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Di, 14:29 Uhr
21.03.2017
Trickbetrüger gesucht

Wer kennt diesen Mann?

Einem unbekannten Betrüger ist am 14. Februar in Nordhausen eine Verkäuferin auf den Leim gegangen. Die Polizei hatte dazu schon berichtet. Nun hat der zuständige Ermittlungsrichter angeordnet, mit Bildern der Überwachungskamera nach dem Trickbetrüger zu fahnden...

Betrüger gesucht (Foto: Landespolizeiinspektion Nordhausen) Betrüger gesucht (Foto: Landespolizeiinspektion Nordhausen)

Der Unbekannte war gegen 19.30 Uhr an der Kasse einer Tankstelle an der Halleschen Straße erschienen und wollte ein Bündel 10-Euro-Noten in größere Scheine gewechselt haben. Während die Kassiererin das Geld zählte, verwickelte sie der Betrüger in ein Gespräch.

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Nachdem die Scheine mehrfach hin und her gereicht worden waren, verließ der Mann die Tankstelle. Erst jetzt stellte die Frau fest, dass sie nicht, wie ursprünglich, 300 Euro in der Hand hielt, sondern einhundert Euro fehlen.
Der Gesuchte wird etwa 50 bis 55 Jahre alt geschätzt und soll etwa 165 cm groß und schlank sein. Das Opfer beschrieb ihn als südländischen Typ mit markanter Hakennase und dunklen Haaren. Bekleidet war der Mann mit einem dunkelgrauen Mantel.

Betrüger gesucht (Foto: Landespolizeiinspektion Nordhausen)
Betrüger gesucht (Foto: Landespolizeiinspektion Nordhausen)
Betrüger gesucht (Foto: Landespolizeiinspektion Nordhausen)
Betrüger gesucht (Foto: Landespolizeiinspektion Nordhausen)

Hinweise zur Identität des Mannes bitte an die Kriminalpolizei in Nordhausen unter der Rufnummer 03631/96-0.
Autor: red

Kommentare
Mueller13
21.03.2017, 20.00 Uhr
Guter Stundensatz!
Wenn unsere Fachkraft das zwei Mal am Tag schafft, hat er ein respektables Einkommen von 4200 Euro netto im Monat. Und am Wochenende frei ;-).
Krankenkasse entrichtet Mutti (respektive der Steuerzahler). Nur mit bezahltem Urlaub wird's wohl nichts.

Was war gleich nochmal der Vorteil von offenen Grenzen für den Bürger? Ja, richtig: ich muss beim Grenzübertritt in einen anderen Schengenstaat keinen Pass mehr vorlegen. Das hat sich dann Mal voll gelohnt für den Normalbürger.
tannhäuser
22.03.2017, 07.18 Uhr
Das ging diesmal schnell...
...mit der Öffentlichkeitsfahndung!

Hat man endlich gemerkt, dass fanhdungsrrlevante Personen nicht sehr oft durch Zufall geschnappt werden und eine Wartezeit von einem Jahr bis zur Veröffentlichung von Fotos kontraproduktiv bis absurd ist?

Aber bitte...was soll daurnd die Floskel "südländisch"? Das wären für mich eher Spanier, Italiener, Portugiesen...

Entweder man lässt solche Beschreibungen weg, wenn das Opfer keine eindeutige Auskunft geben kann. Oder versucht es mit anderen Eingrenzungen und setzt vorneweg entweder "vermutlich" oder "augenscheinlich" etc.

Dann sowas wie "nordafrikanisch" oder "aus dem arabischen" oder "südosteuropäischen Raum"...

Wenn jemand eindeutig sächselt, sagt auch kein normaler Mensch, "Täter sprach ostdeutschen Dialekt". Da würden wir uns hier auch unrechtmäßig mit ins Täterprofil geholt fühlen.
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