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Mi, 15:33 Uhr
07.12.2016
Polizeibericht

Brand in der Marktpassage aufgeklärt

Der Brand in einer Toilette der „Echter Nordhäuser“ Markpassage vom Montag dieser Woche ist aufgeklärt. Die Kriminalpolizei konnte einen 13-Jährigen als Tatverdächtigen ermitteln...

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Der Junge hat inzwischen auch eingeräumt, den Brand aus Frust auf seinen Schuldirektor gelegt zu haben. Die Kripo-Beamten lobten ausdrücklich die ausgezeichnete Unterstützung der Ermittlungen durch Angestellte der Markpassage und des dort eingesetzten Sicherheitsdienstes. Der Sachschaden wurde inzwischen auf rund 5000 Euro korrigiert.
Autor: red

Kommentare
tinemaus26
07.12.2016, 17.15 Uhr
....
Oje der arme Kleine ...ich hoffe die Eltern sind nicht zu Streng obwohl der Betrag echt nicht ohne ist...
Günther Hetzer
07.12.2016, 17.50 Uhr
der arme Kleine?
Weshalb sollte man Mitleid mit diesem Bengel haben? Etwa wegen dem Umstand, dass er einen Disput mit seinem Direktor hatte. Und wie kommt man dann auf die Idee (sofern es nicht nur eine dumme Ausrede ist), das Klo eines Einkaufszentrums anzuzünden? Man kann einem 13 Jährigen durchaus soviel Verstand abverlangen, eine solche Tat nicht zu begehen. Die Zeiten in denen 13 Jährige noch spielende Kinder waren, welche auf Bäume geklettert sind, sind vorbei. Wer nicht mehr wie ein dummes kleines Kind behandelt werden will, sollte sich auch nicht wie eins benehmen....eine ganz einfache Rechnung.
Uwe S.
07.12.2016, 19.10 Uhr
Die Jugend von heute...
Ich denke auch, dass es hier fehl am Platz ist, einen 13-jährigen einen "armen kleinen" zu nennen. Willentlich einen Brand zu verursachen sollte man nicht noch verniedlichen. Gerade die Jugendlichen in diesem Alter möchten wie Erwachsene behandelt werden, jedoch benehmen sie sich oft nicht so. Gut nur für ihn, dass er rechtlich gesehen Schuldunfähig ist. Vielleicht sollte die aktuelle Gesetzeslage mal der heutigen Zeit angepasst werden.
icke58
07.12.2016, 21.50 Uhr
zum 13.jährigen
Nur kurz darf nicht war sein!!!mit 13 kein Gehirn..
Schultze
08.12.2016, 07.58 Uhr
Hat da die mangelnde Bildungs und Erziehungspolitik mit Schuld?
Keine Lehrer in der Schule. Tagelanger Unterrichtsausfall. Schüler gammeln in der Marktpassage und an anderen Orten rum. Die Schüler auchen in der Marktpassage ich hoffe das sie nicht auch noch Drogen nehmen. Keine ausreichende Bildung und Erziehung. Vielleicht sollte man mal Politiker in die Mitverantwortung nehmen. Was stellen die staatlich verdummten Schüler dann erst an wenn sie keinen ordentlichen Beruf bekommen weil ihnen die Schulbildung fehlt? Komisch das für Flüchtlinge so viel Geld da ist und Geld für Flüchtlinge nie versiegt während für Erziehung und Bildung der Kinder kein Geld da ist um Lehrer mit ordentlicher Bezahlung einzustellen und hier zu halten.
Günther Hetzer
08.12.2016, 09.00 Uhr
@Schultze
Auf Ihrer in der Überschrift Ihres Kommentars gestellte Frage, kann ich Ihnen mit einem ganz klaren NEIN antworten.

Das Vermitteln von Recht und Unrecht bzw. des "Wissens" darüber, welches Handeln richtig ist, kann nur die Aufgabe der Eltern sein. Und bei einem 13 Jährigen, sollte man davon ausgehen das dieser Lernprozess dahingehend abschlossen ist und er das Handel in diesem speziellen Fall schon abwägen kann. Da ist es nicht die Schuld der Schule oder Politik was er in seiner Freizeit macht, sondern seine bzw. seiner Erziehungsberechtigten.
Da kann kein Direktor, kein Lehrer und auch keine Politiker etwas dafür. Mich kotzt auch dieses ständige Geplapper einiger Eltern an, die der Meinung sind es sei die Schuld der Lehrers wenn das Kind sich in der Schule wie das größte Arsc**och aufführt und deshalb nicht mit kommt. Zumal bei jeder Form der Bestrafung durch den Lehrer (nein ich rede nicht von körperlicher oder verbaler Gewalt, sondern Nachsitzen, Zusatzaufgaben oder Verweisen) sofort dagegen vorgegangen wird. Der Lehrer ist dazu da Wissen zu vermitteln, einen guten Mensch aus einem Kind zu machen ist die Aufgabe der Eltern.

Es steht außer Frage, dass die Bildung in unserer Politik scheinbar nur als lästige Pflicht angesehen, der man halt irgendwie nach kommen muss. Das hat jedoch absolut gar nichts mit diesem Fall zu tun.
tannhäuser
08.12.2016, 10.23 Uhr
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