Mi, 16:12 Uhr
24.05.2017
Neuer Rasenplatz im AKS
Landesverwaltungsamt sagt Unterstützung zu
Bis zum Jahresende kann der neue Rasenplatz im Albert-Kuntz-Sportpark (AKS) fertig sein. Voraussetzung ist eine positive Stellungnahme zum Vorhaben bei der Kommunalaufsicht im Landratsamt bis zum Monatsende...
Am 18. Mai hatten wir ein Gespräch im Landesverwaltungsamt. Dort hat man uns versichert, sich beim Landratsamt dafür einzusetzen, dass dort `Grünes Licht´ für den Bau des Platzes gegeben werden kann. Da soll bis 30. Mai geschehen. Ich bin sehr optimistisch mit Blick auf die Freigabe durch das Landratsamt, so Bürgermeisterin Jutta Krauth. Wir haben beim Landesverwaltungsamt noch einmal dargestellt, dass für uns die Förderung des Sports keine freiwillige-, sondern eine Pflichtaufgabe ist.
Es ist also alles bereit: Die Stadträte haben die Eigenmittel bereit gestellt, das Ministerium hat die Fördermittel zugesagt. Sobald die Freigabe aus dem Landratsamt da ist, kann sofort ausgeschrieben werden. Läuft alles nach Plan, kann der neue Rasenplatz bis Jahresende fertig sein, so Frau Krauth.
Die Kosten für den Bau des Naturrasenplatzes belaufen sich auf 695.000 Euro. Die städtischen Eigenmittel betragen 417.000 Euro. Die Umwandlung des Hartplatzes in einen Naturrasenplatz ist Voraussetzung für die anstehende Gesamtsanierung des AKS. Der Albert-Kuntz-Sportpark ist die Heimstätte des Fußball-Regionalligisten FSV Wacker 90 Nordhausen.
Rasen wird "saniert" (Foto: P. Grabe/Stadt Nordhausen)
Im AKS waren heute Andreas Dietrich-Scherfling im Einsatz, Thomas Lautenbach, Helmut Winsel und Detlef Klante vom städtischen Bauamt (v.r.n.l.) sowie Jens Unger vom FSV Wacker 90 Nordhausen (stehend)
Autor: redAm 18. Mai hatten wir ein Gespräch im Landesverwaltungsamt. Dort hat man uns versichert, sich beim Landratsamt dafür einzusetzen, dass dort `Grünes Licht´ für den Bau des Platzes gegeben werden kann. Da soll bis 30. Mai geschehen. Ich bin sehr optimistisch mit Blick auf die Freigabe durch das Landratsamt, so Bürgermeisterin Jutta Krauth. Wir haben beim Landesverwaltungsamt noch einmal dargestellt, dass für uns die Förderung des Sports keine freiwillige-, sondern eine Pflichtaufgabe ist.
Es ist also alles bereit: Die Stadträte haben die Eigenmittel bereit gestellt, das Ministerium hat die Fördermittel zugesagt. Sobald die Freigabe aus dem Landratsamt da ist, kann sofort ausgeschrieben werden. Läuft alles nach Plan, kann der neue Rasenplatz bis Jahresende fertig sein, so Frau Krauth.
Die Kosten für den Bau des Naturrasenplatzes belaufen sich auf 695.000 Euro. Die städtischen Eigenmittel betragen 417.000 Euro. Die Umwandlung des Hartplatzes in einen Naturrasenplatz ist Voraussetzung für die anstehende Gesamtsanierung des AKS. Der Albert-Kuntz-Sportpark ist die Heimstätte des Fußball-Regionalligisten FSV Wacker 90 Nordhausen.
Rasenrenovation hat begonnen
Auf den beiden Rasenplätzen im Albert-Kuntz-Sportpark und allen Sportplätzen der Stadt und in den Ortsteilen läuft derzeit die jährliche Rasen-Renovation durch das städtische Bauamt. Vor der sommerlichen Spielpause werden die Plätze tiefengelockert, besandet und vertikutiert; es wird gedüngt und nachgesät.Rasen wird "saniert" (Foto: P. Grabe/Stadt Nordhausen)
Im AKS waren heute Andreas Dietrich-Scherfling im Einsatz, Thomas Lautenbach, Helmut Winsel und Detlef Klante vom städtischen Bauamt (v.r.n.l.) sowie Jens Unger vom FSV Wacker 90 Nordhausen (stehend)
Kommentare
Kilian Baltres
24.05.2017, 20.55 Uhr
Schade Herr Jendricke.
Es ist Schade Herr Landrat, daß Sie immer noch den neuen Rasenplatz für unseren AKS blockieren. Stimmen Sie doch jetzt endlich zu, dann kann es doch endlich losgehen. Es ist so schwer zu verstehen, daß Sie immer noch auf Kriegspfad sind gegen die Stadt. Dr. Zeh ist doch jetzt weg. Es geht doch auch um Wacker, wo Sie sogar Vizepräsident sind. Springen Sie über Ihren Schatten und sind Sie fair!! K. Baltres
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NDHler
25.05.2017, 08.09 Uhr
Ende Mai
Ist ja dann kommende Woche! Hoffen wir mal das Beste!
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Flitzpiepe
25.05.2017, 08.32 Uhr
Immer wenn ich solche Statements lese
beschleicht mich das Gefühl, dass kurz darauf dann der negative Bescheid kommt und der Veröffentlicher weiß das auch bereits.
Es liest sich wie ein Versuch nochmal zu zeigen, man hat ja alles versucht und die anderen haben die Schuld.
Mal sehen, ob das hier auch so ist. Hoffentlich nicht. Aber ich glaube an solche Projekte erst, wenn der erste Spatenstich war.
Es liest sich wie ein Versuch nochmal zu zeigen, man hat ja alles versucht und die anderen haben die Schuld.
Mal sehen, ob das hier auch so ist. Hoffentlich nicht. Aber ich glaube an solche Projekte erst, wenn der erste Spatenstich war.
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