Fr, 16:28 Uhr
18.08.2017
Spendekirchhofverkauf:
Am Mittwoch könnte der Weg frei sein
Am Mittwoch kommende Woche trifft sich Inge Klaan, die Geschäftsführerein der SWG mit dem Geschäftsführer Gunnar Reuter der Servicegesellschaft des Landkreises zum Verkauf der Teilfläche am Spendekirchhof...
Ich bin sehr optimistisch, dass wir bei dem Treffen am Mittwoch eine gemeinsame und gute Lösung für den Mensaneubau finden werden, so Inge Klaan heute. Hintergrund ist, dass die kreiseigene Service-Gesellschaft als Bauherr für den geplanten Mensaneubau des Humboldt-Gymnasiums einen Teil des Spendekirchhofes von der SWG, der das Grundstück gehört, kaufen will.
Nach vielen Gesprächen mit dem Landkreis und der Servicegesellschaft freue ich mich darauf, die bisher fehlenden Unterlagen endgültig besprechen zu können, sagte Inge Klaan. Unser Haus steht komplett hinter der dringend notwendigen Schulsanierung und dem Neubauvorhaben. Nach den Gesprächen am Mittwoch wird für uns klar sein, welche Fläche in welcher Größe die Servicegesellschaft von uns kaufen will, wie wir mit der Kirchenruine umgehen, die sich mitten auf dem Gelände befindet, stellt Klaan klar.
Wichtig in den Gesprächen mit Herrn Reuter wird sein, darauf hinzuweisen, dass der gesamte Spendekirchhof unterirdisch von einem alten Graben durchzogen ist. Für uns als SWG ist wichtig, dass bei den Bauarbeiten keine Schäden auf unserem Grundstück entstehen. Ich denke, das werden wir professionell klären, so Klaan weiter.
Liegt am Mittwoch alles vor, werden wir unseren Gremien alle erforderlichen Beschlüsse vorlegen auch außerhalb der regulären Sitzungstermine. Das habe ich Herrn Reuter bereits mehrfach zugesichert, damit das Vorhaben zügig realisiert werden kann, so Klaan abschließend.
Der SWG gehört das Plateau oberhalb der alten Stadtmauer, der sogenannte Spendekirchhof, mit Torhäuschen und den Überresten des Barfüßerklosters.
Autor: redIch bin sehr optimistisch, dass wir bei dem Treffen am Mittwoch eine gemeinsame und gute Lösung für den Mensaneubau finden werden, so Inge Klaan heute. Hintergrund ist, dass die kreiseigene Service-Gesellschaft als Bauherr für den geplanten Mensaneubau des Humboldt-Gymnasiums einen Teil des Spendekirchhofes von der SWG, der das Grundstück gehört, kaufen will.
Nach vielen Gesprächen mit dem Landkreis und der Servicegesellschaft freue ich mich darauf, die bisher fehlenden Unterlagen endgültig besprechen zu können, sagte Inge Klaan. Unser Haus steht komplett hinter der dringend notwendigen Schulsanierung und dem Neubauvorhaben. Nach den Gesprächen am Mittwoch wird für uns klar sein, welche Fläche in welcher Größe die Servicegesellschaft von uns kaufen will, wie wir mit der Kirchenruine umgehen, die sich mitten auf dem Gelände befindet, stellt Klaan klar.
Wichtig in den Gesprächen mit Herrn Reuter wird sein, darauf hinzuweisen, dass der gesamte Spendekirchhof unterirdisch von einem alten Graben durchzogen ist. Für uns als SWG ist wichtig, dass bei den Bauarbeiten keine Schäden auf unserem Grundstück entstehen. Ich denke, das werden wir professionell klären, so Klaan weiter.
Liegt am Mittwoch alles vor, werden wir unseren Gremien alle erforderlichen Beschlüsse vorlegen auch außerhalb der regulären Sitzungstermine. Das habe ich Herrn Reuter bereits mehrfach zugesichert, damit das Vorhaben zügig realisiert werden kann, so Klaan abschließend.
Der SWG gehört das Plateau oberhalb der alten Stadtmauer, der sogenannte Spendekirchhof, mit Torhäuschen und den Überresten des Barfüßerklosters.
Kommentare
Kilian Baltres
18.08.2017, 17.02 Uhr
Konstruktiv für unsere Altstadt ohne Vorwürfe
Genau das ist der richtige Weg! Zusammen an einen Tisch und ohne Politik und endlich ohne Zank und Streit. So bringt man Lösungen zustande. Ich freue mich für unsere Altstadt. K. Baltres
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Rainer H.
19.08.2017, 10.24 Uhr
Es geht weiter in der Altstadt.
Sehr interessanter Artikel. Was für ein Graben liegt unter dem Grundstück? Kann man da nicht mal mehr erfahren? Ich bin gespannt wie die Mensa aussehen wird. Hoffentlich passt diese optisch in die Altstadt. Der Entwurf des Gymnaäsiums war schon katastrophal.
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