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Di, 09:20 Uhr
12.09.2017
Nachgefragt

Entwässerung geplant - wie oft noch?

Die nnz hatte in den zurückliegenden Jahren bereits mehrfach über Zustände in der Clara-Zetkin-Straße in Nordhausen berichtet. Seit Jahren gibt es dort eine halbseitige Sperrung. Wie lange noch, fragt Bernd Tietzel...

Das Foto stammt aus dem Jahr 2015, ist aber immer noch aktuell (Foto: nnz) Das Foto stammt aus dem Jahr 2015, ist aber immer noch aktuell (Foto: nnz) Das Foto stammt aus dem Jahr 2015, ist aber immer noch aktuell

Wir haben die Leser-Frage an das Nordhäuser Rathaus weitergleitet und erhielten dazu folgende Antwort:

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"Für den Haushalt 2018 sind 50.000 Euro angemeldet, um die Ursache der halbseitigen Sperrung – die fehlende Oberflächenentwässerung - zu beseitigen."

Annähernd ähnlich formulierte es die Stadtverwaltung im Dezember des Jahres 2015, als die nnz auf diesen Sperrzustand in Salza aufmerksam machte. Die damalige Antwort: "Der Einbau einer Kanalisation ist aus Kostengründen ausgeschlossen. Allerdings soll in nächster Zeit auf einem in der Nähe befindlichen Brachen-Grundstück ein größeres Sickerbecken gebaut werden."

Bleibt zu hoffen, dass die Anwohner und Kraftfahrer nicht wieder fast zwei Jahre auf die Beseitigung dieser halbseitigen Sperrung warten müssen.
Autor: red

Kommentare
Knickei63
12.09.2017, 17.14 Uhr
Entwässerung 2018
Nordhausen ist eine Stadt in der es üblich ist so viel Autos auszubremsen wie es geht ! Es wird lange geplahnt und falsch entschieden , so wie es dort der Fall ist und wie man Autos auf einer Bundesstasse ( Grimmelallee ) bis aufs verrecken ausbremst ! Dieses Drahma zieht sich bis nach Bielen heraus , was eine Abgaswolke bis aufs höchste wachsen lässt . Alle dieser Schandtaten von unseren Planern und Geldverteilern kann man nicht so einfach aufzählen , das würde hier zu lang werden !
ali131975
12.09.2017, 17.36 Uhr
Situation wird bleiben
Habe auch vor längerer Zeit versucht, dass dieser unerträgliche Missstand beseitigt wird. Aussage:"das wird wohl noch länger so bleiben...!" Auch mit den angeblich eingestellten 50.000 € wird man nicht weit kommen, um eine fachlich funktionierende Lösung herzustellen! Außerdem müssten Mängel am Asphalt behoben. Es gibt anscheinend niemanden, der diese Mängel Beseitigung bei der damals ausführenden Firma einfordert. Was ist bloß in dem Amt los???
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