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Do, 11:12 Uhr
18.05.2017
Bürgermeisterin im Landesverwaltungamt

"Ich bin vorsichtig optimistisch"

Wann endlich bekommt die Stadt Nordhausen ihre beantragten Bedarfszuweisungen? Und vor allem, wird es die volle Summe geben? Diese Fragen wollte Bürgermeisterin Jutta Krauth am Vormittag mit dem Präsident des Landesverwaltungsamtes in Weimar klären...


"Ich bin vorsichtig optimistisch nach dem jetzigen Gespräch, aber ich gehe nicht davon aus, dass wir die beantragte Summe von 2,6 Millionen Euro erhalten werden", sagte die Bürgermeisterin der nnz.

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Das Problem ist die Tatsache, dass im gesamten Landestopf der Bedarfszuweisungen auch nicht annähernd so viel Geld vorhanden ist, wie die Kommunen und Landkreise insgesamt beantragt haben. Jutta Krauth geht dennoch davon aus, dass die wichtigen Vorhaben, zum Beispiel die dringende Sanierung von Straßen, Wegen und Plätzen sowie der Neubau der Brücke in Bielen noch in diesem Jahr angegangenen und realisiert werden können.

Nicht nur möglich, sondern realisierbar scheint der Umbau des Tennenplatzes im Albert-Kuntz-Sportpark. Dort rechnet Jutta Krauth mit einer Zusage bis Ende Mai. Sollte die wider Erwarten nicht erfolgen, dann hätte sich das Vorhaben zumindest für dieses Jahr erledigt. "Doch davon will ich nicht ausgehen, darum haben wir auch heute in Weimar nicht gerungen", formuliert es die Bürgermeisterin. Für die weiteren Vorhaben im AKS wie den Umbau des Stadions setzt Krauth auf den Entwurf eines neuen Sportfördergesetzes in Thüringen, dass Investitionen in den Sport in den Rang von Pflichtausgaben hievt.

Die Stadt wurde beauftragt, weitere Unterlagen beizubringen, hierin sieht Jutta Krauth kein Problem. Auf die Frage nach dem Zahlungstermin der vermutlich geminderten Bedarfszuweisung wollte sie sich nicht festlegen. Das hängt vom Landesverwaltungsamt ab.
Peter-Stefa Greiner
Autor: red

Kommentare
Anwohnerin
18.05.2017, 12.21 Uhr
Nordhausen scheint kein Geld nötig zu haben
Wenn man sich als Investor anbietet und bei Frau Krauth einen Termin möchte bekommt man keinen. Es scheint kein Interresse an Neubau und an Sanierung zu bestehen. Der Nachbar darf bauen und man selber nicht nichtmal Antworten bekommt man. Auch wenn man was verwahrlostes von der Stadt kaufen möchte wird es aus Umweltschutzgründen abgelehnt an dann platt genacht. Schöner Umweltschutz und die Nachbarn dürfen alles umgraben. Die Stadt hätte ja mehr Geld wenn man mit neuen Investoren mal reden würde. Nicht immer nach Geld vom Land rufen wenn man die eigenen Möglichkeiten an Geld zu kommen nicht ausschöpft.
Pe_rle
18.05.2017, 14.24 Uhr
Anwohnerin
Sie wiederholen sich ,fast identisch den selben Wortlaut haben sie vor nicht so langer Zeit schon mal geschrieben.
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