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Sa, 09:03 Uhr
20.01.2018
nnz-Forum

Die GroKo und der Aufstand der SPD-Zwerge

Hoffentlich stehen sie auf, die Zwerge der SPD. Morgen hat ein außerordentlicher Bundesparteitag der SPD darüber zu entscheiden, ob aus dem Herumstochern, der sogenannten Sondierung, ein Koalitionsvertrag wird...


Ein Zwergenaufstand, so wie es die Thüringer und Sachsen-Anhaltinische SPD und auch die JuSos getan haben, wäre notwendig, um entweder zu einer Minderheitsregierung oder zu Neuwahlen zu kommen.

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Aufstehen gegen die eigene machtversessene Parteiführung, denen das Wohl des deutschen Volkes mittlerweile genauso am Hintern vorbeigeht, wie ihren zukünftigen Koalitionspartnern Können die SPD-Granden ihre Genossen noch in das vorgegebene Korsett zwängen oder breitet sich endlich der gesunde Menschenverstand in der SPD-Basis aus. Ich hoffe es.

Was ist unter anderem eigentlich sondiert worden? Eine Obergrenze für Zuwanderung, die irgendwo zwischen 180.000 bis 220.000 Zuwanderern liegen soll. Vielleicht aber auch bei 260.000, wenn man Martins Aussagen glauben darf. Wie stellen sich die Sondierer/Koalierer das eigentlich vor. Jedes Jahr einen Zuzug von Schutzsuchenden in der Größe von Erfurt. Mit Wohnungen, Infrastrukturen wie Moscheen, Schulen, Polizei, Justizvollzugseinrichtungen und, und, und …

Oder soll es dann, wie im Herbst 2015 von den Kreisoberen angedacht, zu Zwangseinweisungen kommen. Aber das ist ja glücklicherweise nur ein Gerücht.
eduf, der vollständige Name ist der Redaktion bekannt
Autor: red

Anmerkung der Redaktion:
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Kommentare
-Insider-
20.01.2018, 09.27 Uhr
Der
Kommentar besteht einfach nur aus bla bla bla und stellt keinerlei Mehrwert für die NNZ dar.
----4
20.01.2018, 10.18 Uhr
Was soll´s?
Neuwahlen? Das war es dann wohl für die SPD.
Zwergenaufstand? Wo waren denn die Zwerge, als der Martin aus Würselen mit 100 % zum Vorsitzenden gemacht wurde.
Andreas Dittmar
20.01.2018, 10.59 Uhr
Es wird wohl so kommen
Bei einem Delegiertenparteitag wird man sich die Leute genau anschauen, die mn dort hin schickt und es werden mit hoher Wahrscheinlichkeit die sein, welche den Martin mit 100 % gewählt haben bzw. Genossen, welche nach einer emotionsgeladenen tränenreichen Rede erst zum Tischtuch und dann zur Ja-Karte greifen. Was man dann ausblendet, ist das weitere Abrutschen der SPD auf vielleicht 18 oder gar 15 % wenn die GroKo dann doch noch auseinanderfliegt.
Leser X
20.01.2018, 12.15 Uhr
Die SPD
wird tun, was sie immer tut. Sie wird umfallen wie die Bäume bei Friederike. Sie wird "Verantwortung" übernehmen und sich ihrer eigentlichen Verantwortung entziehen. Dafür wird schon der Delegiertenschlüssel sorgen. Doch egal ob so oder so - sie wird weiter schrumpfen. Und das ist auch gut so.
elektriker
20.01.2018, 16.41 Uhr
Mit uns kann man´s ja machen
Der heilige Martin aus Würselen und der heilige Christoph aus Erfurt haben beide Erfahrung im Verrat des Wahlvolkes.
Grokotränen wird es geben. Wir mußten ja, der heilige Frank Walter hat es so gewollt. Die gottähnliche Angela und der bayrische Übervater ,das Horstel, werden sich huldvoll zeigen. Von Mutter Andrea sprechen wir erst garnicht. Die Taschen noch schnell füllen,wer weiß? Sind die Zwerge schon sooooo satt? Merken Sie die Verar....nicht mehr? Aufwachen!!!!!!!!!!!!!!!!!
tannhäuser
21.01.2018, 16.46 Uhr
Glückwunsch an alle SPD-Wähler!
56 Prozent Ihrer Delegierten sind dem Werben des Deutschlandauflösers und Totengräbers der hiesigen Sozialdemokratie erlegen. Wer Schulz wählt, bekommt also Mutti Merkel wieder als Kanzlerin.

Viel Spass weiterhin beim gut und gerne leben in einem sich selbst hassenden Land ohne Werte, Anstand, Moral und Sicherheit für die schon länger hier Lebenden, früher mal Deutsche genannt.
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