Do, 22:00 Uhr
11.05.2017
nnz-exklusiv
Schlag gegen die Drogenszene
In Nordhausen ist am Donnerstagabend eine Drogenaufzuchtanlage aufgeflogen. Wir haben erste Informationen für Sie...
Cannabispflanzen beschlagnahmt (Foto: privat)
Die Kriminalpolizei hat in einem Einfamilienhaus im Nordhäuser Ortsteil Sundhausen rund 500 Cannabispflanzen beschlagnahmt.
In der professionell eingerichteten Indoor-Anlage fanden die Beamten neben bereits geernteten weitere Cannabisblüten Pflanzen in allen Vegetationsstufen, vom Samen über Jungpflanzen bis hin zu erntereifen Gewächsen.
Wir werden morgen dazu weiter ausführlich berichten.
Razzia in Sundhausen (Foto: privat)
Autor: redCannabispflanzen beschlagnahmt (Foto: privat)
Die Kriminalpolizei hat in einem Einfamilienhaus im Nordhäuser Ortsteil Sundhausen rund 500 Cannabispflanzen beschlagnahmt.
In der professionell eingerichteten Indoor-Anlage fanden die Beamten neben bereits geernteten weitere Cannabisblüten Pflanzen in allen Vegetationsstufen, vom Samen über Jungpflanzen bis hin zu erntereifen Gewächsen.
Wir werden morgen dazu weiter ausführlich berichten.
Razzia in Sundhausen (Foto: privat)
Kommentare
BGE- Pirat
11.05.2017, 22.20 Uhr
warum ist cannabis in kanada erlaubt ???
und sebst in teilen der usa ist es erlaubt wo man noch nicht mal ein bier auf der straße trinken darf
und bei uns kostet es in der apoteke mehr als auf dem schwarzmarkt.
und bei uns kostet es in der apoteke mehr als auf dem schwarzmarkt.
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tannhäuser
12.05.2017, 07.19 Uhr
Sovielen Schmerzpatienten...
...könnte man damit helfen, wenn das Zeug unter Aufsicht fachgerecht verarbeitet werden würde.
Aber bei sowas muss der Staat sicher Härte zeigen und es vernichten. Oder was passiert damit?
Aber bei sowas muss der Staat sicher Härte zeigen und es vernichten. Oder was passiert damit?
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Sonntagsradler 2
12.05.2017, 09.07 Uhr
@BGE- Pirat-@tannhäuser
Cannabis ist in Kanada noch nicht offiziell zugelassen Info Netz
Die in Deutschland beschlagnahmten Trogen werden vernichtet.
Weil man ja nicht weis mit welchen Mitteln diese behandelt oder gezüchtet werden.
In den Apotheken erhält man ja pharmazeutische Produkte die unter Sicherheitsauflagen hergestellt werden ob das alles nun lupenrein abläuft weis ich auch nicht.
So sind nun mal die Sicherungsauflagen der Arzneiherstellung an denen sich jeder Pharmakonzern
und Apotheker hier in Deutschland zu halten hat
Es heißt ja auch bei risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Pakungsbeilagen und fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker.
Würden Sie zum Beispiel Lebensmittel aus nicht kontrollierten Anbau zu sich nehmen.
Na gut es ist umstritten wie ,wo, und was. herkommt.
mfG
Die in Deutschland beschlagnahmten Trogen werden vernichtet.
Weil man ja nicht weis mit welchen Mitteln diese behandelt oder gezüchtet werden.
In den Apotheken erhält man ja pharmazeutische Produkte die unter Sicherheitsauflagen hergestellt werden ob das alles nun lupenrein abläuft weis ich auch nicht.
So sind nun mal die Sicherungsauflagen der Arzneiherstellung an denen sich jeder Pharmakonzern
und Apotheker hier in Deutschland zu halten hat
Es heißt ja auch bei risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Pakungsbeilagen und fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker.
Würden Sie zum Beispiel Lebensmittel aus nicht kontrollierten Anbau zu sich nehmen.
Na gut es ist umstritten wie ,wo, und was. herkommt.
mfG
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Alarm87
12.05.2017, 09.18 Uhr
Welcher Schlag???
Der wirkliche Schwarzmarkt wird sich freuen... mehr gestrecktes Marihuana für alle!!! Und Krankenkassen lehnen Behandlungen weiterhin konsequent ab da es in Apotheken viel zu teuer ist...da kann man nur mit dem Kopf schütteln.
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Checker
12.05.2017, 09.51 Uhr
Schlag gegen die Drogenszene...
Bin verwundert was hier für Diskussionen geführt werden. Der Anbau dort ist illegal und somit unter Strafe gestellt. Wenn es auch vielleicht dem einem oder anderem aus medizinischer Sicht helfen könnte war die Anlage dort definitiv dafür nicht vorgesehen...
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Wolfi65
12.05.2017, 10.20 Uhr
Weg den Dreck
Wer erwischt wird könnte gleich mal fünf Jahre sitzen. In anderen Ländern kommt gleich die Rübe ab. Vor 26 Jahren brauchte keiner den Mist und jetzt auch nicht. Die Reden der Scheindemokraten machen einen schon besoffen genug. Da braucht man sich nicht noch mit THC benebeln. Weg den Dreck.
Für jede entdeckte Pflanze, mindestens einen Monat Bau. Auto, Haus und durch Drogenverkauf angesammeltes Vermögen sofort beschlagnahmen.
Für jede entdeckte Pflanze, mindestens einen Monat Bau. Auto, Haus und durch Drogenverkauf angesammeltes Vermögen sofort beschlagnahmen.
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gpeu
12.05.2017, 11.25 Uhr
Weiterbildung ...
wer weiss, vielleicht gibt der Täter / die Täterin in fünf Jahren Seminare über den Anbau in der Volkshochschule ( mit praktischer Erfahrung)
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Leser X
12.05.2017, 11.29 Uhr
Wolfi...
... nun seien Sie doch nicht so schrecklich intolerant. Als gesellschaftskritischer Mensch sollten Sie doch Verständnis dafür haben, dass ohne Rauschmittel aller Art (Schnaps kann ja auch jeder überall kaufen) die Zustände in diesem Land und in dieser Gesellschaft nicht auszuhalten sind::))
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Mueller13
12.05.2017, 11.40 Uhr
Der Anbau von Cannabis ist illegal
Ich weiß, das BGE-Piraten ein Problem mit Gesetzen und Staatsgewalt haben, aber hier darf es keine zwei Meinungen geben.
Der unkontrollierte Anbau von Cannabis kann nicht toleriert werden. Jeder kennt jemanden, dessen Wesen sich durch den (häufigen) Genuss von Cannabis-Produkten verändert hat. Ich vermute, ich muss Ihnen die Folge von Drogenkonsum (charakterliche Veränderungen, gesundheitliche Probleme, Beschaffungskriminalität usw.) nicht aufzählen.
Und ja, Cannabis kann KRANKEN helfen, aber nur aus sicherem Anbau und ohne die Dealerszene dazu.
Wie gesagt: wer hier kann es keine zwei Meinungen geben und es ist mit aller Härte gegen diese Szene vorzugehen.
Der unkontrollierte Anbau von Cannabis kann nicht toleriert werden. Jeder kennt jemanden, dessen Wesen sich durch den (häufigen) Genuss von Cannabis-Produkten verändert hat. Ich vermute, ich muss Ihnen die Folge von Drogenkonsum (charakterliche Veränderungen, gesundheitliche Probleme, Beschaffungskriminalität usw.) nicht aufzählen.
Und ja, Cannabis kann KRANKEN helfen, aber nur aus sicherem Anbau und ohne die Dealerszene dazu.
Wie gesagt: wer hier kann es keine zwei Meinungen geben und es ist mit aller Härte gegen diese Szene vorzugehen.
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Nervling
12.05.2017, 12.58 Uhr
Mueller13 | Falsch
Sie Argumentieren auf dem Niveau der Drogenbeauftragten die auf die Frage warum Cannabis verboten ist antwortete:
Cannabis ist verboten, weil es Illegal ist.
Und im Gegensatz zu ihrem Autoritären Gehabe darf es zu jedem Thema tausend Meinungen geben. Und auch Gesetze sind nicht Gottgegebenes, sie können geändert werden.
So wie in den Usa übrigens auch wo auch nicht über Nacht die Gesellschaft kollabiert ist. Im Gegenteil, es gibt weniger Kriminalität in dem Umfeld und Geld fürs Steuersäckel.
Übrigens war Cannabis in der Menschheitsgeschichte immer vorhanden, das ist keine neue Böse Droge. Wenn sie sich mal mit der Geschichte des Verbots beschäftigen und wie es dazu gekommen ist werden sie feststellen das die Berauschende Wirkung gar keine Rolle gespielt hat.
Insofern, halten sie sich weiter an ihrem Bier fest und rauchen sie ne Zigarre. Und wenn sie irgendwann ne (staatlich konforme) Leberzirrhose durchs saufen haben dürfen sie gerne zur Tablettensucht rüberswitchen.
Alles Sachen die jedes Jahr zigtausende Menschen umbringen und Milliarden Kosten für die Allgemeinheit bedeuten.
Wie viele Menschen starben doch gleich durch Cannabiskonsum in den letzten Jahrzehnten? Hint: Keiner
Cannabis ist verboten, weil es Illegal ist.
Und im Gegensatz zu ihrem Autoritären Gehabe darf es zu jedem Thema tausend Meinungen geben. Und auch Gesetze sind nicht Gottgegebenes, sie können geändert werden.
So wie in den Usa übrigens auch wo auch nicht über Nacht die Gesellschaft kollabiert ist. Im Gegenteil, es gibt weniger Kriminalität in dem Umfeld und Geld fürs Steuersäckel.
Übrigens war Cannabis in der Menschheitsgeschichte immer vorhanden, das ist keine neue Böse Droge. Wenn sie sich mal mit der Geschichte des Verbots beschäftigen und wie es dazu gekommen ist werden sie feststellen das die Berauschende Wirkung gar keine Rolle gespielt hat.
Insofern, halten sie sich weiter an ihrem Bier fest und rauchen sie ne Zigarre. Und wenn sie irgendwann ne (staatlich konforme) Leberzirrhose durchs saufen haben dürfen sie gerne zur Tablettensucht rüberswitchen.
Alles Sachen die jedes Jahr zigtausende Menschen umbringen und Milliarden Kosten für die Allgemeinheit bedeuten.
Wie viele Menschen starben doch gleich durch Cannabiskonsum in den letzten Jahrzehnten? Hint: Keiner
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BGE- Pirat
12.05.2017, 13.06 Uhr
warum habe ich ein Problem mit Gesetzen u Staatsgewalt
das verstehe nicht mueller13
was können sie mir vorwerfen ?
oder haben wir keine meinungsfreiheit
mfg
was können sie mir vorwerfen ?
oder haben wir keine meinungsfreiheit
mfg
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Wolfi65
12.05.2017, 14.37 Uhr
Ich bin in dieser Sache völlig Toleranzfrei @Leser X
Man kann in den letzten Jahren in den Protokollen zur Verkehrslage in der NNZ immer mehr Fahrzeugführer feststellen, welche zwar nicht unter Alkohol, aber unter Rauschmitteln ihre Fahrzeuge führen. Wenn jetzt noch diverse Drogen freigegeben werden sollen, frage ich mich jetzt schon, wer das verantworten will? Ein weißes Näschen hier und eine Selbstgedrehte dort und vielleicht noch vor der Autofahrt ein kleines Spritzchen gefällig? Oder reichen auch ein paar bunte Pillen? Oder soll es doch vielleicht ein weißes Kristall aus Tschechien sein? Der freie Europäische Handel macht es möglich. Aber Dank des Einfallsreichtums einiger Zeitgenossen vor Ort, gibt es sogar solche Produkte aus heimischen Anbau und Produktion. Wenn man 26 Jahre zurückblickt, muss man sich wirklich fragen, wo man lebt und hingekommen ist? Ich möchte mir gar nicht vorstellen, was mit dem Cannabis- Anbauer zu DDR Zeiten passiert wäre, wenn er erschwischt worden wäre. Unter zehn Jahren Haft wäre da wohl nichts zu machen gewesen. Aber das war ja wohl ein Unrechtsstaat?!
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Mueller13
12.05.2017, 17.07 Uhr
@ Nervling
Wie sagte ich gleich?
Wenn eine medizinische Indikation gegeben ist, mag Cannabis dem KRANKEN helfen.
Für alle anderen gilt: Cannabis ist und bleibt eine bewusstseinsveränderte Droge. Haben Sie schon mal jemanden gesehen, der sich 4-5 Joints am Tag zieht?
Ich finde die Argumentationslinie "Alkohol ist auch schädlich" reichlich daneben. Nur weil es etwas gibt, das im Grunde auch Schei... ist, gibt das doch nicht den Freifahrtschein für eine andere Schei...
Grundsätzlich soll sich jeder nach seinem persönlichen Credo hinrichten können. Nur sehe ich es nicht ein, warum die Gesellschaft für die Folgekosten aufkommen soll. Dann gibt es halt kein H4 und keine Krankenbehandlung mehr. Und da wir das moralisch nicht verantworten wollen, gibt es als Ausweg zum freien Handel nur das Verbot.
Da hier anscheinend immer Aufklärungsbedarf gibt:
"Wer in jungen Jahren unter dem Einfluss von Cannabis steht, trägt langfristig ein größeres Risiko, eine Suchterkrankung oder eine psychische Störung zu bekommen... Sorgen bereitet Psychiatern zudem immer wieder der auffällige Zusammenhang zwischen Cannabis und dem Ausbruch von Psychosen"
http://www.tagesspiegel.de/wissen/cannabis-weiche-droge-harte-folgen/8847696.html
"Die meisten Wissenschaftler gehen mittlerweile davon aus, dass regelmäßiges Kiffen das Risiko einer Psychose erhöht. "Dieses Risiko ist bei Cannabis-Konsumenten etwa zwei bis dreimal höher als in der Normalbevölkerung"
http://www.sueddeutsche.de/gesundheit/cannabis-und-psychosen-macht-der-joint-geisteskrank-1.1774940
"Eine Vielzahl an Studien weist inzwischen darauf hin, dass der frühe Einstieg in das Kiffen dauerhafte Hirnveränderungen nach sich ziehen kann"
http://www.drugcom.de/topthema/kiffen-und-die-folgen-im-alltag/
"Cannabis verdoppelt die Risiken von Psychosen und Schizophrenie – vor allem bei Menschen, in deren Familie schon einmal psychotische Störungen aufgetreten sind. Zudem führt Kiffen zu Entzugserscheinungen wie Unruhe, starkes Verlangen nach Cannabis, Unruhe, Schlafstörungen und Depressionen. Anmerkung der Redaktion: Wie Rainer Thomasius vom Deutschen Zentrum für Suchtfragen des Kinder- und Jugendalters am Univeristätsklinikum Hamburg-Eppendorf berichtet, zeigen aktuellere Analysen, dass sich das Risiko sogar vervierfacht."
http://www.focus.de/gesundheit/ratgeber/psychologie/sucht/langzeitstudie-ueber-20-jahre-finger-weg-von-cannabis-so-gefaehrlich-ist-kiffen-wirklich_id_4189727.html
"Eine jetzt veröffentlichte Langzeitstudie aus den USA zeigt: Cannabiskonsum senkt den Intelligenzquotienten unwiderruflich. Forscher um Madeline Meier von der Duke University in Durham in North Carolina fanden heraus, dass Hanfkonsum das zentrale Nervensystem dauerhaft schädigen und den IQ senken kann.
http://www.focus.de/gesundheit/ratgeber/psychologie/sucht/tid-27074/sieben-fakten-zu-cannabis-wann-der-joint-gefaehrlich-wird_aid_807975.html
Brauchen Sie noch ein paar Links?
Wenn eine medizinische Indikation gegeben ist, mag Cannabis dem KRANKEN helfen.
Für alle anderen gilt: Cannabis ist und bleibt eine bewusstseinsveränderte Droge. Haben Sie schon mal jemanden gesehen, der sich 4-5 Joints am Tag zieht?
Ich finde die Argumentationslinie "Alkohol ist auch schädlich" reichlich daneben. Nur weil es etwas gibt, das im Grunde auch Schei... ist, gibt das doch nicht den Freifahrtschein für eine andere Schei...
Grundsätzlich soll sich jeder nach seinem persönlichen Credo hinrichten können. Nur sehe ich es nicht ein, warum die Gesellschaft für die Folgekosten aufkommen soll. Dann gibt es halt kein H4 und keine Krankenbehandlung mehr. Und da wir das moralisch nicht verantworten wollen, gibt es als Ausweg zum freien Handel nur das Verbot.
Da hier anscheinend immer Aufklärungsbedarf gibt:
"Wer in jungen Jahren unter dem Einfluss von Cannabis steht, trägt langfristig ein größeres Risiko, eine Suchterkrankung oder eine psychische Störung zu bekommen... Sorgen bereitet Psychiatern zudem immer wieder der auffällige Zusammenhang zwischen Cannabis und dem Ausbruch von Psychosen"
http://www.tagesspiegel.de/wissen/cannabis-weiche-droge-harte-folgen/8847696.html
"Die meisten Wissenschaftler gehen mittlerweile davon aus, dass regelmäßiges Kiffen das Risiko einer Psychose erhöht. "Dieses Risiko ist bei Cannabis-Konsumenten etwa zwei bis dreimal höher als in der Normalbevölkerung"
http://www.sueddeutsche.de/gesundheit/cannabis-und-psychosen-macht-der-joint-geisteskrank-1.1774940
"Eine Vielzahl an Studien weist inzwischen darauf hin, dass der frühe Einstieg in das Kiffen dauerhafte Hirnveränderungen nach sich ziehen kann"
http://www.drugcom.de/topthema/kiffen-und-die-folgen-im-alltag/
"Cannabis verdoppelt die Risiken von Psychosen und Schizophrenie – vor allem bei Menschen, in deren Familie schon einmal psychotische Störungen aufgetreten sind. Zudem führt Kiffen zu Entzugserscheinungen wie Unruhe, starkes Verlangen nach Cannabis, Unruhe, Schlafstörungen und Depressionen. Anmerkung der Redaktion: Wie Rainer Thomasius vom Deutschen Zentrum für Suchtfragen des Kinder- und Jugendalters am Univeristätsklinikum Hamburg-Eppendorf berichtet, zeigen aktuellere Analysen, dass sich das Risiko sogar vervierfacht."
http://www.focus.de/gesundheit/ratgeber/psychologie/sucht/langzeitstudie-ueber-20-jahre-finger-weg-von-cannabis-so-gefaehrlich-ist-kiffen-wirklich_id_4189727.html
"Eine jetzt veröffentlichte Langzeitstudie aus den USA zeigt: Cannabiskonsum senkt den Intelligenzquotienten unwiderruflich. Forscher um Madeline Meier von der Duke University in Durham in North Carolina fanden heraus, dass Hanfkonsum das zentrale Nervensystem dauerhaft schädigen und den IQ senken kann.
http://www.focus.de/gesundheit/ratgeber/psychologie/sucht/tid-27074/sieben-fakten-zu-cannabis-wann-der-joint-gefaehrlich-wird_aid_807975.html
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Alarm87
12.05.2017, 21.31 Uhr
Mueller13
Wenn ich schon sehe Focus, Tagesspiegel & SüdDeutsche, da kann ich mir auch die Bild kaufen, da steht genau derselbe Mist drinne! An Ihrer stelle würde ich mich mal mit Fakten auseinandersetzen und nicht mit der Lügenpresse!
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Bleistift und Lineal
12.05.2017, 22.19 Uhr
Ach du je, alarm87,
jetzt lügt die lügenpresse auch schon darüber, dass drogen abhängig machen und das gehirn schädigen.
Manchmal stelle ich mir vor, wie das so sein muss im kopf eines lügenpresse-gläubigen. Alles, was mir nicht in den kram passt, ist gelogen, ganz einfach.
Hm. Könnte eigentlich ganz schön sein.
Hab ich nur nicht genug drogen genommen dafür.
Manchmal stelle ich mir vor, wie das so sein muss im kopf eines lügenpresse-gläubigen. Alles, was mir nicht in den kram passt, ist gelogen, ganz einfach.
Hm. Könnte eigentlich ganz schön sein.
Hab ich nur nicht genug drogen genommen dafür.
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N. Baxter
12.05.2017, 22.31 Uhr
Zuchthaus
alle die hier PRO Cannabis schreiben haben sich wohl schon das Hirn verdorben. Hier kann und darf es NULL Toleranz geben. In diesen Fall muss ich Wolfi auch mal zustimmen ;-)
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Daniel86
13.05.2017, 06.34 Uhr
Da....
muss man sich erstmal einen anzünden....
Es bleibt dabei Rauchen und Alkohol sind und bleiben gefährlicher als Marihuana. Seit froh das das nicht illegal wird, die gesundheitlichen Folgen sind hier viel extremer und raffen 10.000 von Menschen jedes Jahr dahin.
Cannabis wird kommen früher oder später ob ihr das nun wollt oder nicht.
Vielleicht tut den einen oder anderen mal ein joint ganz gut um sich von der hitzigen Debatte hier ein wenig abzukühlen.
Ihr vergesst hier aber das Marihuana sehr viele positive Effekte nach sich zieht...die müsst ihr auch mal googlen und nicht alles gleich verteufeln.
Ich habe auch noch nie von einen Toten durch Marihuana gehört,das wäre mir auch neu.
Es bleibt dabei Rauchen und Alkohol sind und bleiben gefährlicher als Marihuana. Seit froh das das nicht illegal wird, die gesundheitlichen Folgen sind hier viel extremer und raffen 10.000 von Menschen jedes Jahr dahin.
Cannabis wird kommen früher oder später ob ihr das nun wollt oder nicht.
Vielleicht tut den einen oder anderen mal ein joint ganz gut um sich von der hitzigen Debatte hier ein wenig abzukühlen.
Ihr vergesst hier aber das Marihuana sehr viele positive Effekte nach sich zieht...die müsst ihr auch mal googlen und nicht alles gleich verteufeln.
Ich habe auch noch nie von einen Toten durch Marihuana gehört,das wäre mir auch neu.
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Alarm87
13.05.2017, 08.07 Uhr
Es macht einfach keinen Sinn
Die intoleranz hier ist erschreckend, diese Diskussion muss geführt werden! Abgesehen von der Tatsache das die Täter mit harten Drogen gehandelt haben ist Cannabis Medizin... PUNKT
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Nordhäuser Freiheit
13.05.2017, 09.17 Uhr
Saufen legal, Qualmen legal. Der Joint nicht?
Volle Zustimmung, nervling. Nikotin macht schneller und intensiver abhängig als viele andere und ist legal. Alkohol ebenso. Beides nicht verboten. Das sollte bei Canabis auch so sein. Nicht allerdings bei harten Drogen wie Kokain, meth oder Heroin. Wichtig ist, dass Kinder und Jugendliche in allen o.g. Fällen geschützt werden.
Die Sucht und die Droge gehören zur Menschheitsgeschichte. Jeder Erwachsene ist in der Lage, die Gefahr einzuschätzen. Aufklärungsangebote gibt es in Hülle und Fülle. Der Staat ist nicht für das persönliche und selbstgewählte Glück oder Unglück des Einzelnen verantwortlich.
Die Sucht und die Droge gehören zur Menschheitsgeschichte. Jeder Erwachsene ist in der Lage, die Gefahr einzuschätzen. Aufklärungsangebote gibt es in Hülle und Fülle. Der Staat ist nicht für das persönliche und selbstgewählte Glück oder Unglück des Einzelnen verantwortlich.
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Alarm87
13.05.2017, 10.27 Uhr
Einfach mal zuhören und nachdenken!
https://m.youtube.com/watch?v=mWGhugiw0dw
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Mueller13
13.05.2017, 10.48 Uhr
Herrlich diese Ignoranz
Ich besteh auf meinem Rausch!
Klar ist Cannabis AUCH Medizin, auch Alkohol kann zu medizinischen Zwecken eingesetzt werden, genau wie viele andere hochtoxische Gifte... die Frage ist nur:
- wer erstellt den Befund?
- wer legt die Dosierung fest?
- wer übernimmt die Herstellung des "Medikaments"?
- wer überwacht den Konsum?
- wer überwacht die Entwicklung?
Kleines Beispiel: der 14jährige Kevin hat einen schlechten Tag und entscheidet in einer Selbstdiagnose: "ich brauche einen Joint, um runterzukommen", da er sich nach einem Dübel immer noch nicht in der richtigen Stimmung befindet, nimmt er sich noch 2 zur Brust. Sein 13 jähriger Kumpel sitzt daneben, findet das cool und macht gleich mal mit (prophylaktisch halt, ehe sich bei ihm auch ein Stresssyndrom einstellt). Weil man Cannabis nicht in der Stadtapotheke kaufen kann, gehen sie zu ihrem lokalen Dealer Klaus-Mohamed und besorgen sich ein paar Gramm. Leider wurde Klaus-Mohamed nur mit gestreckten Marihuana (man erinnere sich an das mit Blei gestreckte Zeug in Leipzig) beliefert und unsere zwei Helden haben neben einer leeren Geldbörse noch eine deftige Bleivergiftung zzgl. der beschriebenen "normalen" Nebenwirkungen der Droge.
Was genau halten Sie an diesem Szenario für unrealistisch?
Versus: der 65jährige Herbert mit einem chronischen Rückenleiden, bei dem keine Schmerzmittel mehr zieht, der sich aber nach einem Joint wie neu geboren fühlt oder die 40jährige Anna, die ihre spastischen Ticks nach einem Joint ganz gut unter Kontrolle hat...
Ergo: Cannabis ist nicht per se schlecht oder zu verurteilen. Es ist Medizin und ein bewusstseinsveränderndes Suchtmittel zugleich, deshalb gehört es auch genau in diese Schiene. Untersucht, gefördert im medizinischen Bereich und bekämpft in den anderen Bereichen des Lebens.
@alarm87: was genau gefällt Ihnen an den oben aufgeführten Quellen nicht? Ich habe extra das gesamte Spektrum aufgeführt, damit sich keiner benachteiligt fühlt. Und ja sorry, das Fachblatt "Der Goldene Schuss" hatte gerade keine passende Studie im Angebot.
Klar ist Cannabis AUCH Medizin, auch Alkohol kann zu medizinischen Zwecken eingesetzt werden, genau wie viele andere hochtoxische Gifte... die Frage ist nur:
- wer erstellt den Befund?
- wer legt die Dosierung fest?
- wer übernimmt die Herstellung des "Medikaments"?
- wer überwacht den Konsum?
- wer überwacht die Entwicklung?
Kleines Beispiel: der 14jährige Kevin hat einen schlechten Tag und entscheidet in einer Selbstdiagnose: "ich brauche einen Joint, um runterzukommen", da er sich nach einem Dübel immer noch nicht in der richtigen Stimmung befindet, nimmt er sich noch 2 zur Brust. Sein 13 jähriger Kumpel sitzt daneben, findet das cool und macht gleich mal mit (prophylaktisch halt, ehe sich bei ihm auch ein Stresssyndrom einstellt). Weil man Cannabis nicht in der Stadtapotheke kaufen kann, gehen sie zu ihrem lokalen Dealer Klaus-Mohamed und besorgen sich ein paar Gramm. Leider wurde Klaus-Mohamed nur mit gestreckten Marihuana (man erinnere sich an das mit Blei gestreckte Zeug in Leipzig) beliefert und unsere zwei Helden haben neben einer leeren Geldbörse noch eine deftige Bleivergiftung zzgl. der beschriebenen "normalen" Nebenwirkungen der Droge.
Was genau halten Sie an diesem Szenario für unrealistisch?
Versus: der 65jährige Herbert mit einem chronischen Rückenleiden, bei dem keine Schmerzmittel mehr zieht, der sich aber nach einem Joint wie neu geboren fühlt oder die 40jährige Anna, die ihre spastischen Ticks nach einem Joint ganz gut unter Kontrolle hat...
Ergo: Cannabis ist nicht per se schlecht oder zu verurteilen. Es ist Medizin und ein bewusstseinsveränderndes Suchtmittel zugleich, deshalb gehört es auch genau in diese Schiene. Untersucht, gefördert im medizinischen Bereich und bekämpft in den anderen Bereichen des Lebens.
@alarm87: was genau gefällt Ihnen an den oben aufgeführten Quellen nicht? Ich habe extra das gesamte Spektrum aufgeführt, damit sich keiner benachteiligt fühlt. Und ja sorry, das Fachblatt "Der Goldene Schuss" hatte gerade keine passende Studie im Angebot.
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Mueller13
13.05.2017, 11.02 Uhr
@ Nordhäuser Freiheit
"Der Staat ist nicht für das persönliche und selbstgewählte Glück oder Unglück des Einzelnen verantwortlich."
Da stimme ich Ihnen zu. Dann aber mit allen Konsequenzen: Dann sind wir als Gesellschaft auch nicht verantwortlich für die Folgen des Mßbrauchs. Ich habe als Steuerzahler keinen Bock (Alk)Junkie XY die 5te Entziehungskur zu finanzieren und außerdem habe ich keine Lust für seinen Lebensunterhalt aufzukommen, weil er in Folge des Mißbrauchs nicht mehr in der Lage ist, 8h am Tag zu arbeiten.
Und wer an dieser Stelle sagt: "das geht nicht", dem kann ich nur entgegnen: siehe erster Satz. Wenn er verantwortlich ist, dann aber mit allen Konsequenzen!
Da stimme ich Ihnen zu. Dann aber mit allen Konsequenzen: Dann sind wir als Gesellschaft auch nicht verantwortlich für die Folgen des Mßbrauchs. Ich habe als Steuerzahler keinen Bock (Alk)Junkie XY die 5te Entziehungskur zu finanzieren und außerdem habe ich keine Lust für seinen Lebensunterhalt aufzukommen, weil er in Folge des Mißbrauchs nicht mehr in der Lage ist, 8h am Tag zu arbeiten.
Und wer an dieser Stelle sagt: "das geht nicht", dem kann ich nur entgegnen: siehe erster Satz. Wenn er verantwortlich ist, dann aber mit allen Konsequenzen!
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Nordhäuser Freiheit
13.05.2017, 20.04 Uhr
@mueller13: Skiunfälle bezahlt auch die Gemeinschaft
Im Prinzip richtig ihre Argumente mueller13. Doch ich glaube nicht, daß Haschkonsum in geordneten Bahnen (nicht für Kinder und Jugendliche!!!) in jedem Fall zur Krankheit führt. Das ist bei Rauchern, Alkoholikern, Koksern, Skifahrern, Motorradfahrern, Sportwagenrasern, Basejumpern, Adipösen u.ä. wohl eher der Fall. Krank ist Krank. Dafür gibts die Kasse. Der Mensch tut nun mal unvernünftige Sachen, er ist so angelegt.
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