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Mo, 10:01 Uhr
16.10.2017
Agentur für Arbeit

Bundeswehr wirbt für Ausbildung

Die Bundeswehr ist einer der größten Arbeitgeber Deutschlands und mit ihren militärischen und zivilen Mitarbeitern deutschlandweit in vielen Orten stationiert. Demnächst informiert die Bundeswehr in der Nordhäuser Agentur für Arbeit wieder über Karrieremöglichkeiten beim Militär...

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Am Donnerstag, den 19. Oktober wird um
16.00 Uhr in der Agentur für Arbeit Nordhausen
Uferstr. 2 (Raum 038) über die vielfältigen Beschäftigungsmöglichkeiten und Laufbahnen informiert.

Ein kompetenter Vertreter der Karriereberatung Mühlhausen steht für Auskünfte zur Verfügung. Telefonische Rückfragen sind unter 03601/405065 möglich.


Autor: red

Kommentare
Eckenblitz
16.10.2017, 21.09 Uhr
Werben für Krieg und Tod
Die Bundeswehr wirbt hier ganz offiziell für Krieg und Tod, ist das in Ordnung?
henry12
17.10.2017, 09.20 Uhr
@Overhead
Aber das kann man doch so nicht sagen.
Flintenuschi würde sagen, die Bundeswehr wirbt
für die Verteidigung unserer Werte und unserer
Freiheit.............überall auf der Welt. Oder schreckt
ein wenig ab, wie vor Rußlands Grenzen.
Die Sicherheit Deutschlands wird schließlich nicht nur, aber auch am Hindukusch verteidigt.
Ironie off.
tannhäuser
17.10.2017, 10.17 Uhr
Die Bundeswehr...
...ist ein sehr offener Arbeitgeber!

Halal und Rücksichtnahme auf den Ramadan im Speisesaal und Feld inklusive.

Das ist wichtiger als funktionierende Waffen. Aber notfalls sorgt Flintenuschi dann für Steinschleudern und Flitzebogen.

Wir schaffen alles! Und vor allem Deutschland ab!
Leser X
17.10.2017, 10.19 Uhr
Auch eine Geldfrage
Junge Leute lassen sich auch gerne mit Geld ködern, um dort anzuheuern. Nicht verwunderlich, die deutsche Lohndrückerei ist mittlerweile derart pervers geworden, dass die Bundeswehr oftmals besser zahlt als die geizende Wirtschaft.

Weiter so, und es dürfte keine Probleme mehr geben, für den Kriegsdienst zu begeistern.
Wolfi65
17.10.2017, 10.39 Uhr
Bundeswehr am Hindukusch
Gerade wo jetzt die Bundeswehr sich in alle Kriegsschauplätze der Welt einmischt, sollte doch auch wenigstens der Sold stimmen, denn wer lässt sich gerne für einen Mindest-Sold, den Hintern in Absurdistan wegschießen?
Das der Eine oder Andere vielleicht in der Holzkiste zurück nach Deutschland kommt, ist ja wohl dann unter Berufsrisiko zu bewerten.
Die Hinterbliebenen werden dann wohl reichhaltig von der Bundeswehr abgefunden?
Aber heutzutage kann es einen ja schneller auf der Autobahn und oder bei einer Motorradtour im Harz erwischen.
Jäger53
17.10.2017, 18.43 Uhr
Hallo Wolfi 65
Ich glaube nicht das auf den Autobahnen und im Harz es mehr tote gibt als am Hindukusch .
Ich kann mir schon vorstellen das man nur die deutschen Opfer bekannt gibt die man nicht
verschweigen kann. Sogar die hochgelobte Kampftechnik wird zur Todesfalle.( Hubschrauber die vom Himmel fallen). Aber ich frage mich immer wieder, was hat die Bundeswehr auf den Kriegsschauplätzen dieser Welt zu suchen. Oder sind es Friedenseinsätze
mit guten Bomben die natürlich auch ihre zivilen Opfer fordern. Genau wie die bösen Bomben des Feindes.
Paulinchen
17.10.2017, 18.57 Uhr
Welche Überschrift ist heute....
...in vielen Zeitungen Europas zu lesen? "Der Atomkrieg kann jeden Moment beginnen."

Machen sich eigentlich die Regierenden mal Gedanken darüber, was passiert, wenn der "kleine Dicke" nicht den Knopf für eine Atombombe drückt, sondern einen konventionellen Krieg beginnt? (wäre für uns ALLE die bessere Alternative, wenn es dafür überhaupt Alternativen gibt?) Das Land Nordkorea ist bis an die Zähne bewaffnet. Experten stellten in der vergangenen Woche fest, dass weder die USA, Japan und geschweige Südkorea, innerhalb von einer Woche diesem Gegner etwas entgegenzusetzen haben.
Wäre es nun nicht langsam an der Zeit, mit dem Führer dieses Landes auf irgendwelchen diplomatischen Wegen ins Gespräch zu kommen? Die Gefahr aus Mali und sonstigen südlichen Staaten dürfte ein vielfaches geringer sein, wie die aus Nordkorea. Was nutzen uns dann unsere Soldaten, weit weg von der Heimat, wenn sie hier schneller gebraucht werden als anderswo.

Übrigens: Ein ehemaliger Schweizer Botschafter schrieb vor 14 Tagen: "In Afrika geht es den Menschen wesentlich besser, als wir hier in Europa glauben." Unter Anderen nannte er das Land Somalia. Dort gäbe es eine Zone, aus der pro Jahr mehr Ernten eingebracht werden könnten, als hier bei uns in Europa. Nur fehlen die Leute für die Landwirtschaft. (?) Die Erträge wären so üppig, dass Somalia in der Lage wäre, reichlich zu exportieren. (Der Ex-Botschafter lebt heute noch in Somalia.)
uco
17.10.2017, 19.21 Uhr
contra Jäger53
Es ist nicht zweckdienlich hier solche Kommentare zur Absturzursache des Tiger- Kampfhubschraubers zu posten.
Die Ursache ist noch nicht geklärt. Sollte es- nach letzten Erkenntnissen auch möglich- eine beim Vorflug-Check nicht völlig verriegelte Triebwerks-Cowling gewesen sein, die dann in den Rotor gezogen wurde, kann man der ,,hochgelobten Technik" kein Versagen unterstellen. Mit freundlichen Grüßen von einem (zivilen) Hubschraubermechaniker
tannhäuser
17.10.2017, 19.23 Uhr
Hallo Jäger53
Man muss diese Einsätze Friedensmissionen nennen.

Würde man zugeben, dass die Bundeswehr an Kriegen teilnimmt, kämen andere und teurere Versicherungsleistungen für Hinterbliebene von Gefallenen zum Tragen.

Das klingt absurd, aber deutsche Gesetze sind häufig kaum nachvollziehbar.

So toll ist der Arbeitgeber Bundeswehr nicht, wenn man schiessen muss oder ins Gras beisst.
Andreas Dittmar
17.10.2017, 19.38 Uhr
Krisengebiete, Allianzen und andere innere Angelegenheiten
Wie der aktuellen Presse zu entnehmen ist marschiert die Armee der irakischen Zentralregierung jetzt Richtung Kirkuk. Dort streben die Kurden nicht nur nach Autonomie, sondern nach der Unabhängigkeit. Da die Kurdengebiete reich an Öl und Rohstoffen sind, möchte der Irak diese gern behalten bzw. wieder haben. Auch die türkische Armee möchte auf jeden Fall die Unabhängigkeit und Vormachtstellung der Kurden nicht nur in ihrem Einflussgebiet, sondern auch in Syrien verhindern. Während diese Kurden gut genug und vor allem sehr erfolgreich waren, als es um die Vertreibung des IS ging, werden sie jetzt zum "Problem". Wie wir noch wissen, bildeten deutsche Militärs die Peschmerga aus und die Bundesregierung lieferte fleißig Waffen . Auch die Armee der irakischen Zentralregierung wurde von der Bundeswehr unterstützt. Sehen wir demnächst deutsche Tornados als Teilnehmer einer unheiligen Allianz dabei, wie sie die Kurdengebiete unter Beschuß nehmen und dabei von den eigenen Milan-Abwehrsystemen vom Himmel geholt werden oder gar Bodentruppen mit H&K-Equiment angegriffen werden. Ich bezweifle, das die Kurden diese Waffen zurückgeben und auf das neu gewonnene KnowHow verzichten. Die Türkei ist NATO-Mitglied. Was passiert, wenn diese offiziell in Syrien einmarschiert und dort gegen die YPG vorgeht. Hier sollte man vielleicht diplomatisch einschreiten, bevor die nächsten Särge mit "Alte Kameraden" zu Grabe getragen werden. Den nahen Osten hat man mit irgendwelchen Freiheitsträumen destabilisiert und nutzt ihn als neuen NATO-Übungsplatz.
Leser X
18.10.2017, 07.18 Uhr
Ich bin sowieso dafür...
... Flinten-Uschi und ihr Gefolge samt Generäle und wie sie sich alle nennen immer und überall an die vorderste Front zu schicken, damit sie von ihrer offensichtlichen Kriegsbegeisterung therapiert werden.
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