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Sa, 12:20 Uhr
16.06.2018
Regionalverband gegründet

AfD läutet "Zeitenwende" ein

"Zeitenwende 2019" - unter diesem Motto will die "Alternative für Deutschland" in den Lokalwahlkampf starten. Die nötigen Strukturen hat man mit der Gründung eines Regionalverbandes Landkreis Nordhausen jetzt geschaffen...


Politik des gesunden Menschenverstandes beginnt mit schlanken, flexiblen und kraftvollen Strukturen vor Ort. „Die Gründung des AfD Regionalverbandes Landkreis Nordhausen war daher nur der konsequente Schritt um vor Ort die Partei zu etablieren", so beschreibt das Team um Frank Paarmann den Antriebsgedanken zur Regionalisierung. Kreisverband und Landesvorstand wurden mit einbezogen und unter dem einigenden Ziel kam es schnell zur Entscheidung. Zur Kommunalwahl können die dann 75 Mitglieder bürgernah und aktiv gestalten und vor Ort wirken.

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„Im Mittelpunkt der Kommunalpolitik können nicht Brüssel, Berlin oder Erfurt stehen, dessen Protagonisten die Ideologieprojekte von „Oben“ ohne Rücksicht auf Verluste in der Kommune umsetzen. Im Mittelpunkt kann nur der Bürger stehen, der am Ende auch alles bezahlt“, so Wahlkampfleiter Jörg Prophet.

Mit „goldenen Zügeln" werden Stadt und Landkreis aus Erfurt gelenkt: Fördergelder für Elektromobilität, aber kein Geld für Lehrer und einen Investitionsstau bei den Schulen von 75 Millionen Euro!

Organisieren den Wahlkampf der AfD im Landkreis und in der Heimatstadt: Wahlkampfleiter Jörg Prophet (3 ter von rts) Frank Paarmann für Bleicherode und Umland (lks) Rene Strube stv. Leiter Regionalverband (2 ter von Lks)Alfred Krause Druckmedien VA (2 ter von rts) und Axel Haake Regionalverbandsleiter (rts) (Foto: Jörg Prophet) Organisieren den Wahlkampf der AfD im Landkreis und in der Heimatstadt: Wahlkampfleiter Jörg Prophet (3 ter von rts) Frank Paarmann für Bleicherode und Umland (lks) Rene Strube stv. Leiter Regionalverband (2 ter von Lks)Alfred Krause Druckmedien VA (2 ter von rts) und Axel Haake Regionalverbandsleiter (rts) (Foto: Jörg Prophet)
Organisieren den Wahlkampf der AfD im Landkreis und in der Rolandstadt: Wahlkampfleiter Jörg Prophet (2. von rechts), Frank Paarmann für Bleicherode und Umland (links), Rene Strube, stellvertretender Leiter Regionalverband (2. von links), Alfred Krause (2. von rechtes) und Axel Haake Regionalverbandsleiter (rechts)

„Minister und Staatssekretäre überreichen mit großem Tamtam Förderschecks für Ideologieprojekte, aber Zeugnisse ohne kompletten Notenspiegel, Straßen und Infrastruktur, die von der Substanz zehren, sind der Preis dafür. Stadt und Landkreis unterhalten Firmen, deren Gewinne nicht in Investitionen und Gebührensenkungen gelenkt werden, sondern diese Gewinne sponsern die mit fremden Aufgaben aus Brüssel, Berlin und Erfurt überlasteten kommunalen Haushalte.

Gesicherte und ausreichend bemessene kommunale Haushalte sind die erste Voraussetzung für kommunale Selbständigkeit. Kommunale Selbstständigkeit ermöglicht Arbeit für den Bürger in Stadt und Land, schafft Identität in der Lebensumgebung, ja in der Heimat“ – so Prophet weiter. Stadtrat, Kreistag und die Verwaltungen – hier geht es um ein Miteinander für den Bürger, mindestens um eine bürgerliche Mehrheit.

Axel Haake und Rene Strube stimmen als Regionalverbandsverantwortliche mit ein. "Wir sind nicht die Lösung für alle Probleme in Stadt und Land von heute auf morgen. Die Fraktionen in Erfurt und Berlin helfen uns schon heute wo es nur geht und es wird seine Zeit dauern.
Autor: red

Kommentare
Herr Taft
16.06.2018, 14.03 Uhr
Sehr passend.... "Zeitenwende"
Von "aufgeschlossen, modern, tolerant und weltoffen" zu "rückschrittlich, selbstverliebt, rückwärtsgewandt und abgeschottet".... Ja eine Wende, volle 180 Grad....
Rene Strube
16.06.2018, 15.45 Uhr
Haben natürlich auch starke Frauen.
Das Bild bestätigt womöglich Vorurteile. Natürlich haben wir auch jüngere Männer und starke Frauen unterschiedlichen Alters in unseren Reihen. Wir arbeiten uns in die notwendigen kommunalen Themen ein, damit unsere Mitbürger auch regional eine Alternative haben.

Amtwort an “ Spätzlevernichter“

Forderungen nach “bunt“ oder “weltoffen“ werden uns bei Veranstaltungen immer wieder entgegen gehalten. Unkontrollierte Weltoffenheit verursacht aber leider täglich neue Opfer. Da können wir als Väter und Großväter nur dagegen sein.
Herr Schröder
16.06.2018, 16.28 Uhr
Der Beitrag wurde deaktiviert – Gehört nicht zum Thema des Beitrages
Psychoanalytiker
16.06.2018, 19.52 Uhr
Ich wählte bisher meist LINKS ...
... nach massiven Enttäuschungen durch DIE LINKE, die SPD, aber auch durch die CDU werde ich zukünftig die Partei wählen, die nichts mit meinen wahren Überzeugungen zu tun hat. Die AfD ist aber DAS "Original", das das in der Theorie forderte, was die Regierungsparteien jetzt in der Praxis umsetzen oder umsetzen wollen. Diese Parteien haben es "versaut" und werden es zunehmend spüren. Ich möchte fast wetten, dass die SPD in Kürze unter 15 Prozent fallen wird, und das ohne derzeitiges eigenes "Zutun". Der Wähler ist schlauer als die SPD es sich vorstellt, und er wird die Lügen und die "Verar...sche" aus der Vergangenheit (Schröder, Schulz und Nahles) massiv bestrafen. Und der CDU trauen auch immer weniger Wähler. Angela Merkel ist nun dabei, sich abzuschaffen, ähnlich wie sich Helmut Kohl einst selbst abgeschafft hat. Vielleicht gibt es noch ein paar Zuckungen, aber selbst mir bekannte CDU-Dauerwähler schütteln derzeit nur noch den Kopf, wenn sie den Namen Angela Merkel hören.

Auch ich will diese aufgeschlossene, moderne, tolerante und weltoffene Frau nicht mehr an der Spitze unseres Landes. Sie ist rückschrittlich, selbstverliebt, rückwärtsgewandt und abgeschottet geworden. Da sind mir AfD oder die hier nicht wählbare CSU wesentlich lieber. Allerdings ist die CSU auch nur die Kopie, und Kopien sind meist sehr billig. Wenn man dann noch daran denkt, dass die FDP die Partei der Besserverdienenden ist, und die GRÜNEN eine Kathrin Göring-Eckert hat, bleibt einem nichts andes übrig, als ...
tannhäuser
16.06.2018, 23.00 Uhr
Ich war auch Linkswähler!
Kaum zu glauben, da ich doch als einer der üblichen rechtskonservativen Verdächtigen gelte.

Aber wer seit dem letzten Parteitag, an dem eine Frau Kipping eine ewig als sehr links geltende Sarah Wagenknecht noch linker überholen wollte und viele Delegierte (Nicht alle, eine gewisse zaghafte Skepsis scheint einzuiehen) die Rechte-Ecke-Theorie auspackten, sollte jeder begriffen haben, wessen Interessen diese bedauerlicherweise Regierungspartei in Thüringen vertreten will.

Ich hoffe, der Spuk R2G endet nächstes Jahr und der Extremisten unterstützende Teil der Landtagsfraktion wird zur Rechenschaft gezogen.
Psychoanalytiker
17.06.2018, 06.31 Uhr
@Spätzlevernichter
Wenn ich in meinem Garten unter dem Nussbaum gesessen und diesen Kommentar geschrieben hätte, hieße meine Überschrift: "Sehr passend....Zeitenwende der Angela Merkel". Das trifft den Inhalt Ihres Kommentars bei weitem besser.
Eckenblitz
17.06.2018, 13.31 Uhr
Partei hin Partei her
Die Parteien sind am Ende egal wo man hin schaut geht es bergab mit den sogenannten Volksparteien. Selbst die kleineren Parteien, wie die „GRÜNEN“oder die „LINKEN“ kämpfen um ihr Überleben. Wenn sie vom Staat das heißt vom Steuerzahler keine Stütze bekämen, sehe es sehr schlecht aus um das Bestehen der Parteien. Die Regierungsparteien fordern eine Erhöhung der Staatsstütze um 25 Millionen Euro. Das heißt, sie wollen in Zukunft damit sie überleben können,190 Millionen vom Steuerzahler.

Dumm dran sind die Parteimitglieder, sie werden gleich zweimal zur Kasse gebeten. Einmal von der Parteien Mitgliedsbeitrag und einmal vom Staat über die Steuern.Die „LINKEN“ und „GRÜNEN“ wollen zwar eine Klage prüfen lassen, aber das ist doch nur pro forma. Sie wissen selber sehr genau, dass sie hinten runter fallen. Außerdem sind sie auf das Geld genauso angewiesen, wie der Rest der Politischen Liga.

Soweit sind wir schon gekommen, dass Parteilose die Parteien mitfinanzieren müssen, die uns in ein reines Chaos stürzen. Ist es schon so weit, dass deutsche Politiker/Innen teilweise von Zwangsabgaben leben? Man traut sich kaum noch ein Wort zu sagen, weil man Gefahr läuft, als NAZI Abgestempelt zu werden.
Jan Niklas Reiche
17.06.2018, 16.43 Uhr
Eine "Zeitenwende" ist nicht immer positiv
Der Einzug der AfD in die Kommunalparlamente wäre wohl wirklich eine Zeitenwende. Nur anstatt Nordhausen voranzubringen sieht man von dieser Partei bisher gar keine konstruktiven Vorschläge, dass würde sich im Stadtrat oder Kreistag auch nicht ändern...
murmeltier
17.06.2018, 17.15 Uhr
Parteienfinanzierung
Die SPD und die CDU beschließen die Erhöhung der Parteienfinanzierung um 25 Millionen Euro, zu Zeiten der Fußball-Weltmeisterschaft. Da sind die Leute schön abgelenkt.

Das Geld hätte gut in die Pflege gesteckt werden können. Ab nächsten Jahr soll der Beitragssatz der Pflegeversicherung steigen, das verstehe ich nicht, Geld ist doch genügend da.

Die Glaubwürdigkeit der Parteien schwindet zusehend.
Dixon
17.06.2018, 20.10 Uhr
@murmeltier
25 Millionen Euro ist doch garnichts.
Das deutsche Schlafschaf schaut Fußball und bejubelt eine Mannschaft die nicht mal die Nationalhymne kennt und der Bundestag (SPD CDU CSU GRÜNE DIELINKE FDP) beschließt Neuregelung zum Familiennachzug für Flüchtlinge. Pro Monat sollen bundesweit 1.000 Angehörige einreisen dürfen. Sind also im Jahr 24000 NeuDeutsche! Und nun rechnen wir dies mal auf die 43,1 Mrd. Euro der Flüchtlingskrise aus dem Jahr 2017 drauf. Da sind die 25 Millionen Euro ein Taschengeld!
PS: 1 Milliarde sind Tausend Millionen ;)
Andreas Dittmar
17.06.2018, 20.56 Uhr
Eines nach dem Anderen
@Jan Niklas Reiche, Wie hätten sie es gern ? Am besten fertig durchgeplant, vielleicht sogar mit den finnanziellen Mitteln dazu und einem blauen Schleifchen dran ?
Können wir diese Vorschläge denn umsetzen oder macht das R2G dann ?
Da wir nicht im Kommunalparlament sitzen, beschränkt sich unsere Arbeit darauf, dem Bürger zu erzählen, was mit seinem Geld so alles angestellt bzw. nicht angestellt wird. Das ist wichtig. Dieses kleine Video über aktuelle EU-Politik ist sehenswert. Was Frau Weidel hier anspricht, sich wie ein roter Faden durch die Politik der Altparteien vom Bundestag bis ins kleinste Kommunalparlament.
https://www.youtube.com/watch?v=Q0NrnDSdp4w

Für den Anfang:
Seit vielen Wochen ist im OT Rodishain das Brückengeländer über den Ronnebach defekt. Da steht ein Bauzaun davor. Das sieht nicht schön aus.
Kleiner Tip : https://www.gelbeseiten.de/tischlerei/nordhausen
Danach natürlich nicht vergessen die Rechnung beim Verursacher einreichen
N. Baxter
18.06.2018, 06.37 Uhr
schwarz rot(h) gold
die etablierten Partein zerlegen sich schon von selbst und das Thema Asyl wird immer mehr zur Zerreißprobe (siehe auch die LINKE)

Und wenn dazu noch eine Theaterwissenschaftlerin, ähh Abbrecherin deutsche Fußballfans zur Zurückhaltung auffruft, dann ist irgendetwas faul im Staate...
Jan Niklas Reiche
18.06.2018, 07.32 Uhr
Es müssen Alternativen angeboten werden
@ Andreas Dittmar Es kann ja nicht sein, dass die AfD wieder einmal nur alles kritisiert, was die anderen Parteien tun. Natürlich ist Kritik in der Politik notwendig, aber diese muss immer sachlich bleiben und es müssen vor allem Alternativen gefunden werden, die eine bessere Problemlösung darstellen. Die AfD ist jedoch keineswegs eine "Alternative" für Deutschland oder für Nordhausen, und konstruktiv ist sie auch nicht.
Pe_rle
18.06.2018, 08.29 Uhr
Jan Niklas Reiche
wenn die Parteien so arbeiten würden wie es in Ihren Statuten steht , brauchte sich auch keiner aufregen oder Kritik ins Spiel bringen .Die Wirklichkeit sieht leider anders aus.
Man braucht gar nicht mal außerhalb von Nordhausen schauen, Machtkampf und Wichtigtuerei zwischen den einzelnen Parteien wird uns hier jeden Tag vorgeführt
Eigentlich brauchten wir kein Theater,selbiges findet jeden Tag zwischen Rathaus und Landratsamt statt
Und das ist hier nur eine kleine Stadt,wie das im großen Stiel aussieht,zeigt uns grad Berlin
Psychoanalytiker
18.06.2018, 09.03 Uhr
Neueste Wahlforschungsergebnisse
Bei einer nicht repräsentativen Umfrage des von mir kurzzeitig gebildeten Meinungsforschungsinstituts "PSYCHE" wurden im Zeitraum 13. bis 17.06.2018 in den Bundesländern Berlin, Brandenburg, Sachsen, Sachsen-Anhalt, Thüringen, Niedersachsen, Hessen, Bayern und Baden-Würtemberg insgesamt 89 Familienangehörige, Freunde und Bekannte im Alter von 19 bis 87 Jahren befragt. Auf die Frage: "Welche Partei würden Sie am heutigen Tag wählen, wenn Bundestagswahlen wären?", ergab sich folgendes Ergebnis: (in gerundeten Prozent)
CDU: 0.9, CSU: 4.5, SPD: 0,9, DIE LINKE: 2.7, GRÜNE: 0,0, FDP: 2,7, AfD: 26,7, gehe nicht wählen: 61,6.

Auf die Frage: Wen würden Sie zum Bundeskanzler/zur Bundeskanzlerin wählen, wenn Sie könnten?" antworteten die Befragten:
Angela Merkel: 2,7, Horst Seehofer: 35,6, Andrea Nahles: 0,0, Sebastian Kurz: 61,7.

Das schlechte Ergebnis für Sebastian Kurz ergab sich, weil Mehrfachnennungen nicht möglich waren.

Auf die Frage: "Würden Sie gerne Nachbar von Mesut Özil oder Ilkay Gündogan sein?", antworteten sieben Personen. Eine Person antwortete mit NEIN, sechs Personen wollten wegen der möglichen Nähe zu Sahrah Wagenknecht keine Veröffentlichung ihrer Aussage.

Die nicht repräsentative Umfrage wurde ohne Einbeziehung von Lügenmedien oder geschönten Werten erhoben.
Jan Niklas Reiche
18.06.2018, 10.58 Uhr
Mehr als meckern kann die AfD wohl nicht
@Pe_rle Natürlich arbeiten nicht alle Parteien immer einwandfrei das ist ja klar. Aber so Dinge wie das Theater sind aus einem kulturellen Aspekt auf jeden Fall notwendig. Und meine Kritik war ja auch nicht auf das meckern über andere Parteien bezogen, sondern auf die Alternativlosigkeit der sogenannten "Alternative" für Deutschland. Denn eigene Lösungsansätze sucht man bei dieser Partei vergeblich.
Kartoffelschäler
18.06.2018, 11.02 Uhr
Gründung
Zum Thema:
Ich dachte eine Zweigstelle der AfD gibt es schon etwas länger in Nordhausen. Ich bin etwas verwundert. Naja dann mal alles Gute zur Gründung. Trotzdem komme ich nicht umher zu erwähnen, dass ich sie besonders auf Bezug ihrer Klimapolitik, sowie auch anderer Themen für nicht wählbar halte.

An Herr Dittmar:
Ich nahm eigentlich an, dass Sie ebenfalls Mitgleid der AfD NDH sind. Besonders da Sie immer von "wir" sprechen.


Also werter Herr Kollege Psychoanalytiker.

Ich habe heute die Auswertung des berühmten und ausgezeichneten "KARTOFFEL" Meinungsforschungsinstitut gelesen, welche deutliche Abweichungen des nicht ganz so berühmten "PSYCHE" Instituts zeigt.

Das KARTOFFEL-Institut zeigt sich damit aus, nicht nur Familienangehörige, Freunde und Bekannte zu fragen, sondern auch berühmte Persönlichkeiten wie, und jetzt halten Sie sich fest, dem berühmten Kartoffelschäler. Das ist die Meinung auf die es wirklich ankommt. Auf die Frage: "Welche Partei würden Sie am heutigen Tag wählen, wenn Bundestagswahlen wären?" antworteten die Personen mit (In Prozenten):
CDU: 0.0, CSU: 0.0, SPD: 0,0, DIE LINKE: 0.0, GRÜNE: 0,0, FDP: 0,0, AfD: 0,0, Kartoffelschälerpartei: 67, ich möchte an Ihrer Umfrage nicht teilnehmen: 33.

Wichtiger Hinweis: Leider konnte die Antwort der Person aus Bayern nicht gewertet werden. Der Fragesteller konnte auch nach mehrmaliger Nachfrage die Antwort nicht verstehen.

Auf die Frage: "Möchten Sie den Herrn Sebastian Kurz als neuen Bundeskanzler?" antworteten die Probanden einstimmig mit: "Also mit einem Österreicher hat damals auch nicht so gut funktioniert".

Die Frage: "Möchten Sie gerne den Herrn Mesut Özil als Nachbarn haben", antworteten die Probanden mit: "Eine solche Wohngegend kann ich mir nicht leisten" bzw. eine Person antwortete mit: "Das Arbeitsamt zahlt mir eine solch teure Wohnung nicht".

Die Umfrage wurde am 18.06.18 durchgeführt. Achtung: Dies ist eine Meinungsumfrage. Sie kann, aber muss nicht, die gesamte Meinung in Deutschland darstellen. Tut sie aber.

Schönen Tag noch.
Holger18
18.06.2018, 11.04 Uhr
Mathenachhilfe @Psychoanalytiker
Ist schon klar: Psychologie ist keine exakte Wissenschaft. Aber etwas mehr Mühe beim Ausdenken der Zahlen wäre schon angebracht gewesen:
Bei 89 Befragten ist die kleinste Einheit in Prozent immer 1/89 = 1,1 Prozent. Ein Ergebnis von 0,9 Prozent kann es also nicht geben, außer man hat sich alles ausgedacht - qed -
Andreas Dittmar
18.06.2018, 13.03 Uhr
Lösungsansätze
Einfach mal die Beiträge durchlesen. Da sind auch die Lösungsansätze.
http://www.nnz-online.de/news/news_lang.php?ArtNr=237313
Eine Karre die permanent über Jahrzehnte hinweg von den Altparteien gegen die Wand gefahren wird, kann auch die AfD nicht in kürzester Zeit richten. Ein "Weiter So" wie bisher würde im Falle AKS und Theater Eigenmittel der Stadt Nordhausen allein für die Baumaßnahme iHv. 12 Mio. und für den Betrieb ein weiteres noch nicht kalkulierbares finanzielles Risiko bedeuten. Was ein mögliches finanzielles KO. der Stadt für Wacker bedeutet kann sich jeder selbst ausmalen,
Psychoanalytiker
18.06.2018, 13.43 Uhr
@ Holger18 und an @ Kartoffelschäler
vielen Dank für den berechtigten Hinweis. Die Mitarbeiter des PSYCHO-Instituts bedauerten mir gegenüber den Rechenfehler, wiesen aber darauf hin, dass die Ausgangszahlen fehlerfrei erhoben wurden. Auf Grund der in Deutschland meist langsamen Datenverbindungen zum Internet musste die Berechnung im alten Finger-Berechnungsverfahren erfolgen und daher ist das Protent-Ergebnis leider etwas ungenau geworden.

Sollte nach einer Entscheidung zwischen Merkel und Seehofer in etwa 14 Tagen eine neue Erhebung vorgenommen werden können, wird hoffentlich die Internetverbindung besser funktionieren und die Berechnung dann fehlerärmer sein.

Ich befürchte aber, dass sich dann das Ergebnis ähnlich dem des Kartoffelschäler-Instituts darstellt, zumindest bei den Parteien des derzeitigen Bundestages (außer AfD), aber nicht in Bezug auf die Kartoffelschälerpartei selbst. Warten wir es ab!

Natürlich war es schon einmal ein Reinfall mit einem Österreicher in Deutschland, aber was soll es, unsere aktuelle Umfrage besagte, dass Sebastian Kurz der bessere Bundeskanzler für Deutschland und sogar für Europa sein könnte. Er ist eine andere Person als der in BRAUNau Geborene, und scheint insgesamt überaus intelligent zu sein ...
Murat
18.06.2018, 14.54 Uhr
Gebratene Tauben
Ich versteh euch alle nicht. Deutschland steht so gut da wie wahrscheinlich nicht mehr seit den 60iger Jahren: Die geringste Arbeitslosenquote an die ich mich erinnern kann, medizinische Versorgung auf einem Niveau was man sich vor 30 Jahren nicht erträumen konnte, freien Internetzugang, eine boomende Wirtschaft, sinkende Staatsverschuldung und sogar in Nordhausen kann man Nachts wieder auf die Straße (man erinnere sich noch an die 2010er Jahre, da war das eben nicht der Fall).
Klar es gibt Dinge die man verbessern muss, z.B. Kita Plätze, Wartezeiten beim Facharzt, Veränderungen am Hartz4 System und ja es hat halt nicht jeder eine 50 MBit Leitung. Meine Güte erwartet ihr alle das euch gebratene Tauben in den Mund fliegen? Es ist mitnichten so, dass Deutschland auf den Weg in den Abgrund ist. Also graderücken und aufhören mit dem Gejammer.
Kartoffelschäler
18.06.2018, 17.26 Uhr
An Murat
Wählen Sie die Kartoffelschälerpartei. Sollten wir den nächsten Bundeskanzler stellen, würden wir uns um den gebratenen-Tauben-Service kümmern.

Aber Sie haben Recht. Es wird schon auf höchsten Niveau geschimpft. Man kann noch einiges verbessern. Aber der Weltuntergang ist das noch lange nicht.

Sollten Sie jedoch Interesse am Weltuntergang haben, so wählen Sie doch die Kartoffelschälerpartei zur nächsten Bundestagswahl. Ich bin mir sicher wir können da etwas einrichten.

Ihr Kartoffelschäler
Vorsitzender der Kartoffelschälerpartei
Tor666
18.06.2018, 17.32 Uhr
@Murrat, Kartoffenschäler Spätzlevernichter
Ach Murrat, wäre es doch alles so hervorragend, wie man uns erzählt. Wer jeden Tag die Tagesschau guckt, sich dabei satt den Bauch reibt und danach zufrieden einschläft, für den ist die Welt noch io. Allein die Überfremdung ist für zukünftige Generationen ein riesiges Problem, vor allem wenn es sich um Muslime und Araber handelt, oben drauf kommen dann noch die Nafris. Diverse Ausschläge haben wir aktuell schon massiv, wer nach Schweden bspw. guckt, kennt die Zukunft. Auch sind die Staatsschulden wohl kaum gesunken, Nullzinspolitik rettet uns aus diversen Dilemmas.

Kartoffelschäler, Parteien, die uns aus taktischen Gründen wegen des Klimawandels das Geld aus der Tasche ziehen, gefallen Ihnen besser? Einfach mal alte Vorhersagen aus der Ecke holen und mit der Realität vergleichen. Al Gore und Konsorten, die für Schmiergeld Lügen auftisch(t)en. Was ist davon eingetreten? Unsere Uni- Experten, die genau wissen, wie sie an Fördergelder, auf die sie angewiesen sind, bekommen. Genau so sehen ihre Klimamodelle aus. Wir alle müssen dafür bezahlen. Gern erinnern wir uns an den sauren Regen, der unser Land Wald frei macht. Gibt es Wälder nur noch in Filmen und auf Fotos?

Spätzlevernichter, was ist an bunt modern? Muslime mit grauer Ganzkörperverschleierung? Ein Land, wo man sein möchte & darf, wie man will? Ob Punk, tätowiert, lange Haare, kurze Haare, was weiß ich. Alles in unserem Land möglich. Auch weiter unter muslimischen Einfluss? Wohl kaum. Deshalb ist es ein dummes Argument. Weltoffen? Bedeutet dieses Wort, alles und jeden hier aufzunehmen, koste es Geld und Lebensqualität, wie es will? Nein danke. Rückschrittlich sind wohl eher linke Genossen, die immer noch meinen, alles Geld einsammeln zu müssen um es dann wieder an alle zu verteilen. Alle gleich machen, natürlich nur das Geld der anderen. Das hatten wir schon und haben gesehen, wozu Gleichmacherei führt. Abschotten, um unsere Kinder und Enkel vor diversen Menschenschlag zu schützen? Da bin ich sofort bereit. Denn im besten Fall haben unsere Kinder und Enkel nichts von denen, Vorteile jedenfalls nicht. Im schlimmsten Fall, eher realistisch, baden es unsere Nachfahren aus, was Multi- Kulti- Träumer angerichtet haben. Gewinnen können wir nichts dabei, dazu sind die Kosten zu hoch. Da spreche ich nicht nur von finanziellen.
Blueman
18.06.2018, 17.52 Uhr
Ach sie armer Tor,
reife Leistung gleich drei Bezeichnungen zu finden unter der man die von ihnen angesprochene Bevölkerungsgruppe zusammenfassen könnte. Wobei es schon armselig ist, wie sie damit versuchen diese Menschen aufgrund ihrer Herkunft herabzuwürdigen. Warum? Dazu später mehr. Mit den Anschlägen haben sie teilweise recht: Unvergessen der NSU. Aber das waren ja nur verwirrte "Einzeltäter".

Ja der Saure Regen...nach dem massive Umweltauflagen eingehalten werden müssen ist er weg. Da hätte man sich den ganzen Aufwand auch sparen können. Klimawandel? Ja nacher gibt es den auch nicht wenn man was dagegen tut? Dann lieber auf Nummer sicher gehen. Da haben sie natürlich recht.

Wie leben zum Glück in einem Land in dem jeder sein darf wie er will: Punk, schwul, lesbisch, Nazi oder eben auch Muslim. Ich würde an ihrer Stelle nicht die Abschottung unterstützen. Höchstwahrscheinlich kommt ansonsten der Vater oder die Mutter ihrer Enkel oder Urenkel nicht ins Land und ihre Linie stirbt aus?!
Mueller13
18.06.2018, 18.24 Uhr
@ Murat: Realitätsverweigerer
Glückwunsch, Sie zeigen das Verhalten eines 2Jährigen, der sich die Augen zuhält und meint, weil er nichts sieht, können ihn die anderen auch nicht sehen.

Ihre gebratenen Tauben haben zur Folge, das wir ein unwürdiges Rentensystem haben, dass Menschen mit Mindestlohn jeden Monat 100Euro Lohnsteuer/Soli bezahlen, dass sich viele Arbeitnehmer aus Kostengründen keine Kinder anschaffen. Danke für Ihre Realitätsverweigerung.

Für Experten wie Sie, noch ein kleines Schaubild unseres unglaublichen Reichtums:

https://www.welt.de/wirtschaft/article115143342/Deutsche-belegen-beim-Vermoegen-den-letzten-Platz.html#cs-DWO-ezb1-jpg.jpg
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