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So, 19:09 Uhr
15.01.2017
Andreas Wieninger:

Geld zum Fenster rauswerfen

Das Vorgehen bezüglich der Ereignisse in der Energieversorgung Nordhausen bezeichnet Andreas Wieninger (SPD) als verfehltes Krisenmanagement...


"Entsprechende Pressemitteilungen schaden dem Vertrauen der Menschen in dieses Unternehmen." Dazu sieht Wieninger keinen Grund und bezeichnet dies als Panikmache.

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"Sind doch unmittelbar nach dem Bekanntwerden durch die Geschäftsführung die notwendigen Maßnahmen eingeleitet worden, um dem kriminellen Handeln Einhalt zu bieten. Ermittlungen dazu dauern noch an. Die Gelder wurden auf dem entsprechenden Konto eingefroren, so das gute Chancen bestehen, diese Mittel zurück zu bekommen."

Da das Zustandekommen der Umstände bereits bekannt ist, sieht Wieninger eine Bestellung einer externen Gesellschaft und damit verbundene Kosten in Höhe eines sechsstelligen Betrages als verfehlt an.
Autor: nnz

Kommentare
Gudrun1974
15.01.2017, 19.32 Uhr
Volle Zustimmung Herr Wieninger!
Das Geld ist doch wieder da. Es ist kein Schaden entstanden. Viel Wind um nichts von Zeh und Krauth. Die Stadt hat andere Probleme. Fehler können passieren.
altmeister
15.01.2017, 20.38 Uhr
Frage
Herr Wieninger, nur eine kurze, klare Frage.
Was wäre von Ihnen gekommen, wenn dieser Vorgang nicht, wie geschehen, öffentlich gemacht worden wäre?
Vielleicht sind Sie in der Lage, auch im Bezug Ihrer ansonsten sehr mitteilungsbedürftigen persönlichen Aktionen, darauf eine ebenso kurze und klare Antwort zu geben.
Nordhäuser Freiheit
15.01.2017, 22.22 Uhr
Völlig richtig, Herr Wieninger und Riese!!
Das Volk muss nicht immer wissen, wenn mit seinem Geld etwas schief läuft. Zumal bei der Lappalie von 1 Mio Euro die fast weg waren. Das beunruhigt nur.

Insofern ist es richtig, wenn der SPD Fraktionsvorsitzende für die Politik das postfaktische Zeitalter ausruft und lieber fake news wünscht. Das hält das Volk ruhig.

Applaus, Herr Wieninger und Riese.
NDHler
16.01.2017, 19.03 Uhr
Macht euch doch nicht verrückt!
Das Geld ist ja nicht weg, es hat nur wer anders! Und was sind schon so ne läppische Millionen. Von daher, scheint. .t doch auf die Kohle! Die EVN Kunden werden schon weiter zahlen.
Waldemar Ceckorr
16.01.2017, 20.10 Uhr
ich nicht,
ich suche mir für strom und gas einen anderen anbieter.

waldi
GN24
16.01.2017, 22.20 Uhr
Das Geld...
... ist doch wieder da. Es ist doch kein Schaden entstanden.
Ich glaube Herr Riese87 sie haben als Kind zu oft in die Steckdose ,um beim Strom zu bleiben, gefasst. Erstens ist das Geld noch nicht da, zweitens ist ein Schaden entstanden, dessen Größenordnung noch garnicht zu überblicken ist. Fragen sie mal nächstes Jahr nach wieviel Kunden gewechselt sind. Vom Imageschaden garnicht zu sprechen. Die Karnevalisten werden sich freuen. In jedem Saal wird es dazu eine Bütt geben. Ich hoffe der zahlende Kunde erfährt auch mal wie ein Buchhalter in einem Unternehmen einfach mal eine Million überweisen kann. Ich glaube es einfach nicht.
Hans Dittmar
16.01.2017, 23.05 Uhr
Aufklärung in der EVN
Große Unternehmen geben jedes Jahr einige tausend Euro aus, um Angriffe auf das Unternehmen vorzubeugen und Schwachstellen zu finden.

Es ist daher mehr als berechtigt, Geld in die Hand zu nehmen und zu prüfen, ob bestimmte Handlungsabläufe noch zeitgemäß sind oder ob weitere Lecks bestehen, wo Kriminelle einen Zugriff haben.

Schmunzeln kann man ja nur bei den Kommentatoren die Wechseln wollen, weil die EVN ein Opfer von Kriminellen wurde. Ohne jegliche Grundlage werden Behauptungen von Preissteigerungen herausposaunt. Vermutlich sind die besagten Kommentatoren noch nicht einmal bei der EVN.
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