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Mo, 11:08 Uhr
14.08.2017
Bundestagswahl 2017

AfD-Direktkandidat in Görsbach

Der Wahlkampf in der Region wurde durch die AfD aufgenommen. Dieser Wahlkampf sei begleitet von Drohbriefen und -anrufen verwirrter Köpfe. Dennoch sei der Saal in Görsbach brechend voll gewesen. 80 Gäste waren gekommen. Sie wollten Björn Höcke sehen und hören und waren ebenso neugierig auf den Direktkandidaten Jürgen Pohl...


Der stellte sich zunächst vor und sprach dann über seine Beweggründe für den Bundestag zu kandidieren. Die sind vor allem im sozialen Bereich angesiedelt. Ob es die Angleichung der Ost- an die Westrente ist, oder die Löhne, die unter anderem durch die steigende Leiharbeit immer weiter sinken würden.

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Genauso kritisiert er das Bildungssystem, wo massenweise Lehrer fehlen, und die stark renovierungsbedürftigen Schulen. Auch die Altenpflege steht in seinem Focus. Es fehlen Pflegekräfte – Grund schlechte Bezahlung – die Heime sind auch sehr oft überbelegt. Auch sprach er die demographische Entwicklung an und hatte eine Lösung parat – Förderung deutscher Familien und Anreize für mehr Kinder in den Familien. Im Gegensatz zu den Altparteien zeigt Pohl eine Lösung dieser Probleme auf.

Björn Höcke sprach in seiner gewohnt offenen Art Missstände in der EU an, wo Milliarden Euro verschleudert werden und der Wasserkopf der Verwaltung ständig wächst. Auch kritisierte er die Untätigkeit und Unfähigkeit der Bundesregierung die sozialen Probleme in Deutschland zu lösen. Die Flüchtlingsfrage und die Fehlaussagen der Politiker der Altparteien dazu sprach er ebenso an. Seine Rede und die von Jürgen Pohl wurde von viel Beifall unterbrochen. Es war aus Sicht der AfD eine gelungene Veranstaltung.
AfD-Wahlkampf in Görsbach (Foto: privat)
AfD-Wahlkampf in Görsbach (Foto: privat)
AfD-Wahlkampf in Görsbach (Foto: privat)
AfD-Wahlkampf in Görsbach (Foto: privat)
AfD-Wahlkampf in Görsbach (Foto: privat)
AfD-Wahlkampf in Görsbach (Foto: privat)
Autor: red

Kommentare
Wolfi65
14.08.2017, 12.12 Uhr
Wirklich Schade
Ich wäre auch gern bei der Rede des Herrn Höcke dabei gewesen. Leider habe ich z.Z. einen prall vollen Terminkalender. Aber das nächste Mal klappt es bestimmt.
N. Baxter
14.08.2017, 12.50 Uhr
Prioritäten Wolfi
bitte nicht so gleichgültig, es geht schließlich um die Zukunft von Europa, äähh natürlich um die von Deutschland.
Anstatt mit Erdnüssen und Flipps bei Shopping Queen oder Berlin Tag & Nacht in Lethargie zu verfallen, lieber mal runter von der Couch und den Weisheiten für eine bessere Zukunft gelauscht.
Wolfi65
14.08.2017, 13.08 Uhr
Ich habe meine Verpflichtung für Volk und Vaterland in die Tat umgesetzt
Einen Sohn gezeugt, einen Baum gepflanzt und fürs Alter durch eine Immobilie vorgesorgt. Und nun Ernte ich die Früchte meines etwas vorgezogenen Vorruhestandes. Mir gefällt das auch nicht so richtig, aber bevor ich mich an einem Acordfliesband verheizen lasse, entscheide ich mich nun schon seit fast neun Jahren doch lieber für die NNZ und das Vormittagsprogramm der diversen Privaten. Das Problem ist nur, rechtzeitig die Stellung auf dem Sofa zu wechseln, damit man sich nicht wund liegt, denn das würde wohl schlecht als Arbeitsunfall durchgehen.
geloescht.20220103
14.08.2017, 13.19 Uhr
Wählbar?
Wenn ich den Artikel so lese bin ich zu der Überzeugung gekommen, dass diese Partei wählbar ist und sie mein kreuz bekommt. Auch wenn mich hier so manche Kommentatoren runter machen.

Schauen sie sich denanderen Schrott an, in meinen Augen sind das die sozialschm...... und nicht die Hartz 4 Empfänger, oder nicht?
Rene Strube
14.08.2017, 14.19 Uhr
Argumentativ stellen ?
Bei der Veranstaltung waren auch drei so genannte Gutmenschen. Die stellten aber keine Fragen oder protestierten sie zeigten ihre Gesinnung durch ihre Kleidung und moserten etwas rum. Allergisch reagierten sie auf das Singen der Nationalhymne zum Ende der Veranstaltung. Da rannten sie mit gequälten Gesichtsausdruck vom Saal. Ihre fehlenden Argumente ließen sie vor der Tür offensichtlich durch Kratzer an Kfz der Gäste aus. Womöglich ist hier auch ein Zusammenhang zum Zerschneiden der Tornetze zu sehen - als “Strafe“ dafür, das Görsbacher und andere Bewohner der Goldenen Aue den in der Mainstreampresse verteufelten Herrn Höcke empfangen haben.

Hochachtung noch einmal vor den aufrechten unparteiischen Wirtsleuten.
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