wenn ich bei Verbrechen von Exekutive bis Judikative allein entscheiden könnte und als Legislative noch Gesetze machen könnte, würde ein Messerstechender Ali Mustafa (fiktiver Name) schneller gefangen, abgeurteilt und eingesteckt, als er gucken könnte.
Das Selbe gilt aber auch für einen deutschen Gewohnheitsverbrecher, nennen wir ihn fiktiv mal Lutz Bachmann, der wegen Einbruch, schwerer Körperverletzung, Diebstahl und Drogenhandel vorbestraft ist. Der würde bei mir auch nicht frei rumlaufen. Bei Ihnen? Es geht im Recht nicht um Herkunft, Gefühltes oder Stammeszugehörig, es geht um das Recht.
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