Mo, 14:27 Uhr
05.12.2016
Hochschule vergab Deutschlandstipendien
Ehrenamt ist Ehrensache
Ob Naturschutz, Sport, Soziales oder politisches Engagement: Jährlich am 5. Dezember würdigt der Internationale Tag des Ehrenamtes die Millionen freiwilligen Helferinnen und Helfer weltweit, die durch ihr Engagement in den verschiedensten Bereichen einen wichtigen Beitrag zum gesellschaftlichen Zusammenhalt leisten...
Für viele der 17 Deutschlandstipendiatinnen und Deutschlandstipendiaten der Hochschule Nordhausen ist ihr Ehrenamt Ehrensache: Die jungen Talente zählen nicht nur zu den Besten ihres Fachs, sondern sie setzen sich neben ihrem Studium auch für das Gemeinwesen ein.
Deutschlandstipendiatinnen und -stipendiaten geben in ihrer Freizeit Sprachunterricht für Geflüchtete, gestalten Ferienprogramme für Kinder oder organisieren Sportkurse. Sie rufen eigene Initiativen ins Leben oder sind für gemeinnützige Organisationen tätig. Mit ihrem Engagement übernehmen die Macherinnen und Vordenker von morgen schon heute Verantwortung und vollbringen auch außerhalb des Hörsaals Erstaunliches. Diese Leistung erkennen der Bund, private Förderer und die teilnehmenden Hochschulen gemeinsam mit dem Deutschlandstipendium an.
Denn neben hervorragenden Noten wird bei der Vergabe auch der persönliche Einsatz berücksichtigt – wie etwa die Ausübung eines Ehrenamts. Eine Umfrage zeigt, dass sich 2014 bundesweit rund Dreiviertel aller Deutschlandstipendiatinnen und -stipendiaten engagierten. Neben der finanziellen Unterstützung eröffnet die Förderung den Studierenden Freiräume, die viele von ihnen nutzen, um sich für gesellschaftliche Belange einzusetzen.
So wie Vanessa Prack, die sich beim Verein Schrankenlos für die Aufnahme und Integration geflüchteter Menschen engagiert und zusätzlich die anderen Ehrenamtlichen koordiniert, was sich für sie als Studentin des Sozialmanagements anbietet. Sie hat daran mitgewirkt, dass das Projekt Integrationslotsen in Nordhausen umgesetzt werden kann.
Autor: redFür viele der 17 Deutschlandstipendiatinnen und Deutschlandstipendiaten der Hochschule Nordhausen ist ihr Ehrenamt Ehrensache: Die jungen Talente zählen nicht nur zu den Besten ihres Fachs, sondern sie setzen sich neben ihrem Studium auch für das Gemeinwesen ein.
Deutschlandstipendiatinnen und -stipendiaten geben in ihrer Freizeit Sprachunterricht für Geflüchtete, gestalten Ferienprogramme für Kinder oder organisieren Sportkurse. Sie rufen eigene Initiativen ins Leben oder sind für gemeinnützige Organisationen tätig. Mit ihrem Engagement übernehmen die Macherinnen und Vordenker von morgen schon heute Verantwortung und vollbringen auch außerhalb des Hörsaals Erstaunliches. Diese Leistung erkennen der Bund, private Förderer und die teilnehmenden Hochschulen gemeinsam mit dem Deutschlandstipendium an.
Denn neben hervorragenden Noten wird bei der Vergabe auch der persönliche Einsatz berücksichtigt – wie etwa die Ausübung eines Ehrenamts. Eine Umfrage zeigt, dass sich 2014 bundesweit rund Dreiviertel aller Deutschlandstipendiatinnen und -stipendiaten engagierten. Neben der finanziellen Unterstützung eröffnet die Förderung den Studierenden Freiräume, die viele von ihnen nutzen, um sich für gesellschaftliche Belange einzusetzen.
So wie Vanessa Prack, die sich beim Verein Schrankenlos für die Aufnahme und Integration geflüchteter Menschen engagiert und zusätzlich die anderen Ehrenamtlichen koordiniert, was sich für sie als Studentin des Sozialmanagements anbietet. Sie hat daran mitgewirkt, dass das Projekt Integrationslotsen in Nordhausen umgesetzt werden kann.
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