Fr, 10:42 Uhr
17.02.2017
Wieninger begrüßt Vorstoß der Verwaltung
SPD: Krippenplätze haben hohe Priorität
Andreas Wieninger, Fraktionsvorsitztender der SPD Stadtratsfraktion begrüßt den Vorstoß der Stadtverwaltung, dem Mangel an Kinderkrippenplätzen etwas entgegenzusetzen. Doch die kurzfristige Bereitstellung von 40 neuen Plätzen kann nur ein erster Schritt sein...
Eltern berichten von Wartezeiten von über einem Jahr. Das entspricht weder der Gesetzeslage noch ist es für Eltern zumutbar. Vor allem, wenn junge Familien wegen eines Arbeitsplatzwechsels nach Nordhausen ziehen, sind solche Wartezeiten nicht akzeptabel.
Nordhausen will eine familienfreundliche Stadt bleiben und muß deshalb umgehend an einem Konzept arbeiten, welches dem gestiegenen Bedarf Rechnung trägt. Dabei sollte die Trägervielfalt berücksichtigt werden.
Auch sollten die entsprechenden Ausschüsse das Stadtrates, darunter der Ausschuss für Stadtentwicklung, deren Vorsitzender Andreas Wieninger ist, vor dem Verkauf weiterer städtischer Gebäude bzw. Flächen prüfen, inwieweit diese für einen Neubau oder Umbau einer städtischen Immobilie als Kinderkrippe gebraucht werden.
Die Stadt sollte das Problem zügig bearbeiten, um rechtzeitig mögliche Bundes-bzw. Landesmittel beantragen zu können.
Andreas Wieninger
Fraktionsvorsitzender SPD
Autor: redEltern berichten von Wartezeiten von über einem Jahr. Das entspricht weder der Gesetzeslage noch ist es für Eltern zumutbar. Vor allem, wenn junge Familien wegen eines Arbeitsplatzwechsels nach Nordhausen ziehen, sind solche Wartezeiten nicht akzeptabel.
Nordhausen will eine familienfreundliche Stadt bleiben und muß deshalb umgehend an einem Konzept arbeiten, welches dem gestiegenen Bedarf Rechnung trägt. Dabei sollte die Trägervielfalt berücksichtigt werden.
Auch sollten die entsprechenden Ausschüsse das Stadtrates, darunter der Ausschuss für Stadtentwicklung, deren Vorsitzender Andreas Wieninger ist, vor dem Verkauf weiterer städtischer Gebäude bzw. Flächen prüfen, inwieweit diese für einen Neubau oder Umbau einer städtischen Immobilie als Kinderkrippe gebraucht werden.
Die Stadt sollte das Problem zügig bearbeiten, um rechtzeitig mögliche Bundes-bzw. Landesmittel beantragen zu können.
Andreas Wieninger
Fraktionsvorsitzender SPD
Kommentare
Nordhäuser Freiheit
17.02.2017, 11.03 Uhr
Richtig Herr Wieninger, aber eine Frage hätt ich da noch:
Hat nicht "Ihr" Landrat gerade den kompletten Stadthaushalt blockiert? Ohne Haushalt kann man doch aber nichts investieren?
Oder wie jetzt? Oder soll einfach nur wieder Unruhe gemacht werden?
Oder wie jetzt? Oder soll einfach nur wieder Unruhe gemacht werden?
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Rainer H.
17.02.2017, 11.36 Uhr
SPD und Krippenplätze
Kam der Vorstoß zu mehr Krippenplätzen in der Stadt nicht aus den Reihen der CDU und den Grünen?
egal, schön das jetzt alle mitmachen!
Aber nicht ohne Kritik sei an dieser Stelle, dass man an der Zorgestraße einen Kindergarten vorzeitig geräumt hat um ihn abzureißen, dann für Flüchtlinge wieder ertüchtigt wurde und nun wohl doch abgerissen werden soll. Da hätte man bis zum wirklichen Baustart der Feuerwehr auch den Kindergarten betreiben können.
Das hätte auch Thema im städtischen Bauauschuss sein können, wo Sie Herr Wieninger, wie sie selbst schreiben, Vorsitzender sind.
egal, schön das jetzt alle mitmachen!
Aber nicht ohne Kritik sei an dieser Stelle, dass man an der Zorgestraße einen Kindergarten vorzeitig geräumt hat um ihn abzureißen, dann für Flüchtlinge wieder ertüchtigt wurde und nun wohl doch abgerissen werden soll. Da hätte man bis zum wirklichen Baustart der Feuerwehr auch den Kindergarten betreiben können.
Das hätte auch Thema im städtischen Bauauschuss sein können, wo Sie Herr Wieninger, wie sie selbst schreiben, Vorsitzender sind.
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Umdenker39
17.02.2017, 14.12 Uhr
Krippenplätze schnell möglich
Herr Wieninger, sobald ihr Landrat den städtischen Haushalt genehmigen lässt, steht Geld für die Erweiterung des Brummkreisels, einem städtischen Gebäude, zur Verfügung.
Sie haben dem Landrat bestimmt einen Brief geschrieben und fordern die Haushaltsgenehmigung?
Derzeit bemühen sich Stadt und Jusowe hier als einzige, eine Lösung zu schaffen. Wo sind denn die Träger, für die Sie offenbar eine Vielfalt fordern? Haben im Spitzengespräch alle abgewunken, war den Medien zu entnehmen. Welche konkreten Erfahrungen/Expertisen hat die SPD bei Krippenbetreuung eigentlich? Das Thema gehört übrigens in den Sozialausschuss, nur hat die SPD da nicht den Vorsitz.
Loben Sie doch einfach das Engagement von Verwaltung, Jusowe, Sozialausschuss und den beteiligten Fraktionen, statt hier so zu tun, als ob Sie irgendetwas Fachliches beisteuern könnten. Wäre mal ein Friedensangebot der SPD an die anderen Akteure.
Sie haben dem Landrat bestimmt einen Brief geschrieben und fordern die Haushaltsgenehmigung?
Derzeit bemühen sich Stadt und Jusowe hier als einzige, eine Lösung zu schaffen. Wo sind denn die Träger, für die Sie offenbar eine Vielfalt fordern? Haben im Spitzengespräch alle abgewunken, war den Medien zu entnehmen. Welche konkreten Erfahrungen/Expertisen hat die SPD bei Krippenbetreuung eigentlich? Das Thema gehört übrigens in den Sozialausschuss, nur hat die SPD da nicht den Vorsitz.
Loben Sie doch einfach das Engagement von Verwaltung, Jusowe, Sozialausschuss und den beteiligten Fraktionen, statt hier so zu tun, als ob Sie irgendetwas Fachliches beisteuern könnten. Wäre mal ein Friedensangebot der SPD an die anderen Akteure.
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jue
17.02.2017, 14.54 Uhr
Unfassbar
Wenn Eltern schon über ein Jahr auf ein Grippenplatz warten frag ich mich warum man jetzt anfängt darüber zu diskutieren? Haben die Verantwortlichen geschlafen oder geht es wieder um Parteienklüngel?
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Liane Enzinger
17.02.2017, 16.41 Uhr
Freitag ist wieder Wieningers Murmeltiertag!
Oh je, es geht wieder los. Es ist Freitag und Herrn Wieningers (alias Herr Jendricke) Murmeltiertag. Diesmal gehts gegen Frau Krauth.
Es ist nicht mehr zu ertragen und nur noch absurd und lächerlich.
Es ist nicht mehr zu ertragen und nur noch absurd und lächerlich.
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Boris Weißtal
17.02.2017, 23.29 Uhr
sozial dank Wieninger und Jendricke
Na wnigstens zahlen die Azthelferinnen und Schichtarbeiter jetzt dank Wieninger und Jendricke nun den gleichen Monatspreis wie die Chefärzte und andere Gutverdiener für die Kita.
Absolut SOZIAL
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