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Mo, 06:51 Uhr
19.12.2016
Förderverein Kunsthaus Meyenburg

Bilanz gezogen

Ist eine Steigerung des Engagements, in der Öffentlichkeitsarbeit, im Niveau der Veranstaltungen möglich? So fragten sich viele Mitglieder, aber auch Besucher des kleinen „Begrüßungsempfanges“ des Kunsthauses Meyenburg und des Kunsthaus Meyenburg Fördervereins zu Beginn des nun zu Ende gehenden Jahres. Wir kennen die Antwort...


Und nun ein klares „JA“ als die Bilanz zum vorweihnachtlichen Treffen des Vereins gezogen wurde! Bei dem fast sprichwörtlich guten „Hauswein“ des Vereins aus den Lagen der südlichen Mosel, ausgezeichnetem spanischen Rotwein, reichlich gedecktem Tisch mit Mitgebrachtem aus den Küchen der Gäste wurde resümiert:

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Mit weit mehr als 100 Veröffentlichungen in den Print- wie auch digitalen Medien warb der Verein für das Geschehen im Kunsthaus – ob für Sonderausstellungen, für Veranstaltungen des Vereins, aber auch für in der Öffentlichkeit kontrovers diskutierte Vorhaben. Es sei an den spektakulären Umzug des Mammuts in den Park des Kunsthauses erinnert oder an die Aufstellung der Büste des Namensgebers Michael Meyenburg.

Die ‚Kritiküsse‘ füllten im Vorfeld ganze Seiten – im Nachhinein gab es nur Lob von den Besuchern. Mit der Büste bekam unser Kunsthaus ein ‚Gesicht‘ und das Mammut ist oft Ziel von Nachmittagsspaziergängen der Familien, viel geliebt von den Kindern. Wer hätte gedacht, dass man mit einem Mammut für Kunst werben kann? So dankte der Vorstand den Mitgliedern für deren Engagement und drückte ein weiteres Mal sein Verständnis dafür aus, dass eben sehr viele von ihnen bedingt durch ihre berufliche Belastung nicht sehr oft aktiv mitwirken können.

Nicht zuletzt ist das Beitragsaufkommen die wichtigste Säule für kleine und große Vorhaben. Das Wirken des erst seit wenigen Jahren bestehenden Vereins wird aber auch weit über die Region hinaus wahrgenommen. Davon zeugen Einladungen und Wertungen aus der Landeshauptstadt. Die Teilnahme am Sommerfest des Ministerpräsidenten und auch die Einladung seitens des Landtages erfüllten mit Stolz und spornen an.

Und wie ‚im richtigen Leben‘ gab es neben einem Wehmutstropfen – die Leiterin des Kunsthauses, Susanne Hinsching konnte krankheitsbedingt nicht am Vorweihnachtstreffen teilnehmen – eben auch einen weiteren Höhepunkt: Ganz spontan entschlossen sich zwei Gäste Mitglied des Vereins zu werden. Und damit konnte der Verein seine Zielstellung zum Jahreswechsel überbieten: 100 Mitglieder! Wenn dies kein Weihnachtsgeschenk für das Kunsthaus und auch für die Stadt ist?
Dr. Wolfgang R. Pientka
Das war 2016 (Foto: privat)
Das war 2016 (Foto: privat)
Das war 2016 (Foto: privat)
Das war 2016 (Foto: privat)
Autor: red

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