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Do, 12:41 Uhr
14.06.2018
Nandu wurde erschossen

Flucht in den Kyffhäuserkreis nicht überlebt

Die Flucht eines Nandu von Hamma nach Badra nahm heute Vormittag ein tragisches Ende...

Das Ende einer Flucht (Foto: privat) Das Ende einer Flucht (Foto: privat)
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Kurz nach 8 Uhr wurde der Laufvogel in einem Weizenfeld zwischen Badra und Sondershausen gesichtet. Das Tier mit einem Schuss zu betäuben schien nahezu unmöglich, da die einzig wirksame Stelle, in der das Gift hineingeschossen werden konnte, die neiden Keulen seien. Der Rest des Körpers ist mit einem dicken Federkleid bedeckt.

Den tödlichen Schuss setzte schließlich ein Jäger, denn nach Abwägung aller Umstände, sei das die einzig mögliche Lösung gewesen, denn es bestand die Gefahr, dass das Tier auf die Straße gerät und eventuell einen Unfall verursachen könnte.
Autor: red

Kommentare
Wolfi65
14.06.2018, 13.16 Uhr
Da hat die Liebe Seele Ruhe
Das gefährliche Tier ist erlegt und nun kann zum Alltag übergegangen werden.
Also kein Riesen Omelett und kein Nachwuchs, der die heimische Tierwelt in seinem Bestand bedroht hätte.
N. Baxter
14.06.2018, 13.43 Uhr
Gott hab ihn seelig
schmeckt übrigens gar nicht mal schlecht...
cherry1951
14.06.2018, 14.56 Uhr
Traurig
Verstehe ich nicht ,wenn der Todesschuss durch das ,, dicke Federkleid ,, geht, warum dann nicht der Betäubungsschuss,, ??? Aber kann es sein das man es lieber töten wollte ,als es zu retten.?
Klappsrobert
14.06.2018, 15.01 Uhr
Es ist so krank....
Was ist das für eine kranke Welt, dass sich Behörden und Landkreise wegen eines Großvogels die Köpfe heiß reden und die arme Kretaur wegen unbefugter Freiheit umbringen lassen... es ist nicht zu fassen! Respekt und Dankbarkeit dem Großwildjäger, tolle Leistung, Weidmannsheil und -dank!!!
nordhäuser85
14.06.2018, 15.24 Uhr
@cherry1951
Weil die Kugel einer großkalibrigen Waffe nunmal eine höhere Durchschlagskraft besitzt als ein Betäubungspfeil?
E20
14.06.2018, 15.39 Uhr
auf die Straße
geraten doch ständig Tiere (aus dem Wald), da müssten ja alle abgeschossen werden - was ist das denn für eine Logik?
Klarer Fall - die Behörden haben nachgedacht ...
Schlaubert
14.06.2018, 16.27 Uhr
@nordhäuser85, so ist es.
Bei einem Laufvogel ist die Keule die einzigste Stelle für einen Betäubungsschuss.
Aber in einem Mais- oder Getreidefeld sieht man nur den Hals des Vogels.
Der Abschuss war legitim weil Gefahrenabwehr.
Pe_rle
14.06.2018, 19.49 Uhr
Nandu
es scheint jetzt in Deutschland eine Normalität zu sein alles was man nicht will zu erschießen .
Bin mal gespannt wie lange es dauert bis die ersten Menschen erschossen werden ,weil Sie anderer Meinung sind wie eine Behörde.
Wolf, Wildkatze,Nandu????????????? was als nächstes?????
Ich frag mich jeden Tag ,wo sich der Mensch das Recht her nimmt über jede Kreatur zu bestimmen
tropensturm
14.06.2018, 21.35 Uhr
Erschossen !!!
Man hätte das Tier betäuben, einfangen oder sonst etwas machen können. Abschuss ist natürlich das einfachste.
Schießt doch gleich alles ab, dann läuft nichts mehr auf die Straße. Ihr seid doch krank !!!!!!!!!
tannhäuser
14.06.2018, 22.24 Uhr
Die Krönung wäre jetzt...
...wenn der Kadaver obduziert wird und man einen ansteckenden Krankheitserreger "findet".

Dann würde man den Abschuss nachträglich zur Seuchenbekämpfungs-Heldentat erklären können.

Dumm nur, dass dann auch alle anderen Nandus in unserer Region gekeult werden müssten.

Na gut, so skrupellos werden doch die Behörden im schönen Nordthüringen nicht sein...oder?
Kritiker86
14.06.2018, 23.05 Uhr
Das sehr...
gefährliche Tier wurde erlegt. Super!!! Gut das es kein Menschen gefressen hat oder auf die Fahrbahn gelaufen ist und einen schweren Unfall verursacht hat. Buh....danke lieber Jäger und euch liebe Behörde. Eine andere Möglichkeit hat es dort natürlich nicht gegeben, weil das Tier ja im Feld Stand und man nur den Kopf gesehen hat. Ich hoffe meine Katze läuft nicht davon oder sogar in den Wald denn da dürfen sie nach Herzenslust geschossen werden und dazu zählen auch Hunde. Sind das auch gefährliche Raubtiere?Klar doch.
Gallo
15.06.2018, 13.16 Uhr
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bella123blau
16.06.2018, 13.49 Uhr
das arme Tier
Wie krank muß man sein ?solche Entscheidungen zu treffen .In Zukunft werden wohl auch alle Rehe erlegt ? Gute Kommentare nur leider ist das Tier tot .
Martha-Marie
16.06.2018, 20.07 Uhr
das arme Tier
ach hätte man das zum ersten Waschbär auch gesagt.
tannhäuser
16.06.2018, 23.12 Uhr
Ja, der arme Waschbär.
Haben Sie jemals einen auf dem Dachboden gehabt oder hockten Sie ohne Strom in der dunklen Stube, weil er Ihre Stromkabel verspeiste?

Waschbären jagen im Gegensatz zu Nandus auch Katzen, das stellt dann Tierfreunde vor Gewissensfragen, die solche Vergleiche doch eher als nicht zielführend erscheinen lassen, oder?
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