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Mo, 10:20 Uhr
14.08.2017
Junges Theater

Lear und seine Töchter

Mit dem – nicht immer konfliktfreien – Miteinander der Generationen befasst sich das Junge Theater des Theaters Nordhausen in seiner ersten Premiere der Spielzeit 2017/18 „Die Geschichte vom alten König Lear und seinen drei Töchtern“ ist eine alte Sage über Kinder und ihre (Groß-) Eltern und wendet sich an Kinder ab vier Jahren, aber auch an Erwachsene...

Christian Georg Fuchs, hier in „Wenn ich ein Vöglein wär“, erzählt „Die Geschichte vom alten König Lear und seinen drei Töchter“ als Puppenspiel (Foto: Birgit Susemihl) Christian Georg Fuchs, hier in „Wenn ich ein Vöglein wär“, erzählt „Die Geschichte vom alten König Lear und seinen drei Töchter“ als Puppenspiel (Foto: Birgit Susemihl)

Christian Georg Fuchs, hier in „Wenn ich ein Vöglein wär“, erzählt „Die Geschichte vom alten König Lear und seinen drei Töchter“ als Puppenspiel; Foto: Birgit Susemihl

„Wie sehr liebt ihr mich?“, fragt der alte König. Die beiden älteren Töchter schmeicheln ihm, nur die jüngste sagt: „Ich liebe dich so sehr, wie ich es dir schuldig bin, nicht mehr und nicht weniger.“ Da verweigert der Alte ihr das Erbe und weist sie vom Hof. Doch seinen älteren Töchtern fällt der Greis bald zur Last. Es braucht einen Gewittersturm und einen zugelaufenen Narren, bis sich der alte König zu seiner Jüngsten aufmacht, die ihn liebevoll aufnimmt. Auf ihre Loyalität kann er sich verlassen!

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Als Puppenspieler ist Christian Georg Fuchs zu erleben, der auch für das Konzept verantwortlich zeichnet. Die Kostüme hat Elisabeth Stolze-Bley entworfen, die Puppen werden von Martina Berens gebaut.

Karten für die Premiere von „Die Geschichte vom alten König Lear und seinen drei Töchtern“ am 10.09. um 11 Uhr im Theater unterm Dach und die nächsten Vorstellungen am 12., 20. und 21. September jeweils um 9 und um 10.30 Uhr gibt es ab 15. August wieder an der Theaterkasse des Theaters Nordhausen (Tel. 0 36 31/98 34 52), vorher bereits im Internet unter www.theater-nordhausen.de und an allen Vorverkaufsstellen der Theater Nordhausen/Loh-Orchester Sondershausen GmbH.
Autor: red

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