Do, 20:40 Uhr
02.03.2017
Tragischer Unfall
Kind stirbt im Südharz Klinikum
Im Südharz Klinikum hat sich im vorigen Monat ein tragischer Unfall ereignet. Nach Tagen des Schweigens hat sich die Familie an die nnz gewandt...
Krankenhausbett (Archivfoto) (Foto: Parentingupstream)
Es war der 17. Februar. Ein Freitag. Kimberly K. wird in der Kinder- und Jugendpsychiatrie behandelt. Plötzlich passiert das für die Familie aus dem Landkreis Nordhausen Unvorstellbare: Das Mädchen wird unter dem Bett eingeklemmt, berichtet die Mutter der nnz und vermutet, dass es irgendetwas gesucht haben könnte.
Die Verletzungen erweisen sich als so schwerwiegend, dass die 10jährige ins Koma versetzt wird, acht Tage später werden die Apparate abgeschaltet.
Die Familie des Kindes kann das alles bis heute nicht fassen und nicht begreifen. Fragen über Fragen, auf die es noch keine Antwort zu geben scheint. Wir fragen bei Klinik-Geschäftsführer Guido Hage nach: Der bestätigt den tragischen Unfall und verweist auf die laufenden Ermittlungen der Staatsanwaltschaft.
Darüber hinaus habe das Klinikum alle zuständigen Behörden und die verantwortlichen Gremien informiert. In die Untersuchungen des Unfallhergangs seien darüber hinaus auch alle produktrelevanten Verbände, Institutionen und Unternehmen einbezogen.
Der betroffenen Familie wurde ein Seelsorger zur Seite gestellt, auch wurde weitere Hilfe angeboten.
Peter-Stefan Greiner
Kommentare sind hierzu nicht zugelassen
Autor: redKrankenhausbett (Archivfoto) (Foto: Parentingupstream)
Es war der 17. Februar. Ein Freitag. Kimberly K. wird in der Kinder- und Jugendpsychiatrie behandelt. Plötzlich passiert das für die Familie aus dem Landkreis Nordhausen Unvorstellbare: Das Mädchen wird unter dem Bett eingeklemmt, berichtet die Mutter der nnz und vermutet, dass es irgendetwas gesucht haben könnte.
Die Verletzungen erweisen sich als so schwerwiegend, dass die 10jährige ins Koma versetzt wird, acht Tage später werden die Apparate abgeschaltet.
Die Familie des Kindes kann das alles bis heute nicht fassen und nicht begreifen. Fragen über Fragen, auf die es noch keine Antwort zu geben scheint. Wir fragen bei Klinik-Geschäftsführer Guido Hage nach: Der bestätigt den tragischen Unfall und verweist auf die laufenden Ermittlungen der Staatsanwaltschaft.
Darüber hinaus habe das Klinikum alle zuständigen Behörden und die verantwortlichen Gremien informiert. In die Untersuchungen des Unfallhergangs seien darüber hinaus auch alle produktrelevanten Verbände, Institutionen und Unternehmen einbezogen.
Der betroffenen Familie wurde ein Seelsorger zur Seite gestellt, auch wurde weitere Hilfe angeboten.
Peter-Stefan Greiner
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