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Sa, 21:44 Uhr
04.03.2017
PPROJEKT DEGAMBASCHULE

Der Regen war ein gutes Omen

Ausführlich informierte nnz schon über das "Projekt Degambaschule" der Nordhäuser Montessori-Schule in Äthiopien. Degamba ist ein Dorf in den Bergen der Region Tigray im Osten des afrikanischen Landes. Vor zwei Jahren startete das Projekt, für das sich Katrin Cieslak aus Salza stark machte. Heute informiert sie über das Geschehen in einem weiteren Beitrag...


Nordhausen/Degamba. Der Schulbetrieb in Degamba läuft normal. Von den Spenden wurden noch einmal Schulbänke, Türen für einige Klassenräume sowie einige Schulutensilien für den täglichen Unterricht angeschafft, alle Patenkinder mit den notwendigen Schulmaterialien versorgt.

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Man hört im Moment wieder viel von bevorstehenden Hungerkatastrophen in verschiedenen Teilen Afrikas. Deshalb freue ich mich sehr, dass es im Februar außerplanmäßig (die kleine Regenzeit ist normalerweise im April) in Tigray eine ganze Woche lang geregnet hat. Das ist sowohl gut für die Bauern um die Felder vorzubereiten und ebenfalls gut für das Vieh, da so das Gras wächst und es genügend Futter gibt. Hoffen wir das dies ein gutes Zeichen für dieses Jahr ist.

Auch in diesem Jahr haben wir Kiros, der das Projekt mit betreut, zu uns eingeladen. Wir hoffen, dass er ein Visum bekommt. Sofern das klappt werde ich zu gegebener Zeit informieren. Kiros wird dann wieder die Kinder in der Montessorischule besuchen und über seine Arbeit berichten.Die Kinder hier werden dann Briefe für Ihre Patenkinder in Äthiopien mitgeben.

Ich freue mich sehr über das Wachstum unserer kleinen Schulpartnerschaft. Vielen Dank an alle, die uns tatkräftig unterstützen.
Katrin Cieslak
Autor: red

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