Mi, 07:16 Uhr
18.07.2018
Feuerwehren und Polizei im Einsatz
Feuerteufel im Gehege? Polizei bittet um Hinweise
Es ist der Alptraum für Polizei und Rettungskräfte: Ein "Feuerteufel", der sich einen Stadtwald als Terrain für das Ausleben seiner Fantasien ausgesucht hat. Heute Nacht waren Feuerwehren und Polizei gemeinsam im Einsatz...
Wieder Brandstiftung im Gehege (Foto: nnz) Heute Morgen gab es schon wieder einen Alarm, wieder musste die Feuerwehr ins Gehege ausrücken und wieder muss von eine Brandstiftung ausgegangen werden.
Wir mussten in den zurückliegenden Wochen mehrfach über Brände im Nordhäuser Gehege berichten. Auch in der zurückliegenden Nacht wurde dort gezündelt.
Zum ersten Mal wurden die Kameraden der Berufsfeuerwehr kurz vor Mitternacht alarmiert. Da brannten rund 30 Quadratmeter Laub. Das Feuer konnte schnell unter Kontrollen gebracht werden.
Der zweite Einsatz dann kurz nach 1 Uhr. Diesmal brannten Teile des Südhangs in Richtung Wallrothstraße. Von Selbstentzündung oder eine achtlos weggeworfenen Zigarettenkippe als Brandursache wurde dann nicht mehr ausgegangen. Schlussfolgerung: ein Brandstifter treibt hier sein Unwesen. Die Polizei wurde hinzugezogen, der Hubschrauber aus Erfurt angefordert. Gemeinsam durchkämmten Feuerwehrleute und Polizisten den Gehege-Abschnitt.
Mit seiner Wärmebildkamera konnten vom Hubschrauber aus weitere drei Glutnester in Richtung Geiersberg und Denkmal entdeckt und schließlich gelöscht werden. All diese Glutnester befanden sich 50 bis 100 Meter von einem Weg entfernt.
Schließlich konnte nach mehreren Stunden der Einsatz abgeschlossen werden. Vom Feuerteufel fehlt bislang noch jede Spur. Deshalb sind die Ermittler, die von vorsätzlicher Brandstiftung in mehreren Fällen ausgehen, auf die Hilfe von Zeugen angewiesen. Wer verdächtige Personen zu den Zeiten des Brandausbruches oder zu anderen Abend- und Nachtzeiten bemerkt hat, der sollte sich dringend unter 03631/960 melden.
In der zurückliegenden Nacht hatten die Einsatzkräfte viel Glück, denn es war nahezu windstill.
Peter-Stefan Greiner
Autor: redWieder Brandstiftung im Gehege (Foto: nnz) Heute Morgen gab es schon wieder einen Alarm, wieder musste die Feuerwehr ins Gehege ausrücken und wieder muss von eine Brandstiftung ausgegangen werden.
Wir mussten in den zurückliegenden Wochen mehrfach über Brände im Nordhäuser Gehege berichten. Auch in der zurückliegenden Nacht wurde dort gezündelt.
Zum ersten Mal wurden die Kameraden der Berufsfeuerwehr kurz vor Mitternacht alarmiert. Da brannten rund 30 Quadratmeter Laub. Das Feuer konnte schnell unter Kontrollen gebracht werden.
Der zweite Einsatz dann kurz nach 1 Uhr. Diesmal brannten Teile des Südhangs in Richtung Wallrothstraße. Von Selbstentzündung oder eine achtlos weggeworfenen Zigarettenkippe als Brandursache wurde dann nicht mehr ausgegangen. Schlussfolgerung: ein Brandstifter treibt hier sein Unwesen. Die Polizei wurde hinzugezogen, der Hubschrauber aus Erfurt angefordert. Gemeinsam durchkämmten Feuerwehrleute und Polizisten den Gehege-Abschnitt.
Mit seiner Wärmebildkamera konnten vom Hubschrauber aus weitere drei Glutnester in Richtung Geiersberg und Denkmal entdeckt und schließlich gelöscht werden. All diese Glutnester befanden sich 50 bis 100 Meter von einem Weg entfernt.
Schließlich konnte nach mehreren Stunden der Einsatz abgeschlossen werden. Vom Feuerteufel fehlt bislang noch jede Spur. Deshalb sind die Ermittler, die von vorsätzlicher Brandstiftung in mehreren Fällen ausgehen, auf die Hilfe von Zeugen angewiesen. Wer verdächtige Personen zu den Zeiten des Brandausbruches oder zu anderen Abend- und Nachtzeiten bemerkt hat, der sollte sich dringend unter 03631/960 melden.
In der zurückliegenden Nacht hatten die Einsatzkräfte viel Glück, denn es war nahezu windstill.
Peter-Stefan Greiner
Kommentare
Flitzpiepe
18.07.2018, 09.43 Uhr
Das geht gar nicht Wolfi
Inzwischen ist der Kommentar ja auch gesperrt.
Jedem sollte klar sein, wie katastrophal es wäre, wenn bei dieser Trockenheit innerhalb einer Stadt ein Brand nicht unter Kontrolle gebracht werden kann.
Der eigene Schlaf ist da sowas von egal!
Was da abgehen würde, sehen wir doch fast jedes Jahr aus Florida oder Portugal.
Und soweit weg, sind wir von dem Gefahrenzustand derzeit nicht.
Jedem sollte klar sein, wie katastrophal es wäre, wenn bei dieser Trockenheit innerhalb einer Stadt ein Brand nicht unter Kontrolle gebracht werden kann.
Der eigene Schlaf ist da sowas von egal!
Was da abgehen würde, sehen wir doch fast jedes Jahr aus Florida oder Portugal.
Und soweit weg, sind wir von dem Gefahrenzustand derzeit nicht.
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Conner
18.07.2018, 09.52 Uhr
Leider
gibt es sehr viele Menschen mit irgend welchen seelischen Störungen deren Grundlage im Elternhaus gelegt wird.Das wird sicher nicht besser.Gebildete Menschen schaffen sich 1 bis 2 Kinder an.Das schafft man finanziell kaum wenn Mutter und Vater arbeiten gehen.Viele junge Frauen die nie gearbeitet haben können sich Kinder ohne Ende leisten.....die bekommen auch wieder viele Kinder aus denen nichts wird.....daraus werden dann die schwierigen Fälle.Jeder Sozialpädagoge kann da Geschichten erzählen die unglaublich sind.
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Wolfi65
18.07.2018, 10.41 Uhr
Geht jetzt jeden Tag die Feuerwehr ins Gehege?
Fliegt jetzt jeden Tag der Hubschrauber über die Stadt, auf einer Stelle stehend zu verweilen , um einen Täter zu stellen, dem man anscheinend nicht stellen kann?
Keine Spuren und keinen Verdächtigen.
Das ist schwach!
Da sollte man sich mal von den ehemaligen Vopos eine Scheibe abschneiden.
Da lief ein Brandstifter nicht sehr lange herum.
Aber jetzt heißt es: Kein Geld und nicht genug Personal.
Also gehen die Spielchen so lange weiter, bis sich der Täter aus langer Weile und eigenen Geltungsbedürfnis selbst stellt, um als Selbststeller noch mildernde Umstände zu bekommen.
Da soll noch mal einer sagen, dass sich Verbrechen nicht auszahlen würde.
Ich brauche meinen Schönheitsschlaf, damit ich mein 67. Lebensjahr noch erlebe, um vom Rechtsstaat die Grundrente kassieren zu können.
Da sind nächtliche Ruhestörungen nicht besonders förderlich.
Keine Spuren und keinen Verdächtigen.
Das ist schwach!
Da sollte man sich mal von den ehemaligen Vopos eine Scheibe abschneiden.
Da lief ein Brandstifter nicht sehr lange herum.
Aber jetzt heißt es: Kein Geld und nicht genug Personal.
Also gehen die Spielchen so lange weiter, bis sich der Täter aus langer Weile und eigenen Geltungsbedürfnis selbst stellt, um als Selbststeller noch mildernde Umstände zu bekommen.
Da soll noch mal einer sagen, dass sich Verbrechen nicht auszahlen würde.
Ich brauche meinen Schönheitsschlaf, damit ich mein 67. Lebensjahr noch erlebe, um vom Rechtsstaat die Grundrente kassieren zu können.
Da sind nächtliche Ruhestörungen nicht besonders förderlich.
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Bleistift und Lineal
18.07.2018, 11.17 Uhr
@wolfi:
lassen Sie's doch einfach mal gut sein.
Sie haben ein furchtbar trauriges, gelangweiltes, frustriertes, perspektivloses Leben, nicht wahr?
Wenigstens haben Sie den Täter in Ihrem neuen post nicht zum Suizid aufgefordert wie im ersten, gesperrten.
Sie haben ein furchtbar trauriges, gelangweiltes, frustriertes, perspektivloses Leben, nicht wahr?
Wenigstens haben Sie den Täter in Ihrem neuen post nicht zum Suizid aufgefordert wie im ersten, gesperrten.
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Wolfi65
18.07.2018, 11.57 Uhr
Ich wollte einer Klientel...
nur die Arbeit ein wenig erleichtern, wenn man schon nicht in der Lage ist, den Feuerteufel zu kriegen.
Vielleicht kommt ja doch noch ein wenig Blut in der Birne an und der Täter stellt sein Werk ein?
@janko
Ich bin weder gelangweilt(außer von Vertretern der Scheindemokratie) noch bin ich frustriert.
Mir geht es gut und ich könnte mich eigentlich nur amüsieren. (Über eine gewisse Klientel)
Manchmal tut mir der Steuerzahler wirklich Leid, für das, was mit seinem sauer verdienten Geld so alles hier abgeht.
Wieso sind Sie denn überhaupt on Air?
Sind Sie schon wieder a.D?!
Sie wissen doch: Müßiggang ist aller Laster Anfang.
Vielleicht kommt ja doch noch ein wenig Blut in der Birne an und der Täter stellt sein Werk ein?
@janko
Ich bin weder gelangweilt(außer von Vertretern der Scheindemokratie) noch bin ich frustriert.
Mir geht es gut und ich könnte mich eigentlich nur amüsieren. (Über eine gewisse Klientel)
Manchmal tut mir der Steuerzahler wirklich Leid, für das, was mit seinem sauer verdienten Geld so alles hier abgeht.
Wieso sind Sie denn überhaupt on Air?
Sind Sie schon wieder a.D?!
Sie wissen doch: Müßiggang ist aller Laster Anfang.
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Bleistift und Lineal
18.07.2018, 12.22 Uhr
@wolfi
...und ich dachte, das wäre die Stoßstange...
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N. Baxter
18.07.2018, 15.43 Uhr
nur so ein Gedanke
aber gute Immobilien könnte man dann dort auch platzieren. Soll in manchen Länder gängige Praxis sein...
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Taiko
18.07.2018, 16.41 Uhr
@wolfi Es ist in diesem Fall völlig egal, ob es hier eine Scheindemokratie gibt.
Hier geht es bei dieser Brandstiftung um unsere Nachbarn und Freunde. Die wohnen nicht alle in den gutsituierten Wohngegenden, in denen für ärmere Arbeitnehmer nur Verachtung und für Armutseinwanderer Begeisterung vorherrscht (letztere sorgen schliesslich auch für Nachschub bei Billiglöhnern).
DIESE Brandstiftung betrifft alle Mitbewohner dieser Stadt !
DIESE Brandstiftung betrifft alle Mitbewohner dieser Stadt !
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Wolfi65
18.07.2018, 18.18 Uhr
Nicht alle!
Nur die, welche durch die unmittelbare Nähe zum Gehege durch die Gase und Flammen bedroht werden. Es besteht Gefahr für Leib und Leben und das Eigentum. Wer z.B. In Ost oder Süd wohnt, den dürfte ein Brand im Gehege eigentlich nicht so groß interessieren. Die Scheindemokratie war an janko adressiert. Der weiß auch genau warum. Man sollte sich nicht jede Jacke anziehen, die einem scheinbar passt. @Taiko
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Pe_rle
18.07.2018, 19.28 Uhr
Hubschrauber
hat der in Nordhausen stationierte Hubschrauber nicht so eine Wärmebildkamera an Bord ????,also muß jedes mal der Hubschrauber aus Erfurt anfliegen. Sind immer 160 km Fluglänge + Luftverschmutzung Sehr effektiv
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Herr Schröder
18.07.2018, 19.55 Uhr
Pe_rle
In Nordhausen ist kein Polizeihubschrauber stationiert. Und der Rettungshubschrauber ist nicht für den Nachteinsatz geeignet.
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Pe_rle
18.07.2018, 19.59 Uhr
Herr Schröder
steht auf dem Polizeigelände auf der Darre nicht ein Hubi ???
mir ist so als ob ich dort schon mehrmals einen gesehen habe
mir ist so als ob ich dort schon mehrmals einen gesehen habe
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Wie Bitte
18.07.2018, 21.20 Uhr
@wolfi56
Vielleicht sollten Sie mal anfangen, nicht alles und jedes auf Ihre persönliche Situation zu beziehen, sondern auch einfach mal hinnehmen, dass es Interessen gibt, die alle angehen.
Brandstiftung in Wohnungsnähe mag Sie persönlich in Ihrem Schlaf stören, aber vielleicht akzeptieren Sie mal, dass es Leute gibt, die über wolfis Nachtschlaf hinaus besorgt sind.
Sie müssen nicht auf teufel komm raus alles kommentieren, nur damit die Kommentatoren auf Sie reagieren.
Das erinnert mich an einen Hofhund, der ständig gebellt hat. Er hat sogar noch gebellt, wenn man ihn geschlagen hat. Und wissen Sie, wolfi, warum? Weil er dann Beachtung gefunden hat. Er bellte lieber, um geschlagen zu werden, als dass er in Nichtbeachtung versank.
Das ist das, was ich über Sie denke.
Sie provozieren hier auf der nnz nur deswegen, damit man Sie virtuell beachtet.
Das könnte einem fast leid tun.
FAST.
Nur: In diesem Fall gehen Sie zu weit.
Mit Ihren Äußerungen provozieren Sie einen Brandstifter, mit seinem Tun weiterzumachen, und provozieren damit Angriffe auf Leben und Besitz Ihrer Nordhäuser Nachbarn.
Und nur, damit Sie selbst Beachtung erfahren?
Meine Güte, ist das arm.
Brandstiftung in Wohnungsnähe mag Sie persönlich in Ihrem Schlaf stören, aber vielleicht akzeptieren Sie mal, dass es Leute gibt, die über wolfis Nachtschlaf hinaus besorgt sind.
Sie müssen nicht auf teufel komm raus alles kommentieren, nur damit die Kommentatoren auf Sie reagieren.
Das erinnert mich an einen Hofhund, der ständig gebellt hat. Er hat sogar noch gebellt, wenn man ihn geschlagen hat. Und wissen Sie, wolfi, warum? Weil er dann Beachtung gefunden hat. Er bellte lieber, um geschlagen zu werden, als dass er in Nichtbeachtung versank.
Das ist das, was ich über Sie denke.
Sie provozieren hier auf der nnz nur deswegen, damit man Sie virtuell beachtet.
Das könnte einem fast leid tun.
FAST.
Nur: In diesem Fall gehen Sie zu weit.
Mit Ihren Äußerungen provozieren Sie einen Brandstifter, mit seinem Tun weiterzumachen, und provozieren damit Angriffe auf Leben und Besitz Ihrer Nordhäuser Nachbarn.
Und nur, damit Sie selbst Beachtung erfahren?
Meine Güte, ist das arm.
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Herr Schröder
18.07.2018, 21.23 Uhr
Pe_rle
Das ist der alte Rettungshubschrauber a.D.
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Bleistift und Lineal
18.07.2018, 22.59 Uhr
Ach du je, Herr König,
dass Sie und ich nochmal dieselbe Sprache finden...
Wolfi: lassen Sie's einfach.
Was immer Sie an politischen Spiegelfechtereien der ach so ungerechten BRD hervorzaubern mögen, um einen Kommentar zu den Brandstiftungen zu rechtfertigen - in diesem speziellen Fall: lassen Sie's bitte einfach.
Gerhard König hat dazu alles gesagt, was zu sagen ist.
Wolfi: lassen Sie's einfach.
Was immer Sie an politischen Spiegelfechtereien der ach so ungerechten BRD hervorzaubern mögen, um einen Kommentar zu den Brandstiftungen zu rechtfertigen - in diesem speziellen Fall: lassen Sie's bitte einfach.
Gerhard König hat dazu alles gesagt, was zu sagen ist.
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Leo 1A5
19.07.2018, 09.49 Uhr
Alternative ...
Lösung!
Die Stadt ob NDH oder SDH (selbes Problem) stellt 2-3 zusätzliche Mitarbeiter (Ordnungsamt) ein, diese werden durch die Polizei überprüft(Zuverlässigkeit) und 8 Wochen ausgebildet inkl. Selbstverteidigung und Abführtechniken und fungieren als Nachwache an Brennpunkten (Park,Wohngebieten,Industriegebieten etc.).
Diese Mitarbeiter halten Hunde(Steuerbefreit) und diese werden als Spürhund und Schutzhund ausgebildet und Nachts mit eingesetzt im Paar (Dobermann,Rotweiler ,Schäferhund etc. jeweils ein Schutzhund und ein Spürhund)
Diese Gespanne können von der Polizei angefordert als Einsatzunterstützung bei Bedarf(Entlastung der (Diensthundeführer) und Verstärkung der Polizeistreifen bei Häuslicher Gewalt etc. !
Die Nachtwache ist direkt mit Funk mit der Polizei verbunden und meldet stündlich seine Position an die Polizeiwache per Funk sowie Auffälligkeiten.
Zur Selbstverteidigung der Nachtwache sollte diese mit Pfefferspray zusätzlich ausgerüstet werden und bei Bedarf auch mit scharfer Handwaffe (Lebensversicherung) ausgestattet werden. Die Dienstwaffe wird bei Schichtende (6:00Uhr) mit Munition auf der Polizeiwache wieder abgeben und dort Abends(22:00 Uhr) wieder in Empfang genommen gegen Unterschrift!
Das wäre mein Vorschlag und da können Junge Mädels ohne Angst auch 23:00-5:00 Uhr joggen gehen im Park weil auf eine Auseinandersetzung mit der die Truppe hat kein Krimineller Bock!:-)
Das Problem dürfte eher sein Vernünftiges Personal zu finden mir fallen da max. 5-6 Personen ein im Umkreis von 60km die das packen könnten und die Kriterien erfüllen .
Das wäre meine Lösung
Die Stadt ob NDH oder SDH (selbes Problem) stellt 2-3 zusätzliche Mitarbeiter (Ordnungsamt) ein, diese werden durch die Polizei überprüft(Zuverlässigkeit) und 8 Wochen ausgebildet inkl. Selbstverteidigung und Abführtechniken und fungieren als Nachwache an Brennpunkten (Park,Wohngebieten,Industriegebieten etc.).
Diese Mitarbeiter halten Hunde(Steuerbefreit) und diese werden als Spürhund und Schutzhund ausgebildet und Nachts mit eingesetzt im Paar (Dobermann,Rotweiler ,Schäferhund etc. jeweils ein Schutzhund und ein Spürhund)
Diese Gespanne können von der Polizei angefordert als Einsatzunterstützung bei Bedarf(Entlastung der (Diensthundeführer) und Verstärkung der Polizeistreifen bei Häuslicher Gewalt etc. !
Die Nachtwache ist direkt mit Funk mit der Polizei verbunden und meldet stündlich seine Position an die Polizeiwache per Funk sowie Auffälligkeiten.
Zur Selbstverteidigung der Nachtwache sollte diese mit Pfefferspray zusätzlich ausgerüstet werden und bei Bedarf auch mit scharfer Handwaffe (Lebensversicherung) ausgestattet werden. Die Dienstwaffe wird bei Schichtende (6:00Uhr) mit Munition auf der Polizeiwache wieder abgeben und dort Abends(22:00 Uhr) wieder in Empfang genommen gegen Unterschrift!
Das wäre mein Vorschlag und da können Junge Mädels ohne Angst auch 23:00-5:00 Uhr joggen gehen im Park weil auf eine Auseinandersetzung mit der die Truppe hat kein Krimineller Bock!:-)
Das Problem dürfte eher sein Vernünftiges Personal zu finden mir fallen da max. 5-6 Personen ein im Umkreis von 60km die das packen könnten und die Kriterien erfüllen .
Das wäre meine Lösung
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Teja
19.07.2018, 10.59 Uhr
Leo 1A5
Wäre dem gesunden Menschenverstand geschuldet.Leider gibt es da aber zu viele gesetzliche Hürden,die da zu überwinden wären.Fängt an mit dem Waffengesetz und hört mit den Haushaltsmittel auf. Früher hätte die Volkspolizei einen Brennpunkt daraus gemacht.Da wären nachts die Polizisten in Zivil in ihren Privatfahrzeugen unterwegs gewesen und hätten das entsprechende Gebiet unauffällig bestreut. Der Täter wäre dann irgendwann gestellt worden.
Spreche hier aus eigenem Erleben.
Honorar für den eigenen Einsatz war damals der Erfolg der Festnahme.
Das ging damals aber heute nicht mehr,da es zu viele Brennpunkte gibt,die durch die heutige Personaldichte der Polizei nicht mehr bedient werden kann.Heute ist,die Polzei durch den normalen Tagesdienst schon am Limit,dazu kommen ständig noch Sondereinsätze die übermäßig viel Überstunden produzieren.Diese werden nicht bezahlt und müssen durch Freizeit abgegolten werden.Die sogenannten Hundestaffeln mit richtigen Schutzhunden sind auch bei weitem nicht mehr so zahlreich und stark wie früher,hier sind mehr Spezialhunde(Drogen,Sprengstoff und Leichenhunde)vorhanden,auf Grund der vielfältigen Aufgaben.
Zum Großteil werden diese Spezialisten noch bundesweit per Hubschrauber an Tatorte verbracht.Also eine völlig andere Problemstellung heute.
Auch nicht zu vergessen,war das Rechtsbewusstsein der Menschen damals ein anderes.
Spreche hier aus eigenem Erleben.
Honorar für den eigenen Einsatz war damals der Erfolg der Festnahme.
Das ging damals aber heute nicht mehr,da es zu viele Brennpunkte gibt,die durch die heutige Personaldichte der Polizei nicht mehr bedient werden kann.Heute ist,die Polzei durch den normalen Tagesdienst schon am Limit,dazu kommen ständig noch Sondereinsätze die übermäßig viel Überstunden produzieren.Diese werden nicht bezahlt und müssen durch Freizeit abgegolten werden.Die sogenannten Hundestaffeln mit richtigen Schutzhunden sind auch bei weitem nicht mehr so zahlreich und stark wie früher,hier sind mehr Spezialhunde(Drogen,Sprengstoff und Leichenhunde)vorhanden,auf Grund der vielfältigen Aufgaben.
Zum Großteil werden diese Spezialisten noch bundesweit per Hubschrauber an Tatorte verbracht.Also eine völlig andere Problemstellung heute.
Auch nicht zu vergessen,war das Rechtsbewusstsein der Menschen damals ein anderes.
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Leo 1A5
19.07.2018, 11.59 Uhr
Die ....
Eierlegende Wollmilchsau gibt es eigentlich nicht entweder Spürhund oder Schutzhund das ist das Problem es gibt Hunderassen die beides sind und noch dazu die älteste anerkannte Diensthunderasse Deutschlands seit 1894.
Kleiner Tipp ,,es ist kein deutscher Schäferhund" und ja Locken hat er wie Sau , meine besten Arbeitskollegen seit 2003 und ihre Fähigkeiten sind ohne Zweifel nachgewiesen und belegt! Die Polizei setzt auf Malinois und Hollandse Herder und Deutschen Schäferhund was OK ist .
Ich persönlich bevorzuge da eher das Urgestein aber das ist Geschmackssache. Das unsere Beamten am Limit arbeiten müssen liegt an unseren Herrschaften in Erfurt !
Wer gut ausbildetest Personal ablehnt was mehr Einsatzerfahrung hat wie fast jede Polizeiwache in Thüringen nur weil man 6 Monate zu alt ist und nicht ins Fitness-Raster passt dehnen kann man nicht mehr helfen!
Lieber zuverlässige erfahrene Beamte mit 100kg als korrupte Windhunde mit 75kg ohne Kampferfahrung aber das ist meine persönliche Meinung.
Erfahrung und Menschenkenntnis kann man nicht ausbilden genauso wenig wie kriminalistisches Gespür ,Instinkt (Bauchgefühl) und Pflichtbewusstsein aber das würde den Rahmen sprengen alles zu erklären.
Kleiner Tipp ,,es ist kein deutscher Schäferhund" und ja Locken hat er wie Sau , meine besten Arbeitskollegen seit 2003 und ihre Fähigkeiten sind ohne Zweifel nachgewiesen und belegt! Die Polizei setzt auf Malinois und Hollandse Herder und Deutschen Schäferhund was OK ist .
Ich persönlich bevorzuge da eher das Urgestein aber das ist Geschmackssache. Das unsere Beamten am Limit arbeiten müssen liegt an unseren Herrschaften in Erfurt !
Wer gut ausbildetest Personal ablehnt was mehr Einsatzerfahrung hat wie fast jede Polizeiwache in Thüringen nur weil man 6 Monate zu alt ist und nicht ins Fitness-Raster passt dehnen kann man nicht mehr helfen!
Lieber zuverlässige erfahrene Beamte mit 100kg als korrupte Windhunde mit 75kg ohne Kampferfahrung aber das ist meine persönliche Meinung.
Erfahrung und Menschenkenntnis kann man nicht ausbilden genauso wenig wie kriminalistisches Gespür ,Instinkt (Bauchgefühl) und Pflichtbewusstsein aber das würde den Rahmen sprengen alles zu erklären.
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Teja
19.07.2018, 12.13 Uhr
Leo 1A5
Gehe mit Ihnen mit,es gab Zeiten,da waren Experten aus der Armee bei der Polizei willkommen,auf Grund der Erfahrungen,die diese mitbrachten.Aber es war einmal.
Leopard 1A5 ausser Dienst seit 2003?Freundliche Grüsse
Leopard 1A5 ausser Dienst seit 2003?Freundliche Grüsse
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