Mo, 08:22 Uhr
23.01.2017
IG Metall startet Befragung 2017
Arbeitsbedingungen unter der Lupe
Seit vergangener Woche läuft die bundesweite Befragung der Beschäftigten zur persönlichen Arbeitssituation der Gewerkschaft IG Metall. Dabei stehe die Beteiligung der Arbeitnehmer/innen im Mittelpunkt der Arbeit. Flexible Arbeitszeiten mit kurzfristigen Änderungen, zunehmendes längeres Arbeiten sowie permanente Erreichbarkeit durch mobiles Arbeiten seien die Herausforderungen der heutigen Arbeitswelt...
Uns interessiert von den Beschäftigten: Wo hakt es bei ihren Arbeitszeiten? Welche Wünsche gibt es, um Arbeit und Leben besser vereinbaren zu können? Was ist erforderlich, um der Arbeit wieder ein gesundes Maß geben zu können? Was braucht Arbeit, um zu einer Entschleunigung und damit wieder auf Normalmaß zu kommen?, so Bernd Spitzbarth, 1. Bevollmächtigter der IG Metall Geschäftsstellen Erfurt und Nordhausen.
Neben der Arbeitszeit setzt die Befragung den zweiten Schwerpunkt auf allgemeine politische Themen. Die IG Metall will sich so mit dem Votum der Beschäftigten am diesjährigen Bundestagswahlkampf beteiligen und ihre Wünsche, Ziele und Vorstellungen für eine arbeitnehmerorientierte Politik, für die Mehrheit der Menschen, für einen Sozialstaat 4.0, öffentlich bekräftigen und einbringen.
Die Beschäftigtenbefragung wird bis zum 26. Februar 2017 bundesweit in rund 13.700 Betrieben durchgeführt. In den Geschäftsstellen Erfurt und Nordhausen beteiligen sich Beschäftigte aus rund 40 Betrieben an der Umfrage. Die IG Metall in Erfurt und Nordhausen möchte mit dieser Umfrage viele Beschäftigte an der Weiterentwicklung wichtiger Projekte beteiligen. Die Ergebnisse der Befragung sind ein wichtiger Ausgangspunkt für die gewerkschaftliche Arbeit im Betrieb, um unser Handeln sowohl vor Ort als auch bundesweit noch genauer an den Interessen der Beschäftigten auszurichten. So Spitzbarth abschließend.
Autor: redUns interessiert von den Beschäftigten: Wo hakt es bei ihren Arbeitszeiten? Welche Wünsche gibt es, um Arbeit und Leben besser vereinbaren zu können? Was ist erforderlich, um der Arbeit wieder ein gesundes Maß geben zu können? Was braucht Arbeit, um zu einer Entschleunigung und damit wieder auf Normalmaß zu kommen?, so Bernd Spitzbarth, 1. Bevollmächtigter der IG Metall Geschäftsstellen Erfurt und Nordhausen.
Neben der Arbeitszeit setzt die Befragung den zweiten Schwerpunkt auf allgemeine politische Themen. Die IG Metall will sich so mit dem Votum der Beschäftigten am diesjährigen Bundestagswahlkampf beteiligen und ihre Wünsche, Ziele und Vorstellungen für eine arbeitnehmerorientierte Politik, für die Mehrheit der Menschen, für einen Sozialstaat 4.0, öffentlich bekräftigen und einbringen.
Die Beschäftigtenbefragung wird bis zum 26. Februar 2017 bundesweit in rund 13.700 Betrieben durchgeführt. In den Geschäftsstellen Erfurt und Nordhausen beteiligen sich Beschäftigte aus rund 40 Betrieben an der Umfrage. Die IG Metall in Erfurt und Nordhausen möchte mit dieser Umfrage viele Beschäftigte an der Weiterentwicklung wichtiger Projekte beteiligen. Die Ergebnisse der Befragung sind ein wichtiger Ausgangspunkt für die gewerkschaftliche Arbeit im Betrieb, um unser Handeln sowohl vor Ort als auch bundesweit noch genauer an den Interessen der Beschäftigten auszurichten. So Spitzbarth abschließend.
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