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So, 12:16 Uhr
31.12.2017
Auch ein MfS-Offizier musste 14 Jahre auf Wartburg warten

„Schwarze Listen“ der Stasi mit missliebigen Bürgern

Die Stasi in Nordhausen führte „Schwarze Listen“ mit den Namen verdächtiger Bürger. Bei inneren Unruhen oder im Kriegsfalle sollten sie an besonderen Sammelstellen inhaftiert werden. Das geht aus einer Dokumentation des Bundesbeauftragten für die Unterlagen des Staatssicherheitsdienstes der ehemaligen DDR in Berlin hervor, die jetzt veröffentlicht wurde...


In Vorbereitung auf den Tag X hatten die MfS-Kreisdienststelle Nordhausen und die Volkspolizei mehrere Objekte für die Isolierung missliebiger Personen vorgesehen. Es handelte sich um die Werkstätten der Bühnen der Stadt Nordhausen in der Domstrasse 20, um die Konsum-Gaststätte „Finkenkrug“ in der Domstrasse 23 und um die Kreisgeschäftsstelle der Handwerkskammer im selben Gebäude, der Finkenburg.

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Auf Anforderung der Stasi sollte das Volkspolizei-Kreisamt in den Theater-Werkstätten in der ersten Etage zwei Zimmer, einschließlich der sanitären Anlagen, zur Unterbringung von Häftlingen sowie in der Handwerkskammer ein Zimmer für vier Einsatzkräfte der Stasi-Dienststelle zur Verfügung stellen. Beiden staatlichen Organen oblag die Bewachung. Für den Abtransport der Gefangenen war die Volkspolizei zuständig.

Die Vopos sollten auch für die Verpflegung sorgen. Im Zusammenhang mit den Plänen für eine Isolierung regimekritischer Bürger lagen Briefumschläge mit Leistungsbescheiden bei Spannungen sowie im Verteidigungszustand bereit:
  • Backwarenbetrieb Nordhausen, Strasse der Genossenschaft 218, Lieferung von 200 Roggenmischbroten, davon 40 am ersten Tag, 70 am zweiten und 90 am dritten. „Es ist zu sichern, dass die Übergabe der geforderten Erzeugnisse durch einen Beauftragten des Betriebes zu jedem beliebigen Zeitpunkt erfolgen kann“, heißt es in der Anweisung.
  • VEB GHG (Großhandelsgesellschaft) OGS (Wirtschaftsvereinigung) Nordhausen, Lenin-Allee 10a, 70 Gemüse-Konserven
  • VEB Schlacht- und Verarbeitungsbetrieb Nordhausen, Rothenburger Strasse 3, 55 kg zerlegtes Fleisch und 10 kg tierische Fette;
  • VEB GHG WtB (Waren täglicher Bedarf) Erfurt, Betriebsteil Nordhausen, Lange Strasse 16, 15 kg Butter, Senf, deutscher Tee:
  • VEB GHG WtB Erfurt, Betriebsteil Sondershausen, Am Petersenschacht, 20 kg Teigwaren, 1o kg Haferflocken, 10 kg Weizenmehl, 10 kg Weizengrieß, 50 kg Hülsenfrüchte und 30 kg Zucker.
Im gesamten Bezirk Erfurt waren weitere 13 MfS-Objekte sowie 13 der Volkspolizei (Stand 1987) mit einer Aufnahmekapazität von 2 865 Personen vorgesehen. Im Kreis Nordhausen handelte es sich um folgende Internierungsstellen:
  • LPG „Völkerfreundschaft“ Werther, Betriebsteil Großwerther (Lagerhalle) der Stasi und zwei der Volkspolizei: IFA Kulturhaus, Freiherr-vom-Stein-Strasse und das Klubhaus im Albert-Kuntz-Park.
  • Ein zentrales Isolierungsobjekt des Bezirkes Erfurt sollte in der Veterinärmedizinischen Fachschule Beichlingen im Kreis Sömmerda eingerichtet werden.
Schon 1984 hatte der Leiter der Bezirksverwaltung entsprechende Befehle an die MfS-Kreisdienststellen in verschlossenen Umschlägen erteilt, die nur von deren Leitern persönlich aufbewahrt und geöffnet werden durften. Der Befehl betraf den Beginn der Aktion „Schild“, die innerhalb von 24 Stunden abgeschlossen werden sollte.

Hanna Labrenz-Weiß,die Autorin der wissenschaftlichen Dokumentation, merkte an: „Nach Beginn der Aktion sollte der Stabschef der KD stündlich dem Operativstab der Bezirksverwaltung berichten. Zu flüchtigen und nicht angetroffenen Personen sollte sofort eine Fahndung eingeleitet werden. Im zweiten Umschlag befand sich ein Befehl zur Aktion ‚Gitter’, der die Überführung der festgenommenen Personen in die Haftanstalt Ichtershausen betraf. Diese Aktion sollte ‚schlagartig und konspirativ’ durchgeführt werden.“

Die Personalkarten der für eine Isolierung ins Visier genommenen Personen wurden beim Beauftragten des KD-Leiters hinterlegt. Er war auch verantwortlich für die Aktualisierung und Abstimmung mit der Arbeitsgruppe „Spezifische Operative Fragen“. In der Anlage befand sich auch eine genaue Beschreibung der Fahrtstrecke vom Isolierungslager der Kreisdienststelle zum zentralen Lager der Bezirksverwaltung. Diese vorgegebene Strecke sollte unbedingt eingehalten werden.

Die „Schwarze Liste“ für die Stadt und den Kreis Nordhausen enthält Angaben über Personen, die hartnäckig Ausreise-Anträge gestellt oder bei Fluchtversuchen gefasst und verurteilt worden waren. Es handelt sich u.a.um einen Arbeiter, einen Beifahrer, Elektriker, Tierpfleger, Anlagenfahrer, Schlosser, Schauspieler und Orchester-Musiker. Der Schauspieler habe sich „von den politischen Verhälnissen in der DDR distanziert“ und sehe in der bürgerlichen Gesellschaft
eine Alternative. Er versuche, andere in seinem Sinne zu beeinflussen.

Nach der neuen Reiseverordnung vom November 1988 ersuchten im Bereich der MfS-Dienststelle Nordhausen in 114 Fällen insgesamt mit 265 Personen die Ausreise aus der DDR. Den Mitarbeitern von „Horch und Guck“ entging nicht, dass 18 Personen aus dem Raum Nordhausen die Ständige Vertretung der Bundesrepublik Deutschland in Ost-Berlin aufsuchten, weitere zwei dort sowie vier in der US-Botschaft Zuflucht fanden. Unter den Antragstellern für die Ausreise waren 86 Facharbeiter und 39 Hoch- und Fachschulabsolventen.

Gelinde Schadenfreude wäre in der Bevölkerung aufgekommen, wenn sie damals erfahren hätte, warum der MfS-Offizier Gerhard Benkenstein nicht von Sonders- nach Nordhausen versetzt werden wollte. „Der Pkw ist der Hauptgrund seiner nicht vorhandenen Umzugsbereitschaft“, steht in seiner Personalakte. Die Anmeldung von 1971 für einen Wartburg, so wurde ihm versichert, werde nach 14 Jahren gegen Ende 1985 endlich zur Auslieferung führen. (Aussprache mit
Generalmajor Krause am 12. Oktober 1984).
Manfred Neuber
Autor: red

Kommentare
Jasager
31.12.2017, 13.54 Uhr
kalter Kaffee
Das ist doch alles schon seit Ende 1989 bekannt.
Ich selbst habe im Dezember 1989 die Listen der “Lager“ und der „missliebigen“ Personen aus unserer „Kreisstadt“ nach Northeim zur Presse gebracht. Das war im Auftrag des neuen Forums.
Paulinchen
31.12.2017, 14.18 Uhr
Und ich dachte,...
...der Herr Neuber hat was ganz Neues über die Stasi zu berichten. Dabei vermisse ich das Erwähnen, dass der Albert-Kuntz-Sportplatz als größtes Internierungslager vorgesehen war. Er sollte für den Supergau herhalten, wenn alles außer Kontrolle gerät. Nach meinem Kenntnisstand erhielt er nämlich deshalb noch rechtzeitig einen neuen, relativ hohen Zaun. Und der sollte nicht die Fußballfans zurückhalten.
henry12
31.12.2017, 15.54 Uhr
Neubers Weihnachtsgeschichten
Angriff ist die beste Verteidigung. Das wissen auch Polizei und Geheimdienste in der BRD.
Schon mal was von Unterbindungsgewahrsam oder Sicherungsverwahrung gehört ?
Das wird sogar regelmäßig in diesem Staate angewendet.
Ob nun beim Besuch des Papstes oder beim G8 oder oder oder.
Was mich wirklich noch im alten Jahr interessiert. Was möchte uns der Autor der Pamphlete denn eigentlich mitteilen. Klar, sie wollen provozieren und freuen sich über die Reaktionen der Kommentare.
Denn Neuigkeiten sind es nicht. Außerdem schreiben Sie nur nur ab und haben weder eine eigene Erfahrungen noch haben Sie selbst recherchiert.
Das ist das, was mir die Wessis so unsympathisch macht und den Keil durch das Land treibt. Hier nur abfassen und dann noch dumme Sprüche hinterher schicken aus einem Land, wo die Nazis und Kriegsverbrecher nach `45 durchregiert haben. Das heißt, einmal die Pfoten still gehalten , aber uns heute was vom Pferd erzählen.
Ihnen kein schönes Jahr, Herr Neuber und beglücken Sie doch bitte Ihre Landsleute mit Ihren geistigen Ergüssen.
Sparer
31.12.2017, 16.36 Uhr
Herr Neuber
immer wieder habe ich in meinen Kommentaren angeblich gegen die AGB verstoßen und meine Meinung zu Ihrem -unwissenschaftlichen Abschreiben ohne Quellenangabe - wurde nicht veröffentlicht. Sie haben Glück, dass die nnz das so duldet.
Da Henry 12 alles klar und deutlich festgestellt hat, kann ich nur mit einem Zitat ergänzen und ein friedliches und gesundes 2018 wünschen, auch Ihnen und den Mitarbeitern der nnz.

„Das ist der ganze Jammer: Die Dummen sind so sicher und die Gescheiten so voller Zweifel.“ Bertrand Russell

(Ein Mfs - Offizier durfte ja keinen GENEX - Wartburg fahren,
ansonsten hätte es eher geklappt!- Haben Sie denn Ihrer Schwester in Nordhausen ein GENEX - Fahrzeug gekauft ?)
Latimer Rex
31.12.2017, 16.58 Uhr
heny12/Unsachliche Tiraden
Der Vergleich beider Geheimdienste hinkt: In der alten
Bundesrepublik operierte er auf der Grundlage des
Grundgesetzes, der Verfassung eines Rechtsstaates.
In der so genanten "Deutschen Demokratischen Republik"
diente er laut Verfassung der "Diktatur des Proletariats"
in einem Unrechtsstaat.
Herr Schröder
31.12.2017, 17.07 Uhr
Lartimer Rex
Genauso ist es! Will nur keiner war haben.
Guten Rutsch ins neue Jahr zusammen!
tannhäuser
31.12.2017, 17.22 Uhr
Dann warten Sie mal ab...
...wie der jetzige Rechtsstaat reagiert, wenn das Volk genug hat von der Bananenrepublik mit seinen vielen unnützen Kostgängern und Asylindustrieprofiteuren.

Ein Präsident, der von einer Verfassung faselt und vergessen hat, dass wir nur ein Grundgesetz haben.

Eine abgewählte Kanzlerin, die immer noch wie damals die Erichs glaubt, vom Volk geliebt zu werden!

Facebook und Amadeu-Stiftung sind die derzeitige Stasi.

Knast gibt's eher für GEZ-Verweiger als für echte Verbrecher, aber hier werden alte Szenarien aufgewärmt, die nicht eingetreten sind.
pitti7
31.12.2017, 18.45 Uhr
@L.R.
Meiner Meinung nach wurde demzufolge das Grundgesetz auch von ALTNAZI's mitbeschlossen,sosoo...
ohne weiteren Kommentar!
ansonsten hab ich grad noch kalten kaffee stehen,der ist echt noch wärmer als diese Geschichten des Hr N.,
nennen wir es doch einfach mal:

ÜBERZOGENE SELBSTDARSTELLUNG
oder wie versucht wird für bestimmte Druckerzeugnisse Werbung zu betreiben...
Wolfi65
31.12.2017, 18.54 Uhr
Selten so gelacht wie heute @ Lartimer Rex
„Der Rechtstaat BRD.... „ Der Witz ist wirklich gut. PS: Geben Sie bitte diesen Gebilde des Versagens und der ständigen Gesetzesänderungen zum Wohle einer gewissen Klietel, keinen Spitznamen.
Andreas Dittmar
01.01.2018, 02.20 Uhr
Da muß ich meinen Senf auch nochmal loswerden
Wer zwingend bei Themen zur Stasi der "Roten Gestapo" der DDR einen Vergleich zu Behörden der BRD einfordert, der sollte sich mal unsere Gesetze zu Gemüte führen. Aktueller Sachstand in der BRD aus meiner Sicht. Ich komme zwar aus dem Kommunikationsbereich, bin aber kein Jurist daher Angaben ohne Gewähr. Wichtig ist, die Augen offen zu halten. Internet und Telefon sind zwar kein rechtsfreier Raum aber eben auch kein Denunziantenstadl. Für Dinge, die man bei Facebook und Co. preisgibt, ist natürlich jegliche Fremdhaftung ausgeschossen.

BDSG https://www.gesetze-im-internet.de/bdsg_1990/

Im Bundesdatenschutzgesetz ist gesetzlich geregelt, wer wann welche Daten erheben darf und wie man mit diesen Sachen umzugehen hat. Dieses Schriftstück unterschreibt eigentlich jeder, der etwas mit personenbezogenen Daten zu tun hat. Bei Verstößen drohen Geldstrafen bis zu 300000 Euro und bei Vorsatz auch 2 Jahre Bau. Schutz personenbezogener Daten war in der DDR ein Unwort

GG Artikel 10 https://dejure.org/gesetze/GG/10.html

Das Post und Fernmeldegeheimnis steht im Grundgesetz und im Telekommunikationsgesetz. Da ist nochmal näher beleuchtet, was erlaubt und verboten ist. Da man Verbote auf Einhaltung überwachen muss, sind hier die Pflichten des Dienstanbieters unter Öffentliche Sicherheit niedergeschrieben. Hier ist auch geregelt wer eine Auskunft bekommt und was herausgegeben wird. Damit wäre die Kleinkriminalität abgedeckt.

TKG Teil 7 Abschnitt 1 Fernmeldegeheimnis https://dejure.org/gesetze/TKG
TKG Teil 7 Abschnitt 3 Öffentliche Sicherheit §110 -112
Auch die Straf- und Bußgeldvorschriften sind im TKG geregelt.
TKG Teil 10 Straf- und Bußgeldvorschriften
Eine weitere Ausnahme vom Fernmeldegeheimnis regelt das Strafgesetzbuch. Dort ist auch der Verweis zu finden.
StGB §138 Nichtanzeige geplanter Straftaten https://dejure.org/gesetze/StGB/138.html

Da nur der BND und der Verfassungsschutz dazu berechtigt sind, geheime Abhörmaßnahmen durchzuführen, sind hier auch die Querverweise zu den jeweiligen Gesetzestexten. Auch diese Behörden müssen sich an Gesetze halten oder sich vor einem Untersuchungsausschuss erklären. Allerdings muss dieser erstmal einberufen werden. Zu DDR-Zeiten konnte man im Falle eines Falles eine Brieffreundschaft mit irgendwelchen ZK-Sekretären anfangen. Ich glaube aber nicht, dass man damit die Erfolgschancen erhöht hat.

Der Verweis auf das BNDG §6 §12 §14 betrifft die Auslandsaufklärung. Darauf wird im §6 hingewiesen https://www.gesetze-im-internet.de/bndg/__6.html

Für die Bürger im Inland ist der Verfassungsschutz zuständig. Auch diese Aufgaben sind klar definiert. Auf EU-Ebene kommt noch die G10-Kommision dazu.

BVerfschG §3 Straftaten https://www.gesetze-im-internet.de/bverfschg/__3.html
BVerfschG §5 Zuständigkeit https://www.gesetze-im-internet.de/bverfschg/__5.html

Zum Thema NSA und Co. hilft das hier weiter. Auch hier steht das Strafmaß mit dabei.
StGB §99 Geheimdienstliche Agententätigkeit https://dejure.org/gesetze/StGB/99.html

Damit sollte man die Unterschiede zwischen Ermittlungsarbeit/Strafverfolgung in der BRD und der Bespitzelung der Bevölkerung durch die Stasi in der DDR klar erkennen. Wie oben schon erwähnt keine Gewähr und im Falle eines Falles den Anwalt aufsuchen. Da auch diese teilweise in der DDR Stasi-Zuträger waren, erkennt man schon einen weiteren Vorteil.

Euch allen ein Gesundes Neues Jahr
Latimer Rex
01.01.2018, 14.16 Uhr
Tannhäuser / Mathe-Unterricht gschwänzt?
Was für eine kühne Behauptung, die Bundeskanzlerin sei
"abgewählt"! Die Union stellt nicht nur die meisten Abge-
ordneten, sondern verfügt mit der SPD in der alten Groko
über die absolute Mehrheit im Parlament. Solange kein
anderer vom Bundestag gewählt ist, amtiert sie als ge-
schäftsführende Kanzlerln. Nur wer in 99,9 % gefälschten
Wahlergebnissen seiner "Einheitspartei" befangen ist,
verkennt den hohen Wert demokratischer Wahlen.
geloescht.20221110
01.01.2018, 21.38 Uhr
..der hohe Wert demokratischer Wahlen ..
.. in der "Bimbes-Republik" ist schon eher ein Märchen.

http://www.ardmediathek.de/tv/Reportage-Dokumentation/Bimbes-Die-schwarzen-Kassen-des-Helmut/Das-Erste/Video?bcastId=799280&documentId=48136314

Aber - mit Märchen kennt sich ja hier einer sehr gut aus.
Psychoanalytiker
02.01.2018, 10.44 Uhr
Lieber Rex,
natürlich ist Frau Merkel abgewählt, denn sie hat massiv Wählerstimmen verloren und hat nach rund 100 Tagen noch immer keine Regierung zustande gebracht. Nur wenn die SPD so doof ist, wieder einer Groko zuzustimmen oder wenn man eine Minderheitenregierung toleriert, hat sie überhaupt die Chance, wieder gewählte Kanzlerin zu werden. Der liebe Gott ist hoffentlich kein CDU Mitglied, vielleicht kann er da etwas machen, dass Mutti zukünftig auch praktisch abgewählt ist. Dann zünde ich jedenfalls eine Dankeskerze an.
Latimer Rex
02.01.2018, 16.13 Uhr
Psychoanalytiker/ Freud'sche Fehlleistung
Vielleicht ist ein Gang zu einem solchen ratsam. Heilsam
wäre es, wenn die Realität nicht verdrängt wird. Denn
Angela Merkel ist und bleibt vorerst Bundeskanzlerin.
Der "liebe Gott" hat gewiss kein CDU-Parteibuch. Sie
können also Ihre Kerze für den nächsten Advent schonen.
Alles Gute in 2018!
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