In einem nahezu rasenden Tempo macht Marcus Wenzel in Werther weiter. Momentan beschäftigen ihn neben Ausbauplänen vor allem Personalien...

Hoffnung für die Hoffnung (Foto: nnz)
Wie Wenzel, der mittlerweile auch Bürgermeister Hans-Jürgen Weidt über seine weiteren Schritte informierte, der nnz sagte, sollen noch in dieser Woche die ersten zehn Arbeitsverträge unterschrieben werden. Auch mit einem Azubi. Dessen Einstellung sei möglich, da Wenzel über eine IHK-Befähigung zur Ausbildung verfüge. Doch auch der Investor aus Aachen bekommt den Fachkräftemangel zu spüren. Noch konnte er zwei Stellen für Köche und die einer zweiten Beiköchin nicht besetzen. Der Plan sieht vor, noch in dieser Woche die Küche in Betrieb zu nehmen.

Darüber hinaus werde in dieser Woche ein modernes Buchungssystem installiert, das über Schnittstellen zu allen großen Portalen verfügt. Gestern habe es dann auch eine erste Begehung mit dem beauftragten Architekten gegeben. "Nach aktuellem Planungsstand werden wir hinter dem Tagungssaal nun nicht nur einfach den Balkonbereich von damals wieder herstellen, sondern bauen einen großen umlaufenden Terrassenbereich mit einem großen Hotelpool", schwärmt der Investor.

Heute wird es eine weitere Begehung mit Fachleuten geben, die für den Brandschutz und dessen Einhaltung zuständig sind.

Sein Ziel formulierte Marcus Wenzel gegenüber der nnz auch schon: Im nächsten Jahr wird das Hotel Zur Hoffnung in Werther 120 Jahre alt und in dieses Jubiläumsjahr will Wenzel mit vier Sternen starten.

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