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Sa, 13:06 Uhr
18.02.2017
Heiligenstadt und Nordhausen übten gemeinsam

Ein Laufsteg soll es werden

Nachwuchsarbeit kann spannend und interessant gleichermaßen sein. Bei Technischen Hilfswerk (THW) ist das der Fall. Heute Mittag probten die Nachwuchsgruppen zweier Ortsverbände in Nordhausen...

Gemeinsam angepackt (Foto: nnz) Gemeinsam angepackt (Foto: nnz)

Sie kennen sich schon lange, die Nachwuchshelfer aus Nordhausen und Heiligenstadt. Es war mehr oder weniger ein Zufall, der die beiden Ortsverbände einst in Rudolstadt zusammenführte. Aus einer Notlösung wurde gemeinsames Handeln. Das ist nicht nur in Teilen der Ausbildung so, sondern auch bei gemeinsamen Zeltlagern. In diesem Jahr wird zum Beispiel gemeinsam in Heiligenstadt gezeltet.

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Doch bis dahin gehen noch mehrere Monate ins Land, die mit viel Übung verbracht werden. Heute zum Beispiel. Auf dem Gelände der Nordhäuser Firma GSM wurde nach einer gemeinsamen Einweisung zum Übungsgelände mit Hilfe der beiden Einsatzgerüstsysteme der Ortsverbände ein Laufsteg gebaut und demonstriert, wie man ihn im Trümmergelände oder in Hochwassergebiete einsetzen kann.

14 Jungen und Mädchen aus Heiligenstadt und zwölf aus Nordhausen packten kräftig an und montierten die Stege. Interessant zu sehen, dass dafür nicht eine einzige Schraube benötigt wurde. Jede Jugendgruppe errichtete ihren eigenen Steg über ein finktive, 1,50 Meter breites Hindernis. "Bei dieser Ausbildungseinheit kommt es in erster Linie auf Teamarbeit an. Nur gemeinsam kann das Ziel erreicht werden", beschreibt Jugendbetreuer Jens Bretschneider die Aktion. Und natürlich müssen die jungen Helfer die notwendigen Handgriffe erlernen, müssen die Technologie verstehen.

Ganz klar, wer fleißig arbeitet, der soll sich auch stärken. Mit Kaffee für den rund zehn Betreuer und Begleiter und Tee für den THW-Nachwuchs. Zum Mittag gab es Nudeln und Tomatensauce, alles selbst gekocht im Nordhäuser THW-Stützpunkt in Hesserode.

Nachdem die Aufgabe gemeistert wurde, musste alles wieder "zurückgebaut" werden. Dann konnte dieser interessante Ausbildungstag für erfolgreich beendet erklärt werden.

Ein Dank der Organisatoren geht an die Firma GSM, die uneigennützig die Fläche für die Übung kostenfrei zur Verfügung gestellt hatte. Eine solche Form der Unterstützung sei nicht alltäglich, sagen die Helfer.

Wer jetzt vielleicht Lust bekommen hat, mit modernen Technik umzugehen, wer anderen Menschen gern helfen möchte, der kann sich in Nordhausen gern im Stützpunkt in der Kleinwerterstraße melden.

Infos zu den Ortsverbänden gibt es natürlich im Netz: www.thw-nordhausen.de oder www.ov-heiligenstadt.thw.de
Peter-Stefan Greiner
Gemeinsam geübt (Foto: nnz)
Gemeinsam geübt (Foto: nnz)
Gemeinsam geübt (Foto: nnz)
Gemeinsam geübt (Foto: nnz)
Gemeinsam geübt (Foto: nnz)
Gemeinsam geübt (Foto: nnz)
Gemeinsam geübt (Foto: nnz)
Gemeinsam geübt (Foto: nnz)
Gemeinsam geübt (Foto: nnz)
Gemeinsam geübt (Foto: nnz)
Gemeinsam geübt (Foto: nnz)
Gemeinsam geübt (Foto: nnz)
Gemeinsam geübt (Foto: nnz)
Gemeinsam geübt (Foto: nnz)
Gemeinsam geübt (Foto: nnz)
Gemeinsam geübt (Foto: nnz)
Gemeinsam geübt (Foto: nnz)
Gemeinsam geübt (Foto: nnz)
Gemeinsam geübt (Foto: nnz)
Gemeinsam geübt (Foto: nnz)
Gemeinsam geübt (Foto: nnz)
Gemeinsam geübt (Foto: nnz)
Gemeinsam geübt (Foto: nnz)
Gemeinsam geübt (Foto: nnz)
Gemeinsam geübt (Foto: nnz)
Gemeinsam geübt (Foto: nnz)
Gemeinsam geübt (Foto: nnz)
Gemeinsam geübt (Foto: nnz)
Gemeinsam geübt (Foto: nnz)
Gemeinsam geübt (Foto: nnz)
Gemeinsam geübt (Foto: nnz)
Gemeinsam geübt (Foto: nnz)
Gemeinsam geübt (Foto: nnz)
Gemeinsam geübt (Foto: nnz)
Gemeinsam geübt (Foto: nnz)
Gemeinsam geübt (Foto: nnz)
Gemeinsam geübt (Foto: nnz)
Gemeinsam geübt (Foto: nnz)
Autor: nnz

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