Fr, 20:32 Uhr
26.05.2017
Gewaltverbrechen in Nordhausen
Frau wurde getötet - Sohn festgenommen
Heute Mittag wurde eine 59-jährige Frau tot in Nordhausen in ihrer Wohnung aufgefunden. Wir haben erste Einzelheiten...
Spurensicherer am Werk (Foto: Peter Greiner)
Den bisherigen Ermittlungen zufolge, ist die Frau Opfer eines Gewaltverbrechens geworden. Ihr 37-jähriger Sohn, der als dringend tatverdächtig gilt, wurde am Tatort festgenommen. Gegen 13.00 Uhr hatte die Frau noch ihren Ehemann telefonisch verständigt, dass sie von ihrem Sohn bedroht wird.
Der Mann informierte sofort die Polizei. Die Polizisten und Rettungskräfte fanden die Frau jedoch leblos vor. Die Kriminalpolizei hat die Ermittlungen aufgenommen und wird von Spezialkräften aus Erfurt unterstützt. Wir werden weiter berichten.
Polizei am Tatort (Foto: Peter Blei)
Spurensicherer am Werk (Foto: Peter Blei)
Autor: red
Spurensicherer am Werk (Foto: Peter Greiner)
Den bisherigen Ermittlungen zufolge, ist die Frau Opfer eines Gewaltverbrechens geworden. Ihr 37-jähriger Sohn, der als dringend tatverdächtig gilt, wurde am Tatort festgenommen. Gegen 13.00 Uhr hatte die Frau noch ihren Ehemann telefonisch verständigt, dass sie von ihrem Sohn bedroht wird.
Der Mann informierte sofort die Polizei. Die Polizisten und Rettungskräfte fanden die Frau jedoch leblos vor. Die Kriminalpolizei hat die Ermittlungen aufgenommen und wird von Spezialkräften aus Erfurt unterstützt. Wir werden weiter berichten.
Polizei am Tatort (Foto: Peter Blei)
Spurensicherer am Werk (Foto: Peter Blei)
Kommentare
der graue wolf
26.05.2017, 22.30 Uhr
Erstaunlich
Für jeden Mist gibt es hier Kommentare.
Das was ich schreiben wollte spare ich mir .
Aber der Familie Mitleid aussprechen ist wohl nicht in .
Von mir auf jeden Fall ein aufrichtiges Mitgefühl .
Alles nur traurig .
Viel Kraft für das weitere Leben .
Peter Blei .
Das was ich schreiben wollte spare ich mir .
Aber der Familie Mitleid aussprechen ist wohl nicht in .
Von mir auf jeden Fall ein aufrichtiges Mitgefühl .
Alles nur traurig .
Viel Kraft für das weitere Leben .
Peter Blei .
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Wolfi65
27.05.2017, 09.53 Uhr
Was für Mitgefühl, Herr Blei?
In einer Gesellschaft, in der fast jeden Tag mindestens einer ermordet wird und jeder sich selbst der Nächste ist, wird nicht viel Mitgefühl zu finden sein. Manchmal ist es außerdem besser, mal nichts zu schreiben, um nicht in eine Schublade gesteckt zu werden.
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NDHler
27.05.2017, 13.03 Uhr
Wolfi65
Genau so ist es. Erst recht wenn man die Leute und die genauen Umstände gar nicht kennt, einfach mal Klappe halten.
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Anmerk. d. Red.: Die Diskussion ist beendet.
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Anmerk. d. Red.: Die Diskussion ist beendet.
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kein
28.05.2017, 05.31 Uhr
Der Beitrag wurde deaktiviert – Verstoß gegen AGB/Die Diskussion ist beendet.
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Beachten Sie, dass die Redaktion unpassende, inhaltlose oder beleidigende Kommentare entfernen kann und wird.
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