eic kyf msh nnz uhz tv nt
Do, 10:02 Uhr
15.02.2018
Bilanz der Gelben Engel 2017 in Thüringen

Mehr als 170 Einsätze pro Tag

Die Pannenhelfer des ADAC mussten im Jahr 2017 auf Thüringer Straßen 63.554 Einsätze organisieren. Das sind mehr als 170 Einsätze pro Tag. Spitzentag in Thüringen war der 13. August mit 402 Einsätzen...

Grafik (Foto: ADAC-Grafik) Grafik (Foto: ADAC-Grafik)
Thüringen hat damit im Gegensatz zum bundesweiten Rekordtag am 23. Januar die meisten Einsätze im Sommer zu verzeichnen. „Dies liegt vor allem an den vielen Sommerurlaubern und Durchreisenden in diesem Bundesland“, so Cornelius Blanke, Pressesprecher des ADAC Hessen-Thüringen.

Anzeige symplr
Die 30 thüringischen „Gelben Engel“ der Straßenwacht organisierten 2017 29.127 Einsätze, auf die ADAC Mobilitätspartner entfielen 34.427 Einsätze.

Pannenursache Nummer eins waren in knapp 40 Prozent aller Fälle Probleme mit der Batterie. Platz zwei der Gründe, die die Hilfe des Clubs erforderten, belegte das „Motormanagement“. Dazu zählt der ADAC vor allem Probleme mit der Einspritzung, Sensorik oder mit der Zündung. Mit 13 Prozent schlagen Pannen bei Lenkung, Karosserie, Bremsen, Fahrwerk oder dem Antrieb zu Buche.

Der ADAC als digitaler Mobilitätshelfer startet 2018 mit einer neu konzipierten Pannenhilfe-App. Die Nutzer dieser kostenlosen App können ab sofort persönliche Informationen und wichtige Fahrzeugdaten bei ihrem Hilferuf per Smartphone übermitteln. So wird der Prozess der Pannenhilfe deutlich beschleunigt und die Havaristen sparen wertvolle Zeit. Komfortabel ist auch die neue Auswahlmöglichkeit der Pannenursachen wie „Reifen“, „Springt nicht an“, „Schlüssel“, „Unfall“ oder „Sonstiger Schaden“.

Durch das Feature „Statusmeldungen“ können die Nutzer nun zeitnah und transparent einsehen, wie weit die Bearbeitung des Hilferufs ist. Im Rahmen seiner Digitalisierungsoffensive wird der Club noch im laufenden Jahr weitere Features der vielseitigen App vorstellen.
Autor: red

Kommentare

Bisher gibt es keine Kommentare.

Kommentare sind zu diesem Artikel nicht möglich.
Es gibt kein Recht auf Veröffentlichung.
Beachten Sie, dass die Redaktion unpassende, inhaltlose oder beleidigende Kommentare entfernen kann und wird.
Anzeige symplr
Anzeige symplr