Di, 12:04 Uhr
06.12.2016
LINKE NOrdhausen
Steinke soll es machen
Ende November fand die zweite Gesamtmitgliederversammlung des Kreisverbandes DIE LINKE.Nordhausen in diesem Jahr statt. Zentraler Punkt der Veranstaltung waren neben den Berichten des Kreisvorstandes und der Landesregierung die Wahl der Delegierten für die Aufstellungsveranstaltung der Direktkandidatin für den Wahlkreis 189...
Der Kreisverband Nordhausen stellt dort mit 14 Delegierten den größten Anteil im Vergleich zu den Verbänden Kyffhäuserkreis und dem Eichsfeld. Für die Plätze gab es insgesamt 14 Kandidaturen, welche alle durch die Versammlung mit hoher Zustimmung bestätigt wurden.
Als Direktkandidatin tritt für den Wahlkreis Kersten Steinke an. Steinke kommt aus Bad Frankenhausen, war von 1998 bis 2002 und ist seit 2005 wieder durchgängig Mitglied des deutschen Bundestags, wo sie derzeit auch Vorsitzende des Petitionsausschusses ist.
Alexander Scharff konnte als Kreisvorsitzender in seinem Bericht auf eine positive Bilanz zurückblicken. Wir sind finanziell der gesündeste Kreisverband in Thüringen. Im Bereich der 16- bis 35-Jährigen konnten wir deutlich an Mitgliedern gewinnen. Das haben wir auch unserem Jugendverband zu verdanken, freut sich Scharff.
Anerkennung fand der Jugendverband auch mit seinem gestellten Antrag, dass ihm das Vorschlagsrecht für einen Kreisvorstandssitz zugestanden werden sollte. Dieser wurde von den anwesenden Mitgliedern einstimmig angenommen.
Auch Birgit Keller blickt auf zwei gute Jahre in ihrem Ministerium zurück. Gerade im Bereich der Landwirtschaft sind Abwägungen zwischen Umweltschutz und den notwendigen Bedürfnissen der Betriebe nicht immer einfach. Aber bisher konnten wir dort immer einen konstruktiven Weg gemeinsam gehen und so gute Lösungen finden, so die Ministerin.
Autor: redDer Kreisverband Nordhausen stellt dort mit 14 Delegierten den größten Anteil im Vergleich zu den Verbänden Kyffhäuserkreis und dem Eichsfeld. Für die Plätze gab es insgesamt 14 Kandidaturen, welche alle durch die Versammlung mit hoher Zustimmung bestätigt wurden.
Als Direktkandidatin tritt für den Wahlkreis Kersten Steinke an. Steinke kommt aus Bad Frankenhausen, war von 1998 bis 2002 und ist seit 2005 wieder durchgängig Mitglied des deutschen Bundestags, wo sie derzeit auch Vorsitzende des Petitionsausschusses ist.
Alexander Scharff konnte als Kreisvorsitzender in seinem Bericht auf eine positive Bilanz zurückblicken. Wir sind finanziell der gesündeste Kreisverband in Thüringen. Im Bereich der 16- bis 35-Jährigen konnten wir deutlich an Mitgliedern gewinnen. Das haben wir auch unserem Jugendverband zu verdanken, freut sich Scharff.
Anerkennung fand der Jugendverband auch mit seinem gestellten Antrag, dass ihm das Vorschlagsrecht für einen Kreisvorstandssitz zugestanden werden sollte. Dieser wurde von den anwesenden Mitgliedern einstimmig angenommen.
Auch Birgit Keller blickt auf zwei gute Jahre in ihrem Ministerium zurück. Gerade im Bereich der Landwirtschaft sind Abwägungen zwischen Umweltschutz und den notwendigen Bedürfnissen der Betriebe nicht immer einfach. Aber bisher konnten wir dort immer einen konstruktiven Weg gemeinsam gehen und so gute Lösungen finden, so die Ministerin.
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