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Di, 20:39 Uhr
27.06.2017
Mitgliederversammlung der SPD

Wen schickt die SPD in den OB Wahlkampf?

Landrat Matthias Jendricke hat am Wochenende klar gestellt das er nicht zur Wahl um den Posten des Nordhäuser Oberbürgermeisters antreten wird. Hans-Georg Müller hat ähnliches verlauten lassen. Bleibt Bürgermeisterin Jutta Krauth. Wird sie von der Sozialdemokraten heute zur Kandidatin gekürt oder stellt sich noch ein weiterer Genosse der Wahl? Die nnz verfolgt das Geschehen heute im Live-Ticker...

Mitgliederversammlung der Nordhäuser SPD (Foto: Angelo Glashagel) Mitgliederversammlung der Nordhäuser SPD (Foto: Angelo Glashagel)



20.39 Uhr
Die Versammlung hat sich in lockere Runden aufgelöst, man gratuliert Frau Krauth und auch ein wenig sich selbst zu dem überraschend deutlichen Ergebnis. Am Freitag kürt die Linke ihren Kandidaten, der Wahlkampf kann kommen. Nach der Sommerpause. Wir verabschieden uns aus dem Nordhaus.

20.31 Uhr
Krauth bedankt sich für das Vertrauen, sie weiß das es nicht jedem leicht gefallen werde, "Mit ganzer Kraft für Nordhausen", mit diesem Slogan will sie für die SPD und für Nordhausen in den Wahlkampf gehen, sie werde alles dafür tun das man die Wahl gewinne

20.30 Uhr
Die SPD demonstriert Einigkeit die man ihr nach dieser Sitzung nicht eben zugetraut hätte: von 32 abegegebenen Stimmen sind 32 gültig, 26 Mitglieder stimmen für Krauth, 3 dagegen, 3 enthalten sich ihrer Stimme

Die Kandidatin der Nordhäuser SPD ist gewählt, Jutta Krauth wird für die Sozialdemokraten in den Wahlkampf gehen (Foto: Angelo Glashagel) Die Kandidatin der Nordhäuser SPD ist gewählt, Jutta Krauth wird für die Sozialdemokraten in den Wahlkampf gehen (Foto: Angelo Glashagel)


20:25 Uhr Man schreitet zur Wahl. Die Zahl der versammelten SPDler ist auf 32 gestiegen, einer ist noch aufgetaucht mit dem man hier nicht gerechnet hätte.

20.18 Uhr
Eine Beobachtung: die CDU hat zu ihrer Wahl die eigene Kandidatin mit Lob überhäuft, Einigkeit beschworen, kaum diskutiert und Inge Klaan denn auch mit respektablem Ergebnis gewählt. Die Lagerteilung innerhalb der SPD ist deutlicher als bei der Union, was auch an den Räumlichkeiten liegen mag, man beharkt sich ein bisschen gegenseitig, spricht sich aus und jeder gibt der Kandidatin einen guten Rat mit auf den Weg. Im Moment geht es etwa um den Kreis und die Musikschule.

20.09 Uhr
Barbara Rinke gibt Krauth mit auf den Weg sich auch um die Belebung des Industriegebietes zu kümmern und im Wahlkampf zu thematisieren

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20.08 Uhr
Krauth: gemeinsam habe man im Rathaus daran gearbeitet weiter zu kommen, hier gestoppt zu werden, das sei frustrierend gewesen, sie sei eine Frau der offenen Auseinandersetzung

20.05 Uhr
Ein Mitglied stellt die Frage nach der Kommunikation zwischen Krauth und Jendricke, bzw. dem Rathaus und dem Landratsamt. Jendricke: das war schon viel Wahlkampf drin, die Aufsichtsbehörde habe nach Recht und Gesetz gehandelt. Nachdem Wahlkampf werde wieder enspanntere Stimmung einkehren

20.01 Uhr
Die Stadt ist Motor der Region, sie werde dafür kämpfen das es mit der Stadt und ihren Projekten vorangehe.

19.58 Uhr
Die Debatte um den Kreissitz habe sie gelehrt das man nicht aufhören dürfe die Stadt voranzutreiben in Zusammenarbeit mit allen Beteiligten. Wenn es nach ihr ginge sollten zudem Ortsteilräte für Stadtteile wie Salza wieder eingeführt werden

19.56 Uhr
Das Petersberggelände solle geöffnet werden, die Zahlautomaten verschwinden und das Gelände tagsüber frei zugängliche sein. Das Areal soll weiter belebt werden. Drei Projekte sind vordringlich: die Feuerwehr, die Sanierung des Theaters und die Sanierung des Albert-Kuntz-Sportplatzes

19.54 Uhr
Zusammen mit dem Landkreis werde man in Sachen der Kinder- und Jugendarbeit eine "Lückenschau" durchführen und sehen wo es noch Bedarfe gibt. An diesem Rad müsse weiter gedreht werden. Das Notwendige sei auch den Status der Spielplätze zu erhalten, die Wiederbelebung des Landesgartenschaugeländes als grüne Lunge im Stadtzentrum...

19.52 Uhr
Wie soll es mit Nordhausen weiter gehen? Als Bürgermeisterin sei sie angetreten die Finanzen zu konsolidieren, dies sei aber nur das Instrument um die Dinge zu tun, die notwendig sind und die Dinge die wichtig, sind. Das sind die Straßen und Plätze, die Sanierungen der Kindergärten und Schulen, das notwendige sei aber auch die Jugend und das Soziale

19.50 Uhr
Max Schönfelder schlägt offiziell Jutta Krauth als Kandidatin vor, Gegenkandidaten gibt es keine, Frau Krauth darf das Wort ergreifen

19.47 Uhr
Noch einmal Dirk Schröter: die letzten fünf Jahre seien von Stillstand und Taktiererei geprägt gewesen, im Nordhäuser Rathaus müsse nun endlich wieder sozialdemokratische Politik gemacht werden.

19.42 Uhr
Man müsse sich gegenseitig mehr Respekt zeigen, so Volker Fütterer, er begrüße zudem das der Landrat nicht antrete. Jendricke: unsere Partei ist offener (als die CDU), hier könne sich jeder zur Wahl stellen ohne das es vorher Entscheidungen gebe.

19.39 Uhr
Dirk Schröter meldet sich zu Wort. Im missfalle das in der SPD innere Konflikte oft in der Öffentlichkeit ausgetragen würden, Beispiel Steinbrück und Schulz, der Partei und dem Kandidaten schade das. Beispiele gebe es auch aus der lokalen Partei. Das "Vorpreschen" von Jutta Krauth sei nicht in Ordnung gewesen, Wahlen können nur gewonnen werden wenn man zusammenarbeitet. Zudem sollte man das Aufrücken des politischen Nachwuchses nicht aus persönlichen Befindlichkeiten abwürgen

19.35 Uhr
Jetzt Barbara Rinke: der Realitätscheck. Man müsse öfter in das eigene Wahlprogramm schauen, müsse näher an die Menschen ran, das was im Stadtrat diskutiert werde habe mit dem Alltag der Bürger oft nichts zu tun. Mehr Engagement im Kinder und Jugendbereich habe man sich auf die Fahnen geschrieben aber noch nichts geschafft, so die ehemalige Oberbürgermeisterin, das liege aber nicht an der Arbeit von Jutta Krauth

19.33 Uhr
In Anlehnung an das Bonmot von Altkanzler Schmidt: "Wer keine Visionen hat, der hat in der Politik nichts zu suchen"

19.32 Uhr
Müller lobt die Vorzüge der Stadt und gibt einen Ausblick auf die Herausforderungen denen man sich aus SPD Sicht gegenüber sieht. Ein bisschen klingt das ganze ja schon wie eine Bewerbungsrede, Müller hat allerdings in der vergangenen Woche klar gestellt das er sich definitiv nicht zur Wahl stellen würde.

19.29 Uhr
Manches im Stadtrat sei "mehr als beschämend" gewesen, etwa der Umgang mit SPD Mitglied Andreas Wieninger. Inzwischen habe sich das gewandelt.

19.26 Uhr
Georg Müller berichtet aus der Fraktionsarbeit im Stadtrat, die Arbeit sei gut auch wenn es in der öffentlichen Wahrnehmung manchmal anders aussehe

19.24 Uhr
Im Kreistag habe er CDU Kandidatin Inge Klaan nicht so harmonisch erlebt wie sie sich jetzt gebe, als SWG Chefin hätte sie sich aus der Politik zurückziehen sollen, das habe sie nie getan, man werde sie im Wahlkampf kritisch begleiten, im Kreistag habe es Kämpfe gegeben die auch innerhalb der CDU nicht nur Zustimmung gefunden hätten. Man habe einen spannenden Wahlkampf vor sich

19.22 Uhr
Das Jendricke nicht antreten würde habe mancher schon vor Pfingsten gewusst, erzählt der Landrat. Man müsse Chancen abwegen, Jutta Krauth sei verankert im Rathaus und könne Wahlkampf machen.

19.21 Uhr
Die Mobilisierung zu einer mögliche OB-Stichwahl werde durch die Nähe zur Bundestagswahl besser, so Jendricke weiter, das könne der SPD nur helfen.

19.20 Uhr
Die CDU versuche sich eines inhaltlichen Wahlkampfes zu entziehen, die SPD sei eine programmatische Partei und es würde der Partei gut tun ihre Pläne auf den Tisch zu legen. Am Ende zählen Ergebnisse, nicht Umfragen, nach der Sommerpause sollen die Aktivitäten der SPD auch in der Region verstärkt werden

19.19 Uhr
Auf die Partei komme mit dem Wahlkampf, auch dem Bundestagswahlkampf, viel Arbeit zu. Über den Hype um Martin Schulz sei man überrascht gewesen, berichtet Jendricke, inzwischen erlebe man das Gegenteil obwohl sich nicht viel verändert habe, er hoffe das es nochmal richtig um Inhalte gehen werde sobald der große Wahlkampf Fahrt aufnehme

19.17 Uhr
Ein weiteres Mitglied wird auch eine Ehrung erhalten, zum 100. Geburtstag, die Dame kann aus verständlichen Gründen heute nicht anwesend sein

19.15 Uhr
Rainer Schuhmann und Helga Rathnau werden jeweils für ein Vierteljahrhundert Sozialdemokratie geehrt

19.14 Uhr
Als Vorsitzender hat jetzt Jendricke das Wort, zur Einstimmung bekommt ein Nachwuchsmitglied das rote Parteibüchlein

19.13 Uhr
Wahlberechtigt wären in Nordhausen 87 Mitglieder, inzwischen haben sich 31 im Nordhaus eingefunden

19.09 Uhr
Zuletzt hatte man sich vor zwei Wochen im Nordhaus versammelt, man sollte also recht zügig zur Kandidatenkür schreiten können

19.08 Uhr
Es haben sich 30 Genossinnen und Genossen im Nordhaus versammelt, Stimmberechtigt sind diejenigen, die als Nordhäuser Bürger auch zur OB Wahl ihre Stimme abgeben könnten

19.07 Uhr
Landrat Jendricke erläutert die Formalien

19.02 Uhr
So langsam füllt sich der Saal im Nordhaus mit den Mitgliedern der Nordhäuser Sozialdemokratie, bald dürfte die Versammlung eröffnet werden
Autor: red

Kommentare
Sparer
27.06.2017, 20.39 Uhr
Lebensweisheit
Unterschätze nie einen Menschen der einen Schritt zurück macht. Er könnte Anlauf nehmen!

Ihnen Frau Krauth ein herzliches Danke, für Ihre Arbeit.
Sie werden es nicht leicht haben. Das ist wie in einer jungen Beziehung, bei der die Schwiegermutter ein Leben zu dritt gut findet und ständig Hinweise und Ratschläge erteilt. Es gilt in Nordhausen offenbar einmal OB immer OB.
Schultze
27.06.2017, 22.53 Uhr
Der Beitrag wurde deaktiviert – Gehört nicht mehr zum Thema des Beitrags
Gudrun1974
28.06.2017, 00.17 Uhr
Jutta Krauth ist nun der SPD einiges schuldig!
Vor allem dem Landrat Matthias Jendricke. Denn sein freiwilliger Verzicht auf eine Kandidatur hat erst den Weg für sie mal frei gemacht. Das sollte sie mal nie vergessen. Die SPD erwartet jetzt klare Kante gegen Inge Klaan und die Schwarzen.
Leser1
28.06.2017, 11.48 Uhr
oh nein
Da kraut es mir schon.
Andreas Dittmar
28.06.2017, 13.00 Uhr
Der Brüller
@Riese87 über ihren Kommentar komme ich vor Lachen nicht mehr in den Schlaf. Eines ist sicher : Die beiden zusammen in einem Rathaus geht gar nicht. Dann werden überhaupt keine Entscheidungen mehr getroffen. Frau Krauth vielleicht zurück ins LRA und als zukünftige Landrätin (das Zeug hätte sie meiner Meinung nach dazu) und Jendricke als OB . Dann bläst ihm aber demnächst ein eisiger Wind ins Gesicht weil sie ihm dann mit einem Schlag alle Trümpfe weggenommen hat, die er gegen sie einsetzen würde. Also ich nenne seinen Verzicht eher Eigensicherung bzw. Selbstverteidigung .
Jürgen Wiethoff
28.06.2017, 17.22 Uhr
Politik für NORDHAUSEN
Herr Dirk Schröter irrt. Im Nordhäuser Rathaus muss Politik für Nordhausen und seine Einwohner gemacht werden, keine Parteipolitik. Frau Krauth ließ in ihren ersten Äußerungen erkennen, dass sie das auch vor hat. Frau Klaan allerdings auch. Wer parteipolitische Scharmützel ausfechten will, ist in der Kommunalpolitik fehl am Platze. Wer dann noch persönliche Animositäten in den Vordergrund stellt, forciert das, was wir in NDH in den letzten Jahren hatten.
Herr Buchmann hat da gute Karten. Er muss keiner wie auch immer gearteten Parteidisziplin gehorchen und hat sich – nach Presselage geurteilt – auch noch keine Feinde gemacht.
Wer zum Schluss die Wahl gewinnt, wird es im Amt nicht leicht haben. Sie/Er kann es den Einwohnern gegenüber leicht haben, wenn Frau Krauth´s Slogan "Mit ganzer Kraft für Nordhausen" für die Zusammenarbeit aller in den Verwaltungen gilt oder auch mal mit einem Machtwort gegen auf Fehler lauernde Mit- (oder besser Gegen-?)arbeiter durchgesetzt wird.
Psychoanalytiker
28.06.2017, 18.02 Uhr
Der live-ticker irrt
20.18 Uhr: ... "und (hat) Inge Klaan denn auch mit respektablem Ergebnis gewählt.", steht im live-ticker.

Wo bitte ist dieses respektable Ergebnis? Zunächst kommt es auf Definitionen und Formulierungen an. Gepaart mit mathematischen Berechnungen kann man "Alles" schönreden.

Nimmt man die zur Wahl anwesenden wahlberechtigten CDU-Mitglieder zur Grundlage, hat Frau Klaan rund 80 Prozent Zustimmung und nur rund 20 Prozent Ablehnung. Das wirkt respektabel. Nimmt man aber alle wahlberechtigten CDU-Mitglieder des Kreises als Grundlage, kehrt sich dieses Ergebnis um. 80 Prozent der CDU-Mitglieder im Kreis NDH haben Frau Klaan dann nicht gewählt, warum auch immer. Ihre Zustimmung beträgt bei dieser Berechnung nur rund 20 Prozent. Für mich "in Echt" ein Armutszeugnis. So funktioniert die Augenwischerei unserer Parteien. Definiert man "Wahlberechtigte" mit "Alle", kommt ein mieses Ergebnis heraus. Definiert man "Wahlberechtigte" mit "Anwesende" kommt ein Traumergebnis heraus.

Also Frau Klaan, hinter Ihnen stehen tatsächlich nur rund 20 und nicht 80 Prozent Ihrer eigenen Parteimitglieder des Kreises. Das sollte Ihnen zumindest zu denken geben.
Kalimero
28.06.2017, 20.12 Uhr
Frau Krauth
ist der SPD nichts schuldig. Und schon gar nicht Herrn Jendricke. Sie muss sich ausschließlich um Nordhausen und seine Bürger kümmern. Das was diese Frau bisher geleistet hat ist mehr, als Herr Jendricke in seiner Zeit im Rathaus hinbekommen hat.

Erzieherische Ratschläge hat die Frau im übrigen auch nicht nötig, schon gar nicht von einer Frau Rinke. Die hätte lieber mal ihrem Ziehsohn Jendricke seinerzeit Manieren beibringen sollen, dann hätte er vielleicht auch eine reelle Chance gehabt, OB zu werden.

Seine Nichtkandidatur, reiner Selbstschutz und ein Seegen für die Stadt. Vor allem, wenn man die finanzielle Seite betrachtet. Vielleicht hat er in letzter Zeit auch mal die Kommentare hier gelesen, wenn er wie so oft in der Vergangenheit meinte, in Großherrenmanier, ganz wie im Landratsamt, zu handeln.

Er wird bemerkt haben, dass seine Chancen als OB-Kandidat wohl doch nicht so soll sind, wie er es sich immer einbildet. Und ganz ehrlich, wen außer als Frau Krauth hätte denn die SPD auch schon ins Rennen schicken können. Alternativen gibt es ja da nicht wirklich. Und so oder so tut eine Frauenpowerspitze der Stadt gut, egal, wer von den beiden Damen das Rennen macht. Den evt. linken Kanditaten und den Assistenten der Geschäftsleitung im SHK lass ich jetzt einfach mal außen vor.
Liane Enzinger
28.06.2017, 21.48 Uhr
Guten Morgen, Psychoanalytiker.
Die CDU Mitglieder des Landkreises haben mit der Nominierung eines NDH OB Kandidaten nix zu tun. Nur die Mitglieder des Nordhäuser Ortsverbandes dürfen nominieren. Das gilt für jede Partei und ist auch irgendwie logisch.

Liane Enzinger, M.A.
Psychoanalytiker
29.06.2017, 07.42 Uhr
Liebe Liane ...
... ich bin in keiner Partei, daher ist mir sch....egal, wer den Kandidaten kührt. Fakt ist nach NNZ-Angaben, dass es insgesamt 197 Wahlberechtigte gab. Da diese auf 47 anwesende Wahlberechtigte heruntergerechnet wurden, ergibt sich bei 38 JA-Stimmen eine Zustimmung von rund 80 Prozent. Da es demokratische Akzeptanz für diese Rechenart gibt, kann sich Frau Klaan freuen.

Ich würde mich als Kandidat/in schämen und sogar diese Partei verlassen, wenn ich merken würde, dass mich 159 meiner insgesamt 197 wahlberechtigten Parteifreunde nicht gewählt hätten, warum auch immer. Das sind rund 80 Prozent Ablehnung!

Aber wenn man "machtgeil" ist, beachtet man so etwas sicher nicht. Das meine ich allgemein und nicht speziell auf Frau Klaan bezogen. Es ist alles o.K, offiziell demokratisch, aber eigentlich nur eine Frage von Definitionen und Mathematik.
RaWu
29.06.2017, 11.52 Uhr
So ein Quatsch
Wer nicht an einer Wahl teilnimmt, kann auch nicht Teil des Wahlergebnisses sein.
Somit können nur die anwesenden stimmberechtigten Mitglieder als Basis dienen und das Ergebnis entsprechend ausfallen. Alles Andere ist Blödsinn. Da könnte man ja gleich alle Partei-Mitglieder oder gar alle Menschen nehmen.

Wer nicht wählt, sollte die Klappe halten.
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