Mo, 11:01 Uhr
16.10.2017
Jüdisch-israelische Kulturtage in Nordhausen
Kultur und Wissenschaft zur jüdischen Geschichte
Im Rahmen der Jüdisch-israelischen Kulturtage in Nordhausen findet am Samstag kommender Woche in der Südharz Galerie ein israelischer Basar mit dem Israelladen En-Gedi aus Hof statt. Außerdem wird Historikerin Marie-Luis Zahradnik über jüdisches Leben in Nordhausen im Wandel der Zeit berichten...
Als ergänzendes Angebot informiert die Nordhäuser Historikerin Marie-Luis Zahradnik an diesem Tag von 16 bis 18 Uhr zur Geschichte der Juden in Nordhausen im 19. Jahrhundert. Das kündigen jetzt die Kooperationspartner von Stadt Nordhausen, Südharz Galerie und dem Netzwerk für jüdisches Leben in Thüringen an.
Der Basar bietet erlesene Gewürze, feinste Marmeladen, Falafelmischungen sowie feinste Tees aus der ADANIM Plantage, die direkt aus dem Heiligen Land kommen. Alle angebotenen Produkte stammen aus kontrolliert biologischem Anbau und unterliegen strengster Überwachung.
Ebenso die angebotenen Weine, für die Israel weltweit als Lieferant koscherer Weine bekannt ist. Dabei werden die Trauben dieser Weine erst nach dem 4. Jahr geerntet und in jedem 7. Jahr ruhen gelassen. Darüber hinaus werden besondere kosmetische Artikel, Seifen und Kalender angeboten.
Die Wissenschaftlerin Marie-Luis Zahradnik aus Nordhausen ermöglicht von 16 bis 18 Uhr Einblicke in ihre Forschungsarbeit Chancen und Grenzen der Integration der Nordhäuser Juden im 19. Jahrhundert und ihr demnächst erscheinendes Buch. Sie berichtet unter anderem über die jüdische Gemeinde, Gemeindestrukturen, Bildung, gesellschaftliche Entwicklung sowie über den jüdischen Friedhof.
Basar und israelische Geschichte können am Samstag kommender Woche, dem 28. Oktober, von 9 bis 18 Uhr.
Autor: redAls ergänzendes Angebot informiert die Nordhäuser Historikerin Marie-Luis Zahradnik an diesem Tag von 16 bis 18 Uhr zur Geschichte der Juden in Nordhausen im 19. Jahrhundert. Das kündigen jetzt die Kooperationspartner von Stadt Nordhausen, Südharz Galerie und dem Netzwerk für jüdisches Leben in Thüringen an.
Der Basar bietet erlesene Gewürze, feinste Marmeladen, Falafelmischungen sowie feinste Tees aus der ADANIM Plantage, die direkt aus dem Heiligen Land kommen. Alle angebotenen Produkte stammen aus kontrolliert biologischem Anbau und unterliegen strengster Überwachung.
Israelischer Basar mit Begleitprogramm: Samstag kommender Woche in der Südharz Galerie (Foto: Netzwerk jüdisch-israelische Kultur)
Ebenso die angebotenen Weine, für die Israel weltweit als Lieferant koscherer Weine bekannt ist. Dabei werden die Trauben dieser Weine erst nach dem 4. Jahr geerntet und in jedem 7. Jahr ruhen gelassen. Darüber hinaus werden besondere kosmetische Artikel, Seifen und Kalender angeboten.
Die Wissenschaftlerin Marie-Luis Zahradnik aus Nordhausen ermöglicht von 16 bis 18 Uhr Einblicke in ihre Forschungsarbeit Chancen und Grenzen der Integration der Nordhäuser Juden im 19. Jahrhundert und ihr demnächst erscheinendes Buch. Sie berichtet unter anderem über die jüdische Gemeinde, Gemeindestrukturen, Bildung, gesellschaftliche Entwicklung sowie über den jüdischen Friedhof.
Basar und israelische Geschichte können am Samstag kommender Woche, dem 28. Oktober, von 9 bis 18 Uhr.
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