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Di, 12:33 Uhr
12.09.2017
SPD-Ortsvorstand

Zusammenarbeit mit Distanz

Am gestrigen Abend traf sich der SPD-Ortsvorstand, um über den Ausgang der OB-Wahl zu beraten. Einzelheiten mit dem bekannten Klick...


"Natürlich hatten sich unsere Mitglieder für Jutta Krauth mehr erhofft, aber im Rathaus bleiben wir mit der jetzigen Bürgermeisterin auch weiterhin vertreten", fasste der SPD-Ortsvorsitzende Matthias Jendricke den Ausgang der Wahl zusammen.

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Da nun die Stichwahl am 24. September mit der Bundeswahl zusammenfällt, wird bei einer vermutlich viel höheren Wahlbeteiligung auch die Entscheidung um das Oberbürgermeisteramt ausgetragen.

"Der SPD-Vorstand hatte aufgrund der schnellen Zeitabfolge - einen Tag nach der Wahl - im Grunde nach keine Gelegenheit mit den eigenen Parteimitgliedern umfangreich ins Gespräch zu kommen, um eine einheitliche Wahlempfehlung aussprechen zu können. Wir sehen beide Bewerber der Stichwahl im demokratischen Spektrum verankert und distanzieren uns daher auch von der Argumentation der CDU, die eine Demokratenfront gegen den Einzelbewerber iniziieren wollte. Unsere Stadtratsfraktion wird zum Wohle der Rolandstadt mit jedem Stadtoberhaupt zusammenarbeiten", erklärte Matthias Jendricke für die SPD.

Kritisiert wurde im SPD-Ortsvorstand auch weiterhin, dass die CDU-Kandidatin und Geschäftsführerin der SWG, Inge Klaan, im Sinne ihres Wahlkampfes zuletzt zahlreiche Veranstaltungen mit der stadteigenen Wohnungsbaugesellschaft organisierte. "Frau Klaan hatte doch schon mit weitem Abstand das größte Wahlkampfbudget, da muss man doch nicht noch so dreist auf Kosten der eigenen Mieter seinen Wahlkampf aufpuschen", erklärte Jendricke abschließend.
Autor: red

Kommentare
Checker
12.09.2017, 13.02 Uhr
Zusammenarbeit mit Distanz
Wenn ich mit ihnen Herr Jendricke sonst auch nichts weiter am Hut habe, so muss ich Ihnen mal recht geben...
holdi
12.09.2017, 13.45 Uhr
Jendricke wieder
Wie Jendricke wieder mit seinem Streit anfängt. Er will mit beiden zusammenarbeiten aber unterstellt der einen laute Dinge. Ja, is klar!

Die Mieterfeste waren übrigens schon seit Anfang des Jahres geplant und die Einladung hatte ich schon vor dem ganzen Wahlkampf im Briefkasten bzw am Aushang gesehen.
Luftikus
12.09.2017, 14.00 Uhr
Wahlkampfleiter Jendricke schlägt zu.
Man ebnet seinem Schützling den Weg in dem man ihn als Demokrat bezeichnet obwohl er in seiner Pressemitteilung das gerade nicht aufführt. Man will mit ihm zusammen arbeiten und im übrigen ist die Klaan sowieso unfair.

Besser kann man eine eiseitige Wahlempfehlung nicht aussprechen. Ich hatte die gestrige Versammlung auch anders in Erinnerung. Hier wird auch noch gelogen.

Irgendwo schrieb jemand. Wer buchmann wählt bekommt Jendricke. Der obenstehemde Artikel zeigt das eindeutig.
Realist 1.0
12.09.2017, 14.13 Uhr
Der ewig grinsende ach so tolle Landrat Jendricke
Herr Jendricke hat ja gestern wieder bewiesen wie er vor einer Kamera aufblüht als wäre nichts am Sonntag gewesen. Er trägt doch eine große mitschuld am Wahldesaster der SPD bei der Oberbürgermeister Wahl. Durch seine ewigen Sticheleien und sein unprofessionelles Verhalten gegenüber allen die nicht seiner Meinung sind, der Nordhäuser CDU und dem Herrn Zeh hat er der Nordhäuser SPD einen Bärendienst erwiesen, auch den Ruf von Nordhausen und den Landkreis Nordhausen hat er damit in Thüringen in ein schlechtes Licht gerückt. Ich hoffe nur das die Wähler das nicht wieder bis zur nächsten Landratswahl vergessen haben, damit Herr Jendricke endlich die Strafe für sein handeln bekommt.
RaWu
12.09.2017, 14.22 Uhr
Keinen Wortmeldung ohne Frechheit
Herr Jendricke kann es nicht lassen. Keine Wortmeldung ohne dreiste Lüge gegen Frau Klaan.

Hätte Frau Klaan die längt geplanten und angekündigten Sommerfeste absagen sollen? Dann hätten der sicher geschrieben, dass sie keine Zeit mehr für die Mieter hat.
Der LR hat einen frühen Termin verhindert. Die Wahl hätte noch vor den Sommerfesten stattfinden können.

Herr Jendricke, schreiben Sie doch gleich, daß Sie Herrn Buchmann unterstützen. Der war doch von Anfang an Ihr Favorit. Dazu sind sie letztendlich doch zu feige. Nur die eigenmächtige Kandidatur von Frau Krauth hat ihren Plan durchkreuzt.

PS: Ist heute schon Freitag? Der Streithahn ist aktiv.
Jasager
12.09.2017, 14.42 Uhr
heiße Luft
Inge Klaan ist eiskalt um Ihre Pfründe zu sichern. Von Erfurt zurück war sie froh beider SWG einen Führungsposten erhalten zu haben. Auch bei der SWG glänzt sie nicht mit großen Taten. Der Niedergang ganzer Straßenzüge geht auch auf ihr Konto. Nordhausen kann von ihr nichts erwarten.
Bei ihr geht Eigennutz vor Allgemeinnutz. Schon ihr Wahlprogramm ist doch nur Politikergeschwätz. Alles schon hundertmal gehört, lieblos daher gebetet und am Ende heiße Luft.
Zum Beispiel: “ Oberbürgermeisterin für alle Nordhäuser ... und Umland von vielen engagierten Menschen, die nicht nur hier wohnen, sondern leben wollen." Ha, ha.
Meine Frage: Wie in den verkommenen Wohnblocks der SWG? Das ist ja schon fast eine Drohung für die Zukunft der Bürger Nordhausens! Sollte sie die Wahl zum OB gewinnen, und das geht nur mit den Stimmen der SPD Wähler, sehe ich schwarz.
Das Klüngelhemd sitzt auch dort näher als der Rock.
Sparer
12.09.2017, 15.00 Uhr
Das ist doch keine Auswertung
der erreichten Werte! Man hat doch Frau Krauth von Seiten der SPD nur Knüppel zwischen die Beine geworfen, vorallem öffentlich. Frau Krauth hat gewissenhaft und fleißig gearbeitet, sicher hat sie das für ihr gezahltes Geld getan, aber auch mit viel persönlichem Einsatz. Das Schärfste war in der letzten Woche das gemeinsame Bild mit der "POLITSCHWIEGERMUTTER" Rinke. Die "Schwiegertochter" sah nicht gerade glücklich aus. Es musste doch so rüberkommen, wie alles bleibt beim Alten, Frau Rinke wird schon mitbestimmen.
Fürchterlich, die SPD hat die Stimmungslage wieder einmal großkotzig ignoriert. Nun unter dem Motto-GEH WEG DU FEIGLING, LASS MICH HINTER DEN BAUM- die Fehler bei den Mitkandidaten suchen. Im Übrigen , sollte die Wahl Herrn Buchmann bestätigen ist die Situation wieder die selbe-jedenfalls was die Sternbilder betrifft. Jendricke-Wassermann- gegen Skorpion. Na dann auf neue Streitereien und Beleidigungen von den bekannten Heckenschützen ist einiges zu erwarten" . Wann sprechen die SPD-ler endlich ein Machtwort und handeln im Sinne von Nordhausen .
W.Roßmell
12.09.2017, 16.21 Uhr
Was will denn nun die SPD???
Diese Frage stelle ich mal so ganz nebenbei? Frau Krauth wäre sicher gute OB geworden, doch die Stimmen und vor allem die fehlende Unterstützung haben ein schlechtes Ergebnis gebracht! Nun aber hätte sich die SPD genau wie die anderen Parteien öffentlich äußern können, wen sie bei der Stichwahl wohl lieber als OB hätten, denn eine Person wird in jedem Fall gewinnen! Die FDP hat sich bereits vor dem ersten Wahlgang entschieden, was auch nicht anders zu erwarten war. Als Steigbügelhalter der CDU wollen sie ja auch demnächst wieder mitregieren...

Die anderen drei Parteien sind "untergegangen" und rufen nun zur Wahlteilnahme auf, nur wen soll der Bürger wählen? Ist der SPD eine CDU Frau lieber oder ist es doch lieber ein No-Name Kandidat, der nicht mehr, aber auch nicht weniger Erfahrung auf diesen Posten hat, als Frau Klaan! Eine Wahlempfehlung aller drei Parteien wäre sehr gut und angebracht, denn ich glaube ja wohl nicht, dass man mit der CDU Kandidaten die Lösung aller Probleme sieht und denke dabei auch an die "Parteienlage im Bund". Dort will bis auf die FDP keiner ein Bündnis mit der CDU, obwohl es wohl doch anders kommen wird....

Nur sollte sich die SPD deutlich für einen Kandidaten als OB aussprechen und diesen unterstützen, egal ob es eine Wahl zwischen Cholera und Pest geworden ist, wie ich häufiger gehört habe... Deshalb sage ich nochmals auch an dieser Stelle, dass Kai Buchmann für mich der einzigste noch wählbare Kandidat ist und ich hoffe sehr, dass dies viele Parteimitglieder der abgestraften Parteien das auch so sehen! Nur so erfolgt ein Politikwechsel an der Spitze der Stadt und es wären 6 Jahre Zeit, alles mit einem Newcommer besser für Nordhausen zu machen! Die Bürger würden dies sicher danken! Nur zum Wählen aufrufen reicht bei dieser Wahl allerdings nicht, es muss auch ein Kreuz gesetzt werden, dass sollte den 3 Parteien mehr als klar sein!
Liane Enzinger
12.09.2017, 17.37 Uhr
Der Beitrag wurde deaktiviert – Gehört nicht zum Thema
Treuhänder
12.09.2017, 17.56 Uhr
Ich höre..
Ich höre immer das Wort Erfahrung, Frau Klaan hat Erfahrung und Herr Buchmann nicht. Jeder hat Erfahrung, auch Lebenserfahrung und außerdem jeder hat mal angefangen. Wenn nur Leute mit langjähriger Erfahrung irgendwo angestellt werden würden, hätten ja junge Leute null Chancen.

Sie möchten einen Vergleich? Herr Dr. Zeh hat unendlich Erfahrung als Sozialminister, Finanzminister und Europaminister und was hat das Nordhausen gebracht? Stillstand, oder? Soviel zur Erfahrung.

Die Behauptung, Frau Krauth sei fleißig, gewissenhaft und engagiert, ist schön und gut. Auf wie viele Menschen trifft das zu? Es trifft auch auf Menschen zu, die ehrenamtlich tätig sind und null Euro erhalten und sich nicht jeden Tag in irgendwelchen Zeitungen mit Lobeshymnen und hübschen Bildern wiederfinden. Es gibt viele fleißige Menschen in diesem Land, die befristete Arbeitsverhältnisse haben oder im Niedriglohnsektor arbeiten.

Dafür ist auch die Partei von Frau Krauth verantwortlich, Rente mit 67, Hartz IV, Ein Euro Job. Das sind die Probleme der Menschen. Die politische Karriere von Frau Krauth ist beachtlich, Referentin der Thüringer Landtagsfraktion der SPD, Beigeordnete im Landratsamt und jetzt Bürgermeisterin. In einem Punkt ähneln sich Frau Krauth und Herr Jendricke, sie haben nur politisch gewirkt sozusagen gefördert durch die Partei. Wenn man so gut ist, kann ja in die Wirtschaft gewechselt werden.

Aber eines unterscheidet sie: Frau Krauth ist jetzt vom Bürger als Oberbürgermeisterin abgewählt worden, nicht wegen zu wenigen Aufstellern, nein, der Bürger wollte sie einfach nicht und Herr Jendricke ist dank der Bürger Landrat.
Liane Enzinger
12.09.2017, 18.43 Uhr
Auf diese “Empfehlung“ des Jendricke kann Kai Buchmann verzichten
“Unser“ Landrat hats wieder geschafft. Sein Name ist wieder in aller Munde, sein Ego befriedigt, koste es, was es wolle. Das Nachsehen dürfte Kai Buchmann haben. Sein Name ist jetzt immer mehr verwoben mit dem des Landrats, dem das Schicksal anderer sowieso piepegal ist. “Klare Kante“ Landrat. Wieder mal gut gemacht.

Liane Enzinger, M.A.
Hercule Poirot
12.09.2017, 20.14 Uhr
SPD: Nur Mut, distanziert Euch von Jendricke!!
Liebe Genossen und Genossinnen!
Warum distanzieren Sie sich nicht endlich ganz deutlich und entschieden von Ihrem Vorsitzenden und dem mit ihm verbundenen Nordhäuser System? Ich kann mir überhaupt nicht vorstellen, dass er mit der oben gemachten Aussage die Meinung der SPD Mitglieder in die Öffentlichkeit trägt. Er vertritt doch ausschließlich das, was ihm in den Kram passt. Fühlen Sie sich wirklich von ihm repräsentiert? Dass er keine Wahlempfehlung für Frau Klaan geben wird, ist klar, denn dann würde er gegen sein „Alter Ego“ die Stimme erheben, obwohl dieser gar kein Ego hat. Machen Sie doch mal die Probe aufs exempel: Nehmen Sie Herrn Buchmann den Knopf aus dem Ohr und stellen Sie ihm irgendeine politische – Nordhausen betreffende Frage – er wird ins Stocken geraten.

Ich kann und will mir nicht vorstellen, dass Frau Krauth mit Herrn Buchmann zusammen gerne diese Stadt leiten möchte. Ich kann mir auch nicht vorstellen, dass dies zum Wohle der Stadt und uns Bürger sein wird. Schließlich hat Herr Buchmann gestern noch im Interview mit dem MDR wiederholt, dass er gegen die Korruption in der Stadtverwaltung vorgehen wird, damit den MitarbeiterInnen in der Stadtverwaltung diese unterstellt. Was ist das für eine Ausgangsbasis für eine gute und fruchtbare Zusammenarbeit? Auf Nachfragen des MDR ist dann mal wieder seine These wie eine Seifenblase zerplatzt.

Haben Sie doch als SPD Mitglieder endlich mal einen A... in der Hose, erheben sich gegen ihren Ortsvorsitzenden, machen einen Strich und damit einen Neuanfang. Dieser selbstverliebte Herr Jendricke steht Ihnen und Ihrer Arbeit nicht nur im Wege, sondern er untergräbt, blockiert sie und führt Sie alle auf kurz oder lang aufs Abstellgleis. Da können Sie dann eingemottet werden. Wollen Sie das? Ich jedenfalls wünsche Ihnen dies nicht.
murmeltier
12.09.2017, 20.46 Uhr
@Wähler2017
Die Frage, ob Frau Krauth mit Herrn Buchmann zusammenarbeiten möchte, stellt sich nicht, weil,das entscheidet der Bürger, und nur der Bürger. Und das ist gut so. Herr Buchmann könnte sich die Bürgermeisterin ja auch nicht aussuchen.

Ich verstehe nicht, warum so auf Herrn Jendricke rum gehackt wird, er hat doch die Wahl nicht verloren. Die Wahl hat Frau Krauth verloren.

Sie hat die Amtsgeschäftte einige Monate geführt und der Bürger konnte sich bei öffentlichen Auftritten ein Bild von der amtierenden Oberbürgermeisterin machen. Vielleicht ist ihre Art eben beim Bürger nicht angekommen. Punkt.

Glauben Sie übrigens, dass wenn Frau Klaan Oberbürgermeisterin werden würde, diese beiden Frauen in Harmonie dahin schwelgen würden? Zwei von sich und nur von sich überzeugte Persönlichkeiten?
Realist 1.0
12.09.2017, 23.50 Uhr
murmeltier siehaben Recht damit das Jendricke nicht zur Wahl stand aber,
Er hat durch sein Verhalten und sein Handeln in den letzten Jahren seit dem er Landrat ist nicht nur der Nordhäuser SPD geschadet sondern auch der Stadt und dem Landkreis Nordhausen. Ich könnte jetzt mit dem aufzählen von Beispielen seiner überheblichkeit und seiner unfähigkeit anfangen, da wäre ich aber die nächsten Tage noch beschäftig, aber leider hab ich nicht soviel Zeit dafür. Das inteligenste wäre wenn die Nordhäuser SPD ihren Sonnenkönig Jendricke endlich absägen würde, leider haben die SPD Genossen aus den letzten Jahren nicht gelernt, und es geht weiter wie bisher fröhlich weiter in den Abgrund. Ich hoffe nur, sollte Herr Buchmann die Stichwahl gewinnen, das er sich nicht von Jendricke und seinen Anhängern in der Nordhäuser SPD einwickeln lässt. Ihre Anspielung auf Frau Krauth kann ich nicht nachvollziehen. Im Gegensatz zu Herrn Jendricke ist Frau Krauth in ihren Job professionel , es ist schon komisch das Frau Krauth prima mit Herrn Zeh als Oberbürgermeister gut zusammen gearbeitet hat, was Herr Jendricke leider nicht geschaft hat (oder auch nicht schaffen wollte), also gehe ich davon aus das sie auch Fair und sachlich mit einem Herrn Buchmann als Oberbürgermeister gut zusammen arbeiten wird, vielleicht ist es ja gar nicht so schlecht für Nordhausen wenn ein Unparteiischer Kandidat Oberbürgermeister wird.
altmeister
13.09.2017, 06.58 Uhr
Wünsche
Wie sich aufgeregt wird, nur weil jeder Bürger sich selbst entscheiden soll und keine Wahlempfehlung entsprechend des persönlichen Wunsches ausgesprochen wurde!
Wie schlimm wäre es gewesen, wenn vielleicht sogar eine Empfehlung entgegen des Wunsches ausgesprochen worden wäre?

Komisch finde ich die Ansicht und Begründung, dass Herr Buchmann parteilos ist und daher gewählt werden sollte, Herr Erfurt ist auch parteilos und hat diesen Bonus nicht bekommen.

Bitte nicht die Antwort, der war ja in der CDU! Herr Buchmann war bis vor nicht allzu langer Zeit bei den Grünen und die Begründung, warum nicht mehr, ist etwas fadenscheinig.

Ist er vielleicht aus Trotz ausgetreten, weil keiner so mit ihm gespielt hat, wie er wollte? Oder war der Parteieintritt unüberlegt, nur einem momentanen Gefühl entsprungen, realitätsfern und daher, weil persönliche Ziele nicht erreicht werden konnten der Austritt? Was kann daraus geschlussfolgert werden, auch im Bezug auf die angestrebte politische Karriere als OB?

Nur gewählt werden, weil man dagegen ist, das soll also reichen in einer Stadt mit einer langen Geschichte und großen Problemen und Aufgaben, aber mit viel Potenzial?
Herr Buchmann hielt es nicht einmal für nötig, sich beim Wähler ordentlich vorzustellen, Wahlkampf zum "Anfassen" zu machen.

Ist das die Bürgernähe, welche zu erwarten ist, im Fall seiner Wahl, wenn er sich schon im Wahlkampf zu schade dafür ist, mit dem einfachen Bürger in Kontakt zu kommen?
Kleinanzeiger
13.09.2017, 09.07 Uhr
Ach Altmeister,
es ist schon lustig, was Ihre Fraktion alles für Stöckchen hinhält. Aber er wird nicht drüber springen, der Buchmann. Der ist zu schlau für diese Spielchen. Warten wir doch einfach ab, wie er als OB so ist. Das können wir ja sechs Jahre lang beobachten. Die letzten fünf Jahre unter CDU-Führung gab es ja nicht allzu viel zu sehen.
Jürgen Wiethoff
13.09.2017, 10.30 Uhr
Kommunalpolitiker = parteilos
Ich wünschte mir, es gebe ein Gesetz, dass jeder, der für ein kommunalpolitisches Amt kandidiert, zuvor eine evtl. Parteimitgliedschaft niederlegen muss.

Kommunalpolitiker werden gewählt, um die jeweilige Kommune voran zu bringen und nicht, um sich parteipolitischen Zwängen und/oder Verknüpfungen zu unterwerfen.

Der Streit zwischen den großen Parteien in NDH ist unerträglich und destruktiv.

Ich kann die handelnden Personen nur nach Presselage beurteilen und das reicht mir nicht.

Ich kann aber beurteilen, dass ein Mensch in Führungspositionen, der etwas weiß, was ein „Untergebener“ falsch macht, diesen zuvor darauf hinweist, dass dieses oder jenes so nicht sinnvoll ist. Dafür ist man nämlich in Führungsposition gelangt/gewählt worden. Hinterher „Ätsch“ zeigt, dass dieser Mensch zu Unrecht in diese Position eingesetzt/gewählt wurde.
altmeister
13.09.2017, 11.44 Uhr
Schlau
Das ist ja eine tolle Philosophie, auf Fragen wird nicht geantwortet, weil man ja viel zu schlau ist dafür!
Also, @Kleinanzeiger, gegen eine solche, alles erklärende sowie umfassende Argumentation komme ich natürlich definitiv nicht an.
Kleinanzeiger
13.09.2017, 12.26 Uhr
Fragen? Altmeister?
Das sind inhaltlich schon mit negativen Unterstellungen formulierte Fragen, die Sie da in ihrem Frust aufgeschrieben haben. Auf solche Provokationen antwortet niemand, der klaren Verstandes ist. Und wer eine Antwort will, stellt nicht so ungeschickte und diffamierende Fragen.
altmeister
13.09.2017, 16.18 Uhr
Fragen
Welche Fragen sollen wie gestellt werden, sind wir wieder soweit?
Sind wir hier im Politbüro, wo Fragen und Themen angemeldet und deren Form geprüft wurde, bevor die Anfrage gestellt werden durfte, sehr geehrter @Kleinanzeiger?
Wo bitte habe ich Frust zu schieben, wenn ich Dinge anspreche, welche mich interessieren, für mich unklar sind?
Und eine kritische Fragestellung kann mit einer klaren und aussagekräftigen Antwort zu einem positiven Ergebnis geführt werden.
Was sind Sie denn für ein Mimöschen? Da hoffe ich, dass Herr Buchmann nur auf Ihre Stimme zur Wahl angewiesen ist, ansonsten wären Sie im nicht immer freundlichen Umgang mit Personen des öffentlichen Interesses anscheinend wenig hilfreich.
Kilian Baltres
14.09.2017, 07.44 Uhr
Herr Jendricke,
Legen sie doch mal die Waffen nieder. Es ist doch nicht ihre Wahl. K. Baltres
Pe_rle
14.09.2017, 08.25 Uhr
Jedricke
"Unsere Stadtratsfraktion wird zum Wohle der Rolandstadt mit jedem Stadtoberhaupt zusammenarbeiten", erklärte Matthias Jendricke für die SPD."
und das aus dem Mund von Jendricke,wer es Glaubt wird Seelig
Boris Weißtal
14.09.2017, 13.36 Uhr
Buchmann = Jendrickes U-Boot
Wenn die Bürger Herrn Buchmann so toll gefunden hätten, hätten sie ihn in den letzten beiden Kommunalwahlen in den Stadtrat und Kreistag wählen können. Damals stand er auf der Wählerliste der Grünen.

Haben die Wähler aber nicht gemacht!

Warum? Weil er für nichts steht und nichts bislang für NDH geleistet hat! Außerdem hat er von Verwaltung und wie man sie leitet aber mal Sowas von gar keine Ahnung. Seine unbegründeten Korruptionsvorwürfe sind nicht nur unverschämt sondern belegen seine Ahnungslosigkeit.

Der aktuelle Hype um ihn erklärt sich aus einer Mischung von kandidatenlosen AfD-Wählern und dem Frust der Nordhäuser um das lokale Politikgezänk. Bei letzterem sollte man aber Ursache und Wirkung betrachten. Jendricke und sein Adlatus Wieninger haben in den letzten 2,5 Jahren fast 20 (!) Dienstaufsichtsbeschwerden und Strafanzeigen medienwirksam gegen Klaus Zeh losgelassen. Leider unterließen es die beiden Herrn, die Öffentlichkeit zu informieren, dass KEINE der Vorwürfe begründet war und daher auch kein einziges Verfahren eröffnet wurde.

Es pfiffen doch schon alle Spatzen vom Dach, dass Jendricke von Anfang an Buchmann unterstützte, um eine ihm unbequeme Frau Kraut zu verhindern. Oder warum hat es keinen einzigen gemeinsamen Wahkampauftritt von Kraut und Jendricke gegeben?

Mit Buchmann bekommen wir lediglich einen Statthalter von Jendricke Gnaden!
Günther Hetzer
14.09.2017, 14.51 Uhr
Der Beitrag wurde deaktiviert – Verstoß gegen AGB
Günther Hetzer
14.09.2017, 15.17 Uhr
Der Beitrag wurde deaktiviert – Verstoß gegen AGB
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