Fr, 13:29 Uhr
18.08.2017
Erst angesteckt, dann "eingelocht"
Der Fahrer eines Lkw alarmierte heute Morgen gegen 3.30 Uhr die Rettungskräfte über ein brennendes Fahrzeug auf der Landstraße zwischen Wipperdorf und Nordhausen. Das war der Beginn eines längeren Polizeieinsatzes...
Polizeihubschrauber im Einsattz (Foto: heikografie)
Das Auto stand, bei Eintreffen der Polizisten und Feuerwehr, komplett in Flammen und brannte vollständig aus. Ein Polizeihubschrauber kam zum Einsatz, um nach dem oder den Insassen zu suchen. Mit Erfolg.
Nur wenig später wurden zwei polizeibekannte Jugendliche ausfindig gemacht, die zu Fuß in Richtung Wipperdorf unterwegs waren. Bei der Durchsuchung der Beiden wurden gestohlene Kennzeichen und Werkzeug gefunden. Die Kennzeichen waren noch gegen 02.00 Uhr am ausgebrannten Pick up angebracht, als das Fahrzeug auf dem Gelände einer Tankstelle in Nordhausen von zwei jungen Männern betankt wurde und diese dann ohne zu zahlen, weitergefahren waren.
Die Kennzeichen waren vor einer Woche in Mühlhausen vom Besitzer als gestohlen gemeldet worden. Die beiden Jugendlichen im Alter von 16 und 17 Jahren aus dem Landkreis Nordhausen und Mühlhausen wurden vorläufig festgenommen und heute Vormittag einem Haftrichter vorgeführt. Zuvor waren die Wohnungen der Beiden durchsucht worden. Dabei stellten die Ermittler zahlreiche Beweismittel sicher, die darauf hindeuten, dass die Festgenommenen für verschiedene Einbrüche in Mühlhausen und im Landkreis sowie im Stadtgebiet Nordhausen verantwortlich sind. Sie standen schon länger im Visier der Ermittler.
Ein Richter am Amtsgericht Nordhausen erließ gegen die Beiden einen Haftbefehl. Den aktuellen Ermittlungen zufolge, besteht gegen die Jugendlichen der dringende Tatverdacht, in der vergangenen Nacht in ein Geschäft in der Neustadtstraße in Nordhausen eingebrochen zu sein. Außerdem sind sie für verschiedene Fahrzeugbrände in Nordthüringen verantwortlich und waren auch Ende Juli in das Bildungswerk VHS in Nordhausen eingebrochen.
Für die Dauer der Spurensicherung am Brandort sowie der Sicherstellung des ausgebrannten Fahrzeuges musste die Straße zwischen Wipperdorf und Nordhausen gesperrt werden. Eine Umleitung wurde eingerichtet. Ab 9.45 Uhr war die Straße wieder frei befahrbar.
Autor: redPolizeihubschrauber im Einsattz (Foto: heikografie)
Das Auto stand, bei Eintreffen der Polizisten und Feuerwehr, komplett in Flammen und brannte vollständig aus. Ein Polizeihubschrauber kam zum Einsatz, um nach dem oder den Insassen zu suchen. Mit Erfolg.
Nur wenig später wurden zwei polizeibekannte Jugendliche ausfindig gemacht, die zu Fuß in Richtung Wipperdorf unterwegs waren. Bei der Durchsuchung der Beiden wurden gestohlene Kennzeichen und Werkzeug gefunden. Die Kennzeichen waren noch gegen 02.00 Uhr am ausgebrannten Pick up angebracht, als das Fahrzeug auf dem Gelände einer Tankstelle in Nordhausen von zwei jungen Männern betankt wurde und diese dann ohne zu zahlen, weitergefahren waren.
Die Kennzeichen waren vor einer Woche in Mühlhausen vom Besitzer als gestohlen gemeldet worden. Die beiden Jugendlichen im Alter von 16 und 17 Jahren aus dem Landkreis Nordhausen und Mühlhausen wurden vorläufig festgenommen und heute Vormittag einem Haftrichter vorgeführt. Zuvor waren die Wohnungen der Beiden durchsucht worden. Dabei stellten die Ermittler zahlreiche Beweismittel sicher, die darauf hindeuten, dass die Festgenommenen für verschiedene Einbrüche in Mühlhausen und im Landkreis sowie im Stadtgebiet Nordhausen verantwortlich sind. Sie standen schon länger im Visier der Ermittler.
Ein Richter am Amtsgericht Nordhausen erließ gegen die Beiden einen Haftbefehl. Den aktuellen Ermittlungen zufolge, besteht gegen die Jugendlichen der dringende Tatverdacht, in der vergangenen Nacht in ein Geschäft in der Neustadtstraße in Nordhausen eingebrochen zu sein. Außerdem sind sie für verschiedene Fahrzeugbrände in Nordthüringen verantwortlich und waren auch Ende Juli in das Bildungswerk VHS in Nordhausen eingebrochen.
Für die Dauer der Spurensicherung am Brandort sowie der Sicherstellung des ausgebrannten Fahrzeuges musste die Straße zwischen Wipperdorf und Nordhausen gesperrt werden. Eine Umleitung wurde eingerichtet. Ab 9.45 Uhr war die Straße wieder frei befahrbar.
Kommentare
Herr Taft
18.08.2017, 15.43 Uhr
Schon verrückt...
Zwei Berufskriminelle werden geschnappt - und die Kommentarspalte bleibt leer. Während bei einem Bericht über einen kleinen Ladendieb sich die Empörung mancher Dauerkommentatoren freie Bahn bricht.
Zum Thema: Was ist im Leben der beiden Kids nur schief gelaufen? Was ist mit den Eltern? Werden wir sicher nie erfahren...
Zum Thema: Was ist im Leben der beiden Kids nur schief gelaufen? Was ist mit den Eltern? Werden wir sicher nie erfahren...
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Günther Hetzer
18.08.2017, 16.11 Uhr
@Spätzlevernichter
Auch solche berufskriminelle Kinder würde ich gern in die Wüste schicken!
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Mueller13
18.08.2017, 17.56 Uhr
Ergänzung
Niemand hat behauptet, dass es keine kriminellen Einheimischen gäbe oder? Mit denen müssen wir fertig werden. Das Vorhandensein einheimischer Krimineller ist aber immer noch keine hinzureichende Begründung für den Import ausländischer Krimineller...
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Ulrich Herrmann
21.08.2017, 14.46 Uhr
Gar nicht verrückt...
"Das Vorhandensein einheimischer Krimineller ist aber immer noch keine hinzureichende Begründung für den Import ausländischer Krimineller..."
Doch ! Nachwuchsförderung am guten Beispiel "Qualität - made in Germany".
Aber der Spätzlevernichter hat schon Recht - wäre im Bericht nur einmal das Wort "Migranten" (oder auch "Flüchtlinge", "Syrer", etc.) gefallen - die VOLKSseele hätte sich je so etwas von ereifert und ergeifert...
Aber so waren es ja "nur" Einheimische. Also zum Thema: bestimmt wurde ihr Sozialverhalten aufgrund des starken Maghreb- und Levante-Einflusses in Nordthüringen nachhaltig gestört und sie entwickelten sich unaufhaltsam in die falsche Richtung.
Ohne diesen schädlichen Einfluss würden sie sicher noch die Schulbank drücken und wären als Klassenbeste in Physik, Chemie und Mathematik sicherlich erste Kandidaten für einen Studienplatz... (*Ironiemodus_aus*)
Doch ! Nachwuchsförderung am guten Beispiel "Qualität - made in Germany".
Aber der Spätzlevernichter hat schon Recht - wäre im Bericht nur einmal das Wort "Migranten" (oder auch "Flüchtlinge", "Syrer", etc.) gefallen - die VOLKSseele hätte sich je so etwas von ereifert und ergeifert...
Aber so waren es ja "nur" Einheimische. Also zum Thema: bestimmt wurde ihr Sozialverhalten aufgrund des starken Maghreb- und Levante-Einflusses in Nordthüringen nachhaltig gestört und sie entwickelten sich unaufhaltsam in die falsche Richtung.
Ohne diesen schädlichen Einfluss würden sie sicher noch die Schulbank drücken und wären als Klassenbeste in Physik, Chemie und Mathematik sicherlich erste Kandidaten für einen Studienplatz... (*Ironiemodus_aus*)
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ScampiTom
22.08.2017, 09.24 Uhr
steht da was von Biodeutsch
Herkunft nicht explizit beschrieben, das läßt platz für Fantasie,
aber egal woher, es wird ein DUDU vom Richter geben und weiter gehts bis es vielleicht mal richtig kracht oder ein Richter mal ein wirkungsvolles Urteil spricht. Es war sicher nicht das letzte mal, das die beiden in Erscheinung getreten sind.
aber egal woher, es wird ein DUDU vom Richter geben und weiter gehts bis es vielleicht mal richtig kracht oder ein Richter mal ein wirkungsvolles Urteil spricht. Es war sicher nicht das letzte mal, das die beiden in Erscheinung getreten sind.
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