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Mo, 15:51 Uhr
02.01.2017
Ralf Isleif alias Südharzer 333

Die wahre Neujahrsansprache der Bundeskanzlerin

Sehr geehrte nnz-online-Redaktion, anscheinend sind sie einer der ersten Falschmeldungen des Jahres 2017 aufgesessen. Mir liegt die wahre Neujahrsansprache der Bundeskanzlerin vor, schreibt Ralf Isleif aus Ilfeld...



Liebe schon länger hier Lebende, liebe neu hinzu gekommenen.

Leider ist mir in 2016 nicht alles geglückt, was ich mir auf meine Agenda geschrieben hatte. So sind unsere europäischen Nachbarn noch immer nicht willens sich an der bei uns so beliebten Willkommenskultur zu beteiligen. Auch mein festes Ziel, dass jeder mehrere Nationalitäten, die ihm auch je nach Anzahl seiner Nationalitäten Bezüge sichert, besitzen kann, ist noch nicht gelungen aber da mache ich mir keine Sorgen, dass ich dies meiner Partei, der CDU, noch beibringen werde. Falls nicht, was haben mich bisher Gesetze oder Parteitagsbeschlüsse gekümmert. Ich bin nun mal alternativlos und irgendwann wird es auch der letzte in unserem Land begreifen.

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Wie bereits letztes Jahr angekündigt, ist Deutschland bunter und vielfältiger geworden. Dies ist allein mein Verdienst und ich garantiere Ihnen auch in Zukunft weitere Vielfalt und Buntheit in unserem Lande. Deutschland wird bereichert durch all die fremden Kulturen die nun auf uns einströmen. Freuen Sie sich deshalb mit darüber und denken Sie daran, dass all die jungen kräftigen Männer später einmal Ihre Renten sichern werden.

Auch wenn nicht jeder dieser jungen kräftigen Burschen, ein Herzchirurg oder Doktor der Physik ist, bei den meisten reicht es auf alle Fälle zum Hand aufhalten und das ist doch schon mal was. Hier zählt der gute Wille. Denken Sie dabei auch daran, dass Deutschland kurz nach dem Krieg etwa 12 Millionen von Flüchtlingen aufgenommen hat. Und was war nach der Wende 1989/90? Da waren es sogar knapp 18 Millionen die aufgenommen wurden, obwohl sie eine gemeinsame Sprache und Kultur mit uns hatten. Aber mit Ihrer Hilfe schaffen wir das. Wie erläutere ich Ihnen dann, in einer meiner nächsten Neujahrsansprachen.

Auch guter Wille ist weiterhin von den schon länger hier lebenden gefragt. Helft bei der Integration und integriert Euch. Ich werde weiter den Integrationswillen der schon länger hier lebenden unterstützen und prüfen lassen, inwieweit das Grundgesetz sich mit dem Koran vereinbaren lässt. Falls hier Veränderungen notwendig sein sollten, werde ich sie anordnen. Eine Befragung des Bundestages wird hierzu nicht notwendig sein, da ich schon immer in unfehlbare Entscheidungen getroffen habe.

Lasst die Gräben in der Gesellschaft nicht tiefer werden und hört nicht auf jene die die falsche Meinung, äh Meldung, von sich geben. Hier werden wir einen Riegel vorschieben. Nicht, dass es wie jetzt in den USA passiert, der Falsche, Präsident bzw. Bundeskanzler wird. Notfalls können wir ja Teile unseres Landes, ich denke da an meine Heimat, Mecklenburg-Vorpommern, abspalten und eine kleine Republik Dunkeldeutschland gründen, in der dann die Gesinnungsdunkeldeutschen leben werden müssen. Auch für das Pack und den hasserfüllten Mob wäre dort Platz genug.

Nun möchte ich an meine Rettung des Landes vor dem Atomstrom erinnern. Dazu möchte ich auf eine Entwicklung hinweisen die in den nächsten zwei bis drei Legislaturperioden unter meiner Leitung zum Tragen kommen wird. Ich meine hier die Hamsterzucht. Ja Sie haben richtig gehört. Ich meine den gemeinen Goldhamster, der dann in seinem Laufrad den Ladestrom für Ihr Elektroauto erzeugen muss, denn einheimische Kapazitäten werden dann nicht ausreichen. Aber das werde ich noch mit meinem Koalitionspartner, den Grünen, im September besprechen und ich werde es schaffen deren Sicht und Ziele zu übernehmen und sie in meiner Partei aufzunehmen. Einige beten ja bereits für mich und meinen Machterhalt.

Was sollen wir unsere Außengrenzen schützen? Es genügt wenn unsere Innenstädte und Feste durch die Polizei geschützt werden und bei etwa 3000 km Außengrenze ist das sowieso ein Ding der Unmöglichkeit überall zu wachen und jeden zu kontrollieren. Und überhaupt, es kommen doch nur schutzsuchende Kriegsflüchtlinge. Ja, es sind auch Migranten aus Marokko, Libyen und Tunesien dabei. Jetzt werden Sie sagen, dort herrsche doch kein Krieg. Aber was nicht ist kann ja noch werden, wer kann schon in die Zukunft sehen. Selbst ich kann nicht einmal das Rad der Geschichte zurückdrehen. Also lassen wir sie ruhig hinein, prophylaktisch so zu sagen.

Ja mein liebes Volk ich wünsche Ihnen nun noch ein erfolgreiches, bereicherndes und buntes 2017 und lassen Sie uns nun Deutschland gemeinsam an die Wand fahren.
Ihre Bundeskanzlerin
Autor: red

Anmerkung der Redaktion:
Die im Forum dargestellten Äußerungen und Meinungen sind nicht unbedingt mit denen der Redaktion identisch. Für den Inhalt ist der Verfasser verantwortlich. Die Redaktion behält sich das Recht auf Kürzungen vor.
Kommentare
Frank1966
02.01.2017, 17.19 Uhr
Wer die Wahrheit spricht....
...der braucht ein schnelles Pferd ( altes chinesisches Sprichwort )
Ich hoffe Sie haben eins, lieber Ralf.
Mueller13
02.01.2017, 17.40 Uhr
Wenn es nicht so traurig wäre...
Aber wir haben die Wahl... Ich befürchte fast, dass es auch im September zu keiner Änderung kommt, weil anscheinend die Abhängigkeit von diesem Irrsinn so groß ist, dass die Leute lieber diese Zustände masoistisch, kriechend und niederwürfig in Kauf nehmen, als zur Tat zu schreiten.
ellen64
02.01.2017, 17.49 Uhr
Die Wahrheit
Endlich ,einmal die Wahrheit .
gpeu
02.01.2017, 19.51 Uhr
Gratulation, und jetzt übernehmen Sie Verantwortung ...
Ich bin einfach fassungslos über diese selbstgefällige ...
Laura von Hier
03.01.2017, 05.31 Uhr
Ganz schön spitz
Ihre Zunge.
Tor666
03.01.2017, 10.31 Uhr
Danke Frau Merkel,
unsere Willkommenskultur wird immer bunter, oder besser gesagt die Teilhabekultur. Da verabreden sich hunderte Invasoren aus Urlaubsländern, um die bunte Vielfalt den Frauen näher zu bringen. Man hat also hunderte zum großen Teil schon straffällig in Erscheinung getretene sogenannte Nafris und lässt sie in Gutmenschmanier wieder laufen. Schiebt diese Menschen ab, zeigt Härte, die lachen uns aus! Jetzt laufen hunderte von denen mit dicken Cojones durchs Land und jede einzelne Frau, der etwas passiert, geht auf Eure Kappe.

Immer mehr Videos von Silvester werden veröffentlicht. Bilder wie im Krieg unter den Rufen "Allahu Akbar". Kirchen gingen in Flammen auf. Kein Wort der Systemmedien.
Frau Merkel würde sagen "Alles friedlich verlaufen" und wir denken "unter maximaler finanzieller & personeller Anstrengung das Allerschlimmste verhindert‘. Auf Kosten unserer Kultur. Denn es war unsere Kultur, Silvester friedlich und entspannt das neue Jahr zu begrüßen. An jedem Ort, ob Mann oder Frau, frei und sicher.
Wolfi65
03.01.2017, 10.32 Uhr
So ist richtig!
Der Ilfelder hat es richtig erkannt und braucht sich auf Grund der durch diesen Staat garantierte freie Meinungsäußerung auch gar nicht so zurückhalten.
Wie heißt es doch so schön?!
"Das muss eine gesunde Demokratie aushalten können!"
Also auf geht's........
H.Freidenker
03.01.2017, 10.44 Uhr
Ironie in Perfektion,
Südharzer, das hätte Böhmermann nicht besser zum Ausdruck bringen können. Vielleicht holt sich jetzt Frau Merkerl in der Türkei juristische Unterstützung.
Aus meiner Sicht ist Ihnen dieser satierischer Beitrag sehr gut gelungen.Ist doch gerade die Satiere fast das einzigste Mittel,mit Spott, Übertreibung auf die Ereignisse zu schauen, die die Merkel geführte Regierung abliefert.
Der ernsthafte Hintergrund von großen Teilen Ihrer Betrachtung wurde von ehemaligen Verfassungsrichtern genau so gesehen.
Wo deren Aussagen auf die Verstöße gegen das Grundgesetz aufgebaut waren, haben Sie die politischen Mißstände bemerkenswert aufs Korn genommen!
geloescht.otto
03.01.2017, 10.53 Uhr
Hallo Ralf
Du hast es auf den Punkt gebracht. Auch wenn nicht alle Deine Worte verstehen werden - was soll´s.
Ich finde Deine Rede klasse und hoffe auch in Zukunft wieder mal was ähnliches zu hören oder lesen.
W. Diener.
tannhäuser
03.01.2017, 12.42 Uhr
Danke dafür!
Schon so früh im Neuen Jahr ein satirisches Highlight und ensprechend intelligente Kommentatoren, die auch Sarkasmus und bittere Ironie als Abbild einer desolaten politischen, sozialen und sicherheitstechnischen Situation antizipieren.

Danke an alle, die an dieser Perle der Diskussionskultur teilhaben!
elektriker
03.01.2017, 12.52 Uhr
Dat is live
Wieviel Dampf ist da unter dem Kessel? Vor mehr als zwei Jahrzehnten haben wir uns mit Wendehälsen und quo vadis beschäftigen müssen. Man hat bis jetzt nicht aufgehört das Volk zu verarschen. Die Verpackung macht es. Blender gibt es genug. Die sterben leider nicht aus. Auf Ausländer darf man auch nicht hören, die Geschichte hat es gezeigt. Auf den gesunden Menschenverstand!!

Ein gutes 2017

Lothar
micha gerlach
03.01.2017, 13.53 Uhr
Was für ein Beitrag
da lachen doch glatt die Petrys und Gaulands und Höckes, wackeln mit den Augenbrauen und locken die Gelangweilten, die Frustrierten und die Dumpfbacken.
Der Rückzug in die Bequemlichkeit der vermeintlichen Alternativlosigkeit, das völlig ungerechtfertigte Vertrauen auf die Macht des Bekannten und die Wette darauf, dass die Erstarrtheit, die man dem Wähler als Stabilität verkaufen will, sind Hauptgründe dafür, dass die etablierten Parteien derzeit wenig ausrichten können, gegen Demagogen und Populisten.
Die wahrhaft demokratischen Kräfte in der Politik sind gefordert, sich wieder in die Diskussion und den Diskurs zu stürzen, ohne Rücksicht darauf, den machterhaltenden Konsens zu verlassen. Nur so kann verhindert werden, dass Menschenfeinde und Unterdrücker an die Macht kommen. Passiert dies nicht, so kann Deutschland im Herbst 2017 ein übles Erwachen drohen. Wenn nämlich, gebaut auf einem stabilen Fundament aus Fake News, Angst und Internethass, eine Fraktion der neuen Rechten im Bundestag sitzt.
othello
03.01.2017, 14.31 Uhr
Satire ?
Es ist tatsächlich Satire, was die Vorkommentatoren zu diesem Sammelsurium eines Ralf Isleif von sich geben. Weitere Worte dazu werde ich nicht verschwenden.
Günther Hetzer
03.01.2017, 14.44 Uhr
Was sind die Alternativen? (1)
So sehr auch ich die aktuelle Politik und die dazugehörigen Gesichter verabscheue, man sollte sich dennoch mal Gedanken darüber machen, welche ALTERNATIVEN es für die Zeit nach September gibt. Denn trotz aller Euphorie der bevorstehenden Bundestagswahl und der damit verbundenen Möglichkeit es „der Merkel zu zeigen“, muss jeder Realist feststellen, dass es eben keine grundlegenden Veränderung in der Politik durch die AfD geben wird. Natürlich hat die AfD das Potenzial einen gutes zweistelliges Ergebnis zu erzielen und somit besteht zumindest wieder die Hoffnung das es eine Opposition im Bundestag gibt, welche diesen Namen auch verdient und so frischen Wind in diesen politischen Einheitsbrei bringen könnte. Jedoch wird der Einfluss bei weitem nicht so groß sein, wie es zu wünschen wäre.

Die größte Gefahr dieser Anti-Merkel-Haltung ist, dass die Stimmen jener die aus dieser Haltung heraus nicht die Bundesraute wählen, nicht nur der AfD sondern auch der SPD, den Grünen oder der Linken zu gute kommen. Dies begünstigt einen wirklichen Super-GAU, in Form von Rot-Rot-Grün auf Bundesebene. Das dann die absolute Katastrophe eintritt, sollte jeder erkennen, der in den vergangenen 24 Monaten das politische Geschehen verfolgt hat. Auch wenn es zu dieser Koalition noch keine konkreten Aussagen gibt, ist die Wahrscheinlich größer als viele annehmen. Denn ohne diese Koalition haben weder Linke noch Grüne die Chance auf eine Regierungsbeteiligung und die SPD wäre wieder dort, wo sie nach eigenem Empfinden hingehört.
Günther Hetzer
03.01.2017, 14.45 Uhr
Was sind die Alternativen? (2)
Jedem dem bei diesen eventuellen Szenario nicht sofort Auswanderungsgedanken durch den Kopf schießen, sollte seinen Hausarzt oder besser einen Neurologen aufsuchen. Die Hoffnung das durch die AfD alles besser wird können wir begraben, eine noch enormere Katastrophe in Form von Rot-Rot-Grün droht, sind wir schon verloren? Nein, zum Glück nicht. Hoffnung bereitet mir, dass der CDU noch genug Zeit bleibt sich auf das zu besinnen, wofür Sie eigentlich steht. Und diesen Trumpf im Wahlkampf auch zieht. Dann stehen die Zeichen auf Normalisierung der Lage. Und selbst wenn die CDU mit ihrer Galionsfigur A. Merkel die aktuelle Linie beibehält, muss man mit Blick auf die Alternative definitiv von dem kleineren Übel sprechen. Auf die Frage ob Frau Dr. Merkel „weg muss“, kann die Antwort eigentlich nur „...am besten schon gestern...“ lauten. Jedoch bleibt die Frage was kommt danach?

(Aufgrund der Neuerungen in der Kommentarfunktion, erheblich gekürzt)
Tor666
03.01.2017, 14.52 Uhr
Der Beitrag wurde gespeichert und die Freigabe beantragt.
Mueller13
03.01.2017, 15.07 Uhr
@ micha gerlach - vergebene Liebesmüh
Ihr Aufruf ist vergebene Liebesmüh. Wenn etwas so verkrustet und erstarrt ist, wie Ihre geliebte Parteienlandschaft, hilft nur noch ein Abriss und Neustart.

Lustig finde ich, dass Sie auf der einen Seite bemängeln, dass:
- ein Rückzug in die Bequemlichkeit stattgefunden hat
- eine Alternativlosigkeit propagiert wird
- an Bekannten mit Macht festgehalten wird
- Erstarrtheit als Stabilität verkauft wird.

Und gleichzeitig sind bei Ihnen diejenigen, die den Finger in die Wunde legen und sich nicht mit dem von Ihnen beschriebenen status quo abgeben wollen (und ich fasse mal Absender und Empfänger der Nachricht zusammen) :
- Gelangweilte
- Frustrierte
- Dumpfbacken
- Demagogen
- Populisten
- Menschenfeinde
- Unterdrücker

mit den typischen Propagandaausdrücken:
- übles Erwachen
- FakeNews
- Angst
- Hass
- neue Rechte

Ihre geliebten Demokraten haben gestern wieder an Muster abgegeben an Weltfremdheit. Die Polizei dafür zu kritisieren, dass sie vor allem Nordafrikaner kontrollieren und diese auch noch als Nafris zu bezeichnen ist ein Paradebeispiel für abgedrehtes Gutmenschentum. Wie satt ich diese kranke Denke doch habe.

Sie sitzen auf einem toten Pferd und wundern sich, dass es nicht mehr vorangeht. Ich frage mich ernsthaft, wie man das Dilemma erkennen kann, es beklagt und gleichzeitig alle beschimpft, die nicht an diesem Irrsinn teilhaben wollen.
H.Freidenker
03.01.2017, 15.21 Uhr
Hallo Herr micha gerlach,
mit Ihrer Angst, was bei den nächsten Wahlen auf uns zukommen könnte, gehe ich erst mal vorsichtig um.
Ihnen ist sicher aufgefallen, das trotz Millionen Dollar Wahlkampfspende von deutschen "Regierungsdemokraten"die US Kandidatin Chlinton nicht ins Amt kam.
Die von Ihnen beschriebenen wahrhaften demokratischen Kräfte Deutschlands, haben den künftigen Präsidenten Trump genau in die Ecke gestellt, in die Sie die Pupolisten in unserem Land stellen.
Damit schüren auch Sie Angst und sind nicht besser als die aus Ihrer Sicht betrachtete demagogisch-populistische Gegenseite.
Warten wir doch mal ab, wie Populist Trump, sein zukünftiges Handeln zu bewerten sein wird.
Ich bin mir sicher, das die Ergebnisse Trump seiner Politik, einen sehr großen Einfluss auf unsere Bundestagswahlen haben werden.
Wir sollten auhören die Zukunft vorzuverurteilen!
Paulinchen
03.01.2017, 15.23 Uhr
Die Alternative für Deutschland AfD,...
... hat bislang welche Alternativen aufgezeigt, welche die derzeitige Lage in Deutschland verändern?
1. ?
2. ?
3. ?

100. ?
micha gerlach
03.01.2017, 15.30 Uhr
Lach
sehen Sie, ich habe genau das erreicht, was mein Beitrag zum Ziel hatte: den Verstand einschalten, sich vernünftig, auch mit anderen Meinungen auseinandersetzen, und einen klaren Blick bekommen. Ich danke allen, die nach meinem ersten Beitrag gepostet haben, hier wurde wieder auf eine Schiene der Vernunft zurückgeführt, statt einem albernen Beitrag als Satire-Highlight zu huldigen.
Mueller13
03.01.2017, 17.06 Uhr
@ micha gerlach - Huldigen?
Ich huldige niemanden. Dem Verfasser des Artikels aber meine Anerkennung für die Arbeit. Ich habe schon schlechtere Abrisse gelesen.

Was Ihre Antwort betrifft: Falsch, Sie sind einfach zu kurz gesprungen und jetzt wollen Sie Ihren Kommentar noch als etwas Positives tarnen. Wenn Sie Schmarrn schreiben, stehen Sie wenigstens dazu.
Mueller13
03.01.2017, 17.13 Uhr
@ Paulichen - keine Vorschläge von der AfD?
Was mir auf die Schnelle und ohne Recherche einfällt:

Kennen Sie diejenigen, die die Grenzen schließen wollten? Kennen Sie diejenigen, die Griechenland aus dem Euro entfernen wollten?
Kennen Sie diejenigen, die die Russlandsanktionen nicht mittragen wollten?
Kennen Sie diejenigen, die die Flüchtlinge nahe ihrer Heimat versorgen wollten (was jetzt mitunter auch von anderen Parteien aufgegriffen wird)?

Wären diese Vorschläge umgesetzt worden, würde ich ruhiger schlafen können.
Mueller13
03.01.2017, 17.40 Uhr
@Highvoltage - das ist Satire!
Sie sehen unsere Zukunft in den Händen der CDU???? Nicht Ihr Ernst!? Jene CDU, die uns gerade mit Volldampf gegen die Wand fährt? Jene CDU, deren Gesichter für mich Merkel, Altmeyer, Gröhe, Hinze (Gott sei ihm gnädig) oder Pofalla sind? Jene CDU, deren zweite Reihe nach einem Offenbarungseid (Merkels Rede auf dem Parteitag) noch 11 Minuten klatscht? Jene CDU, die sich gerade aufhübscht, damit sie mit den völlig kranken Grünen ins Bett steigen kann?

Ich bitte Sie, das ist jetzt wirkliche Satire. Ich gebe Ihnen recht, dass r2g die absolute Katastrophe wäre. Aber nur weil bei der CDU irgendwo noch etwas Vernunft zu vermuten wäre, kann man sie nun nicht wirklich wählen. Bisher sehe ich nur, dass die halbwegs Vernünftigen freiwillig gehen (Bosbach, Gauland (CSU)). Ja, die Union ist das kleinere Übel, aber eindeutig hauptsächlich verantwortlich für die derzeitige Situation. Deshalb: weg damit. Teilt den Haufen auf. Wer Freiheit, Wohlstand und Souveränität für Deutschland will, soll sich zur AfD orientieren. Der Rest kann sich ja eine der anderen linken Parteien anschließen.
micha gerlach
03.01.2017, 19.03 Uhr
Mueller13,
sie scheinen so ganz allgemein Probleme damit zu haben, Gelesenes auch zu verstehen, aber manchmal ist das auch wirklich nicht leicht. Nun ja, zumindest tragen Sie zur allgemeinen Belustigung bei, immerhin, ist doch auch was.
Günther Hetzer
03.01.2017, 20.23 Uhr
@Müller13
So leid es mir tut, doch die AfD wird auf Bundesebene nicht über 15 bis (maaaaximal) 18% kommen. Es ist mir absolut unklar, wie die AfD die von Ihnen genannte -Freiheit,Wohlstand und Souveränität- für Deutschland herstellen will, wenn sie als einsame Oppositionspartei im Bundestag sitzt. Jede Opposition ist besser, wie die aktuelle. Jedoch ist es wohl cleverer auf ein Besinnen der CDU zu hoffen, wie darauf das die AfD auch nur den Hauch einer Chance hat etwas im Alleingang zu verändern. Mein Kommentar war auch keine Aufforderung die Raute zu wählen, jedoch sollte man als Realist nicht auf ein "blaues Wunder" hoffen.

Ich werde wohl auch das Kreuzchen bei der Alternative setzen, jedoch nicht weil ich dadurch auf eine sofortige Richtungsänderung hoffe, sondern um eventuell mal wieder die echte Opposition im Bundestag zu haben. Bzw. dieser Partei die Chance zu geben sich als eine echte Opposition zu beweisen.

Wie denken Sie, sieht es Ihrer Meinung nach im November in Berlin aus?
Mueller13
03.01.2017, 22.44 Uhr
@ micha gerlach : kein Geschwurbel bitte
Wenn Sie der Einzige sind, der lacht, kann es sein, dass Sie die Pointe nicht verstanden haben. Ich verstehe, was Sie beabsichtigen und vorhaben. Es ist mißlungen. Versuchen Sie es doch einfach mal mit einen sinnvollen und klar formulierten Kommentar und nicht diesem Geschwurbel. Auf solche Formulierungen hat Frau Merkel ein Patent. Verletzen Sie es nicht.
Mueller13
03.01.2017, 23.26 Uhr
@ Highvoltage
Danke für Ihre Richtigstellung. Ich hatte schon Zweifel an Ihrem Zustand.
Ich zitiere mich mal selbst (siehe oben): "Ich befürchte fast, dass es auch im September zu keiner Änderung kommt..."

Ja, die AfD wird irgendwo zwischen 15 und 20 Prozent einlaufen. Aber darauf kommt es nicht an. Wichtig ist, dass es wieder eine konservative Kraft im Bundestag gibt und dass r2g verhindert wird. Wenn Union und AfD zusammen auf 48% kommen, ist das Ziel erreicht.
Dann wird es kein r2g geben und die Union muss sich einen Partner suchen. Dann wird es wohl auf SRG hinauslaufen. Tja, das Volk bekommt, was es verdient. Weitere 4 Jahre mit einer roten Regierung. Ob Deutschland das nochmal wegstecken kann, bezweifle ich. Aber manchmal kommt alles anders: siehe Brexit, siehe Trump. Noch ein paar "nette" Anschläge, noch ein paar dumme Kommentare von Grünen Spitzenpolitikern, noch ein paar Morde von "Neu Hinzugekommenen", ein deutliches Abflauen der Wirtschaft und ein paar Verteilungskämpfe...

Auf Vernunft bei der CDU zu hoffen, halte ich für verwegen. Ich sehe da niemanden mehr. Nichts im Bund, nichts in den Ländern und wenn ich mir das lokale Personal anschaue... die Negativauslese dauert halt schon ein paar Jahre an.
Demokrit
03.01.2017, 23.57 Uhr
Die Neujahrsansprache, die sich Angela Merkel nicht zu halten traut!
"Liebe Immerschondagewesene,

liebe Neudazugekommene,

2016, das 11 Jahr meiner Regentschaft, liegt hinter uns.

2016 war ein gutes, ein sehr gutes Jahr für Deutschland.
Deutschland ist wieder auf der Weltkarte zu finden.

Wir sind wieder wer.

Meine, unsere erfolgreiche Politik, die Politik des Bundeskanzlers und seiner Regierung, sie hat die Neo-Wichtigkeit Deutschlands erst ermöglicht.

2016 ist das Jahr der Flüchtlinge!........." hier weiter lesen, weil es so schön passt^^
https://sciencefiles.org/2016/12/31/merkel-erfolgsjahr-2016-wir-sind-wieder-wer/
micha gerlach
04.01.2017, 10.17 Uhr
an Mueller13 und Highvoltage
An Mueller13
Ach Gottchen, nun wird’s langsam nur noch lächerlich. Lassen Sie es besser, aber, jeder blamiert sich so gut er es kann.
Zitat Mueller13: „Wer Freiheit, Wohlstand und Souveränität für Deutschland will, soll sich zur AfD orientieren.“ ist echt der Brüller schlechthin, das ist genau die Einfältigkeit, auf die man es abgesehen hat.
" Auf solche Formulierungen hat Frau Merkel ein Patent. Verletzen Sie es nicht." ist allerdings wirklich witzig.

An Highvoltage:
Überdenken Sie Ihre Wahl. Ich kann Ihre Gründe sehr gut nachvollziehen, eine starke Opposition etablieren zu wollen, die den Namen auch verdient, aber selbst wenn man ein paar vermeintliche Gründe findet, der AfD seine Stimme zu geben, so fallen mir auf Anhieb 33 bis 45 Gründe ein, es nicht zu tun. Schauen Sie sich doch bitte deren Wahlprogramm an, das ist an Naivität kaum noch zu überbieten. Hier werden fast wörtlich die üblichen Stammtischparolen wiedergegeben, von deren Umsetzung oder gar Finanzierung man jedoch Null-Ahnung hat. Aber auch das nachvollziehbare Gegenargument, dieses würde von den etablierten Parteien doch schon immer so gehandhabt, ist kein Argument pro AfD. Darüber hinaus, möchten Sie sich allen Ernstes ausmalen, wie in Deutschland dafür Beifall geklatscht wird, dass es bei einem illegalen Grenzübertritt den ersten Toten gibt? Was hätte das zur Folge? Sie wissen es, da bin ich mir sehr sicher.
Demokrit
04.01.2017, 10.41 Uhr
@micha gerlach
"Überdenken Sie Ihre Wahl. Ich kann Ihre Gründe sehr gut nachvollziehen, eine starke Opposition etablieren zu wollen, die den Namen auch verdient, aber selbst wenn man ein paar vermeintliche Gründe findet, der AfD seine Stimme zu geben, so fallen mir auf Anhieb 33 bis 45 Gründe ein, es nicht zu tun."
Wären sie so freundlich dies 33 bis 45 Gründe zu konkretisieren.
micha gerlach
04.01.2017, 11.09 Uhr
Demokrit
Sie wissen schon, auf welche Seite Ihr Link führt?

Eine Seite kritischer Wissenschaft? Auf der kein KEIN Impressum vorhanden ist. Der in Wales wohnende Betreiber, Michael Klein, alles andere, nur kein Wissenschaftler, kritisiert bezeichnenderweise hauptsächlich Themen, die den Rechten, von der Jungen Freiheit bis hin zu Akif Pirincci aufstoßen. Sein Weltbild ist zwischen NPD und brauner Esoterik angesiedelt.

Aber gut, Ihnen hat vermutlich lediglich der eine Beitrag gefallen, ist also ok.

Aber zu Ihrer Frage: Muss ich das echt erklären?
Demokrit
04.01.2017, 12.00 Uhr
@micha gerlach
Werter Herr Gerlach zu den Betreibern der Webseite habe ich ganz schnell folgendes gefunden:
Michael Klein (* 1965) ist Bildungsforscher und betreibt seit April 2011 das Blog Kritische Wissenschaft - critical science.

Michael Klein studierte Volkswirtschaftslehre, Politikwissenschaft und Wissenschaftslehre an der Uni Mannheim, arbeitete als Journalist (spezialisiert als Gerichtsreporter), dann ab 2002 als wissenschaftlicher Berater (scientific consultant). Im Jahr 2007 ist er nach England ausgewandert
Heike Diefenbach (* 1964), Dr. phil. habil.: Studium der Soziologie und Ethnologie in Mannheim, Heidelberg, Köln. Danach wiss. Mitarbeiterin, zuletzt an den Universitäten Leipzig und München. Seit 2005 tätig als selbständige wiss. Beraterin in Großbritannien. Forschungs­schwer­punkte: Bildungs- und Migrations­soziologie, sozio­logische Theorie.

Erst mal keine so schlechte Reputation.
im übrigen gilt für diese Webseite englisches Recht, also keine Impressumspflicht.
Nun, ich bat sie die 33 bis 45 Gründe zu benennen und stellte keine Frage, die sie gleich mit einer Gegenfrage beantworteten. Wenn sie etwas in den Raum stellen, sollten sie es schon begründen können.
Günther Hetzer
04.01.2017, 12.46 Uhr
@Müller13 (1)
Natürlich können weitere Anschläge, ein Anstieg der Probleme mit Asylsuchenden/Migranten und weitere Phänomene dazu führen, dass der Wunsch nach Veränderung in der Bevölkerung wächst. Aber darauf werden die bestehenden Bundestagsparteien dann auch reagieren. Ist doch auch in den vergangenen 12 Monaten so geschehen. Schlimm dabei ist eben nur, dass Änderung meist nur als Reaktion geschehen. Das kann man der aktuellen Regierung vorwerfen. Deswegen ist eine echte Opposition ja auch so extrem wichtig. Zum einen kann diese dazu anregen zu agieren und nicht nur reagieren. Zum anderen kann es für die Opposition auch zum Erfolg führen, wenn sich ihre Vorschläge welche eingebracht werden, von der Regierung übernommen werden. Und sei es nur als Reaktion auf ein Problem. So kann sie in der Wählergunst steigen.

Ich denke in der Politik gibt es noch genug vernünftige Ansichten und Meinungen. Das Problem bei unseren Berufspolitikern ist jedoch, dass es cleverer ist die eigene Meinung für sich zu behalten, um nicht von heute auf morgen Pfandflaschen sammeln zu müssen. In den vergangenen 10 Jahren haben ganz abenteuerliche Entwicklungen ihren Lauf genommen. Einfache Meinungen und Äußerungen wurden mehr und mehr durch den zwanghaften Wahn um PC und Vielfalt, zu Rassismus, Sexismus und Fremden- und Menschenfeindlichkeit. Wer diesen Vorgang angestoßen und auf die Spitze getrieben hat, lässt sich dabei nicht genau definieren. Denn dies ist ja keine Erscheinung die nur in der Politik, den Medien, sondern auch in der Bevölkerung immer neue, teils masochistische Züge angenommen hat. Es erscheint mir fast so, als sei dies bei einigen ein richtig harter sexueller Fetisch…
Günther Hetzer
04.01.2017, 12.47 Uhr
@Müller13 (2)
Irgendwann meinte jeder, der von sich selbst überzeugt war für Zukunft und Fortschritt zu stehen, er müsse diese Haltungen teilen und alles was von seiner Meinung abweicht sei Rückwärts gewandt. Politik ist de facto etwas, dass eigentlich nur zukunftsorientiert ausgeübt werden kann. Diese Dynamik ist ein Grund, weshalb wir den aktuellen Problemen gegenüberstehen. Sicher gibt es auch Politiker die von solchen Gedanken überzeugt sind, genauso wie es mehr als nur eine handvoll Menschen gibt die durch Fahrradschläuche sexuell erregt werden. Ich bin jedoch davon überzeugt, dass der Großteil der Politiker diesen Spaß nur mit macht, um nicht aus der Hängematte zu fallen.

Wenn wir es schaffen Dinge wieder so zu benennen wie sie heißen, wenn wir wieder sagen dürfen das zwei plus zwei vier ist, folgt alles weitere von allein. Meinungsvielfalt muss wieder für alle Richtungen gelten, persönliche Befindlichkeiten dürfen in Diskussionen keine Rolle mehr spielen, man muss Kritik auch an Minderheiten und deren Überzeugungen üben dürfen, so ist Demokratie und eine vernünftige Politik gewährleistet.

Der Gedanke die aktuellen Probleme, wären das Verschulden einer einzigen Person oder einer kleinen Gruppe von Menschen, ist schlicht dumm. Man könnte das Problem schneller lösen, als Sie eine Orange schälen können. Es ist aber eben auch dumm zu glauben, dass die Probleme von einer kleinen Gruppe von Menschen gelöst werden können.

(Aufgrund der Neuerungen in der Kommentarfunktion, erheblich gekürzt)
Günther Hetzer
04.01.2017, 12.47 Uhr
@Micha Gerlach (1)
„...Überdenken Sie Ihre Wahl...“ Der wahrscheinlich schlechteste Anfang für einen Text, der an mich gerichtet ist. Nun aber zum eigentlichen Inhalt.

„...Ich kann Ihre Gründe sehr gut nachvollziehen, eine starke Opposition etablieren zu wollen, die...“ Es hätte mich gefreut wenn dies wirklich so gewesen wäre, jedoch zeigen Sie noch in dem selben Satz, dass Sie es nicht nachvollziehen bzw. verstehen können, weshalb eine echte Opposition wichtig ist. „...aber selbst wenn man ein paar vermeintliche Gründe findet, der AfD seine Stimme zu geben, so fallen mir auf Anhieb 33 bis 45 Gründe ein, es nicht zu tun...“ Bei der AfD als Opposition geht es im wesentlichen nicht um die Inhalte welche diese Partei vertritt. Ginge es bei einer Opposition um Inhalte, müssten wir die Grünen heute nicht mehr ertragen müssen. (siehe 80er und das Bestreben Kinderf***rei salonfähig zu machen) Der eigentliche Sinn einer Opposition ist doch eben einen Gegenpol zur Regierung zu bilden um ein politisches Abdriften in eine Richtung zu verhindern und so die Demokratie zu wahren. Wenn Sie bei der AfD Parallelen zum Nationalsozialismus erkennen, liegt das wohl an Ihrem Weltbild und ist somit nichts anderes als irgendwelche persönlichen Befindlichkeiten.
Günther Hetzer
04.01.2017, 12.48 Uhr
@Micha Gerlach (2)
„...Hier werden fast wörtlich die üblichen Stammtischparolen wiedergegeben...“ Was unterscheidet eine Stammtischparole von einer Meinung? Ist der Inhalt/ die Aussage von sogenannten Stammtischparolen per se falsch? Können Stammtischparolen immer nur die „Anderen“? Sie merken worauf ich hinaus will? Als Stammtischparole werden doch unlängst überwiegend Meinungen, Äußerungen oder Vorurteile der „Anderen“ (die „Anderen“ sind auch stets immer die „Bösen“, „Falschen“,…) bezeichnet, welche den eigenen Überzeugungen gegenüberstehen. Nehmen Sie die sogenannten Stammtischparolen beider Seiten, packen Sie diese mit ordentlich Eis in einen Cocktail-Shaker, schütteln Sie das ganze bis die Arme schlapp werden und schwupps, Sie haben die Realität! Und dieses Rezept können Sie auch super für die Politik anwenden. Etwas von jeder Partei...mixen...und fertig ist eine köstliche und leicht verträgliche Demokratie, die für keinen Kater sorgt!

„...man jedoch Null-Ahnung hat. Aber auch das nachvollziehbare Gegenargument, dieses würde von den etablierten Parteien doch schon immer so gehandhabt, ist kein Argument pro AfD…“ Sie haben Ihren Satz noch einmal gelesen?! Dann werden Sie hoffentlich jetzt bemerkt haben das er schwachsinnig ist. Denn Natürlich kann „null Ahnung“ kein Argument für die Wahl von wem auch immer sein.

Den letzten Teil lasse ich berechtigter Weise unkommentiert, da dies schon zu hunderten Fällen im Mittelmeer passiert ist und ich bisher noch keine Jubelstürme deshalb wahrnehmen konnte. (Jedoch dürften an einer gesicherten Grenze weniger tote liegen, wie aktuell im Mittelmeer treiben, dank dieser offenen Grenzen)
_______________________________________________
micha gerlach
04.01.2017, 14.10 Uhr
An meine beiden Vorkommentatoren
Bringen wir es doch mal auf den Punkt:
Was ist die AfD wirklich?

Die AfD ist zu einer NPD Light geworden.

Ich sehe ein Erstarken von Gedankengut aus dem Bereich der Neuen Rechten, also von Menschen, die anti-parlamentarisch eingestellt sind, ethnische Homogenität wollen und liberale, marktwirtschaftliche und pluralistische Vorstellungen bekämpfen.

Was, werter Demoktit, auch meine Anspielung auf die Jahrgänge 1933-1945 erklärt. Und zu dem Herrn Klein möchte ich mich nicht weiter äußern, wenn Sie sich ein wenig Zeit nehmen und recherchieren, werden Sie verstehen, warum.
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