eic kyf msh nnz uhz tv nt
Di, 07:49 Uhr
28.02.2017
Eine nahezu unendliche Geschichte

Einfach losgeradelt

In den zurückliegenden Tagen hatte die nnz über zwei "außergewöhnliche Taxifahrten" berichtet. Wer nun dachte, dass die Geschichte gestern ein Ende finden würde, der täuschte sich...


Wir berichteten über zwei Algerier, die wiederholt mit dem Taxi von Kassel nach Nordhausen fuhren und in zwei Fällen dabei ihre "Nebenwirkungen" hinterließen.

Anzeige symplr
Einer der beiden Fahrgäste, ein Algerier musste die Nacht zum Montag und auch den Tag bis zum Nachmittag wegen der Klärung seiner Identität bei den Beamten der Nordhäuser Polizei verbringen. Wie sich herausstellte, wohnt der 26 Jahre alte Flüchtling in der Gemeinschaftsunterkunft in der Rathsfelder Straße.

Wie aber nun von der Darre zur Rathsfelder Straße? An einem Montagnachmittag? Ganz einfach: der Mann schnappte sich das Fahrrad eines Polizeibeamten und fuhr los. Weit kam er nicht, da nahmen ihm Beamte das Gefährt wieder ab und begleiteten ihn zur Anzeigenaufnahme zurück in die Dienststelle. Man kann gespannt sein, wann es zur Fortsetzung dieser schier unendlichen Geschichte kommt.
Peter-Stefan Greiner
Autor: red

Kommentare
Kat
28.02.2017, 08.12 Uhr
Wie lange noch?
Wie lange läßt man sich hier von diesem "Gast" noch verar......?
Offensichtlich interessieren unsere Gesetze nicht.
Gebt ihm endlich das Ticket für die Heimreis! Solche Gäste braucht kein Mensch.
N. Baxter
28.02.2017, 08.14 Uhr
ich lach mich schlapp
da hat der doch wohl einen Polizeibeamten den Drahtesel weggeschnappt!
Gehts noch, auf so eine Idee muss man erstmal kommen oder einfach nur dreist oder dumm sein. Vielleicht haben die in ihrer Kultur keinen Respekt vor dem Staat von daher sind sie ja hier gut aufgehoben, nachdem fast alle Rechsstaatlichkeit mit Öffnung der Grenze verloren gegangen ist. Ich glaube, dem Betreffenden kann mit Vernunft nicht mehr begegnet werden.
geloescht.otto
28.02.2017, 08.18 Uhr
als erstes
stellt sich die Frage: Was wollten unsere zukünftigen Fachkräfte in Kassel? Und woher haben sie das Geld für eine Taxe von Kassel nach Nordhausen??
Wie lange wird nun noch gewartet, bis man diese kriminellen Leute einfach nach Hause fliegen lässt - nach Algerien - auf ihre Kosten - denn Geld haben sie ja anscheinend genug!!
Gothe
28.02.2017, 08.51 Uhr
Der Beitrag wurde deaktiviert – Gehört nicht zum Thema des Beitrages
tannhäuser
28.02.2017, 08.55 Uhr
Alaaf und Helau!
Die jungen Männer bereichern uns doch nur mit kleinen Faschingsscherzen unter Freunden.

Wie kann man denen Spass und Gelegenheit rauben, das "geborgte" Geld oder Fahrrad unter grosser Anteilnahme regionaler Medien zurückzugeben?

Die waren sicherlich beruflich in Kassel unterwegs. Irgendwas und -wen bereichern. Bahnhöfe, Einkaufszentren, Stadtparks...Sowas nennt man Dienstreise.
Sonntagsradler 2
28.02.2017, 10.15 Uhr
Alle guten Dinge sind drei oder eh vier?
Hat es der Flüchtling (Neufachkraft) noch nicht kapiert?
Er muss sich, wenn er uns seine Qualifikation auf seinem Fachgebiet zeigen will geschickter anstellen.
Dann klappt es auch mit der Arbeit
Oder ist er noch traumatisiert?
Warte auf weiter Ergebnisse Kumpel. In Deutschland kann man es ja machen.
Ich als Gutmensch :-) wünsche weiterhin viel Erfolg. Deutschland ist ein schönes buntes Land.
Weiter so! Wir schaffen das!!!
Luftikus
28.02.2017, 16.53 Uhr
Kassieren die beiden Taxi-Flüchtlinge 2x ?
Interessant wäre vielleicht eine Prüfung, ob die beiden auch in Kassel eine Stütze beantragt habe. Am ende unter anderen Namen?!
Kommentare sind zu diesem Artikel nicht mehr möglich.
Es gibt kein Recht auf Veröffentlichung.
Beachten Sie, dass die Redaktion unpassende, inhaltlose oder beleidigende Kommentare entfernen kann und wird.
Anzeige symplr
Anzeige symplr