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Di, 19:12 Uhr
25.07.2017
Nachgesehen

Rettungseinsätze im Überblick und Pegelstände

Seit gestern Vormittag regnet es im Landkreis Nordhausen nahezu ununterbrochen. Ein Grund, um sich mal die Pegelstände von Wipper, Helme, Zorge und Bere einmal genauer anzusehen...

Blick auf die Zorge an der Gerhart-Hauptmann-Straße (Foto: nnz) Blick auf die Zorge an der Gerhart-Hauptmann-Straße (Foto: nnz)

Zwar gab es seitens der Polizei bislang keine Meldungen zu Überschwemmungen oder Behinderungen des Straßenverkehrs wie im Kyffhäuserkreis oder im Eichsfeld, doch die Pegel der Flüsse sind in den zurückliegenden Stunden rapide angestiegen.

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Die Zorge liegt mit 160 Zentimeter nur noch knapp unter der Meldegrenze von 180 Zentimeter. Das könnte sich jedoch in den Nachtstunden ändern, denn es regnet laut dem Deutschen Wetterdienst noch bis weit in den Mittwoch hinein und auch von der Bere, die mit 120 Zentimeter den Meldebeginn erreicht hat, könnte noch jede Menge Wasser nach Nordhausen fließen.

Interessant ist auch die Helme, die zwar mit 110 Zentimeter 20 Zentimeter vom Meldebeginn entfernt ist, die aber am frühen Morgen noch einen Pegel von 55 Zentimeter aufwies. Rettungskräfte im EinsatzVoll beschäftigt waren in den zurückliegenden Stunden die Kameraden der Feuerwehren im Landkreis. Hier eine unvollständige Aufzählung der Einsätze
  • Nordhausen: Ein Ast fällt auf die Heckscheibe eines Autos in der Kurze Straße; Am Roßmannsbach stürzte ein Baum auf die Straße.
  • Sollstedt: Hier droht in der Kalistraße immer noch ein Laugebecken überzulaufen. Mehrere Feuerwehren pumpen Flüssigkeit ab.
  • Holbach: Gullydeckel wurden hochgedrückt.
  • Wipperdorf: In der Sondershäuser Straße stand ein Keller unter Wasser
  • Liebenrode und Trebra: Die Feuerwehren entfernten Verstopfungen in Bachläufen und Abflüssen.
  • Elende: Überfluteter Keller leergepumpt.
Autor: red

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