Mo, 13:00 Uhr
24.10.2016
Ein Auto für die Generation Smartphone
Werther erweitert Elektro-Flotte
In der Gemeinde Werther konnte man heute das zweite "Werther Mobil" in Empfang nehmen. Während das erste Fahrzeug von der älteren Generation rege genutzt wird, soll sich des zweite Elektrofahrzeug der Gemeine eher an die "Generation Smartphone" richten. Das Pilotprojekt in Sachen Stadt-Land Mobilität trifft aber nicht nur auf Zustimmung...
Manchmal kommt alles anders als man denkt. Das geht nicht nur Otto Normalbürger so, sondern auch gestandenen Wissenschaftlern. In Werther war vor einigen Jahren die Idee aufgekommen, einen Dorfgemeinschaftsladen in den Räumen des ehemaligen HO-Marktes zu eröffnen. Der Einsatz eines Elektrofahrzeuges für die Warenlieferung bis vor die Haustür war damals eigentlich eher ein Nebenprodukt der Projektidee, die man mit der Fachhochschule Erfurt und mit der Unterstützung des Freistaates umsetzen wollte.
Der Laden, der auch sozialer Treffpunkt sein sollte, hat sich nicht halten können. Das "Werther Mobil", das einstige Nebenprodukt, ist in der Gemeinde dagegen bestens angekommen und inzwischen derart ausgelastet, das man jetzt ein zweites Fahrzeug anschaffen konnte. Auch hier haben die Anwohner das neue Angebot anders genutzt, als man sich das in den Planungen vorgestellt hatte. Der Renault Kangoo sollte ursprünglich vor allem als Lieferfahrzeug genutzt werden und nur sporadisch für Fahrdienste oder als Mietwagen fungieren. Vor allem ältere Anwohner der Großgemeinde nutzen den Fahrdienst dieser Tage aber derart intensiv, das eigentlich kein Raum für "Car-sharing", also das ausleihen des Fahrzeuges, besteht.
Mit der Übergabe des zweiten "Werther Mobils" heute morgen will man jetzt auch diese Idee umsetzen und analysieren. Werther besitze nun eine "kleine Flotte für den ländlichen Raum", freute sich Hans-Jürgen Weidt, Bürgermeister der Gemeinde. Das Elektrofahrzeug der Marke "Renault Zoe" schafft mit einer Ladung rund 120 Kilometer, ideal für Kurzstrecken in der Region.
Aufgeladen wird das Fahrzeug jede Nacht an der öffentlichen Ladestation in Werther, die ihren Strom wiederrum zum Teil aus Solarenergie bezieht. Und auch bei der Ausleihe probiert man moderne Wege aus: wer mitmachen will muss sich nur einmal anmelden und seinen Führerschein vorlegen. Per Karte mit RFID-Funkchip oder via Smartphone App kann das Auto dann jederzeit gebucht werden.
Das erste Werther Mobil wird vor allem von Senioren und Seniorinnen rege genutzt, mit dem zweiten Fahrzeug hätte man nun auch ein interessantes und spannendes Angebot für die junge "Generation Smartphone", sagte Weidt.
Für Jörg Kallenbach, Referatsleiter im Thüringer Ministerium
für Umwelt, Energie und Naturschutz, ist der soziale Aspekt die wichtigste Säule des Pilotprojektes. Gemeinsam mit dem Team um Professor Heinrich Kill von der Fachhochschule Erfurt will das Ministerium noch bis November kommenden Jahres die Ergebnisse des Feldversuches unter die Lupe nehmen.
Spannendes und Interessantes Angebot für die Generation Smartphone - das zweite Werthermobil soll auch Jüngere ansprechen (Foto: Angelo Glashagel) Das man in der Stadt-Land-Mobilität neue Wege gehen will, gefällt derweil nicht jedem - der Thüringer Landesverband des Verkehrsgewerbes, also die Taxiunternehmen, hatten Ende September in Mühlhausen eine Unterlassungsklage gegen die Gemeinde eingereicht und werfen Werther unlauteren Wettbewerb vor. Die Klageerwiderung sei abgeschickt, sagte dazu heute Bürgermeister Weidt, man sei sehr optimistisch, die Juristen auf Seiten der Gemeinde seien überzeugt das Werther im Recht ist. Das sich in der Rechtssache noch in diesem Jahr etwas bewegt daran aber zweifelt der Bürgermeister.
Den älteren Damen und Herren geht es laut Bürgermeister Weidt bei der Nutzung des "Werther Mobils" nicht nur darum, von A nach B zu kommen, sondern auch um den Kontakt zu den ehrenamtlichen Fahrern - statt dem Schwätzchen im Dorfladen plauscht man auf der Fahrt zum Arzt mit dem Fahrer aus dem Nachbardorf. Insofern wurde die Idee des sozialen Treffpunkts doch noch umgesetzt, nur eben auf vier Rädern. Inwiefern die neuen Wege auch bei der jüngeren Generation Anklang finden, das muss das kommende Jahr zeigen.
Angelo Glashagel
Autor: redManchmal kommt alles anders als man denkt. Das geht nicht nur Otto Normalbürger so, sondern auch gestandenen Wissenschaftlern. In Werther war vor einigen Jahren die Idee aufgekommen, einen Dorfgemeinschaftsladen in den Räumen des ehemaligen HO-Marktes zu eröffnen. Der Einsatz eines Elektrofahrzeuges für die Warenlieferung bis vor die Haustür war damals eigentlich eher ein Nebenprodukt der Projektidee, die man mit der Fachhochschule Erfurt und mit der Unterstützung des Freistaates umsetzen wollte.
Der Laden, der auch sozialer Treffpunkt sein sollte, hat sich nicht halten können. Das "Werther Mobil", das einstige Nebenprodukt, ist in der Gemeinde dagegen bestens angekommen und inzwischen derart ausgelastet, das man jetzt ein zweites Fahrzeug anschaffen konnte. Auch hier haben die Anwohner das neue Angebot anders genutzt, als man sich das in den Planungen vorgestellt hatte. Der Renault Kangoo sollte ursprünglich vor allem als Lieferfahrzeug genutzt werden und nur sporadisch für Fahrdienste oder als Mietwagen fungieren. Vor allem ältere Anwohner der Großgemeinde nutzen den Fahrdienst dieser Tage aber derart intensiv, das eigentlich kein Raum für "Car-sharing", also das ausleihen des Fahrzeuges, besteht.
Mit der Übergabe des zweiten "Werther Mobils" heute morgen will man jetzt auch diese Idee umsetzen und analysieren. Werther besitze nun eine "kleine Flotte für den ländlichen Raum", freute sich Hans-Jürgen Weidt, Bürgermeister der Gemeinde. Das Elektrofahrzeug der Marke "Renault Zoe" schafft mit einer Ladung rund 120 Kilometer, ideal für Kurzstrecken in der Region.
Kleine Flotte für den ländlichen Raum - in Werther übergab heute Jörg Kallenbach (links) das zweite "Werther Mobil" an Prof. Heinrich Kill und Werthers Bürgermeister Hans-Jürgen Weidt (Foto: Angelo Glashagel)
Aufgeladen wird das Fahrzeug jede Nacht an der öffentlichen Ladestation in Werther, die ihren Strom wiederrum zum Teil aus Solarenergie bezieht. Und auch bei der Ausleihe probiert man moderne Wege aus: wer mitmachen will muss sich nur einmal anmelden und seinen Führerschein vorlegen. Per Karte mit RFID-Funkchip oder via Smartphone App kann das Auto dann jederzeit gebucht werden.
Das erste Werther Mobil wird vor allem von Senioren und Seniorinnen rege genutzt, mit dem zweiten Fahrzeug hätte man nun auch ein interessantes und spannendes Angebot für die junge "Generation Smartphone", sagte Weidt.
Für Jörg Kallenbach, Referatsleiter im Thüringer Ministerium
für Umwelt, Energie und Naturschutz, ist der soziale Aspekt die wichtigste Säule des Pilotprojektes. Gemeinsam mit dem Team um Professor Heinrich Kill von der Fachhochschule Erfurt will das Ministerium noch bis November kommenden Jahres die Ergebnisse des Feldversuches unter die Lupe nehmen.
Spannendes und Interessantes Angebot für die Generation Smartphone - das zweite Werthermobil soll auch Jüngere ansprechen (Foto: Angelo Glashagel) Das man in der Stadt-Land-Mobilität neue Wege gehen will, gefällt derweil nicht jedem - der Thüringer Landesverband des Verkehrsgewerbes, also die Taxiunternehmen, hatten Ende September in Mühlhausen eine Unterlassungsklage gegen die Gemeinde eingereicht und werfen Werther unlauteren Wettbewerb vor. Die Klageerwiderung sei abgeschickt, sagte dazu heute Bürgermeister Weidt, man sei sehr optimistisch, die Juristen auf Seiten der Gemeinde seien überzeugt das Werther im Recht ist. Das sich in der Rechtssache noch in diesem Jahr etwas bewegt daran aber zweifelt der Bürgermeister.
Den älteren Damen und Herren geht es laut Bürgermeister Weidt bei der Nutzung des "Werther Mobils" nicht nur darum, von A nach B zu kommen, sondern auch um den Kontakt zu den ehrenamtlichen Fahrern - statt dem Schwätzchen im Dorfladen plauscht man auf der Fahrt zum Arzt mit dem Fahrer aus dem Nachbardorf. Insofern wurde die Idee des sozialen Treffpunkts doch noch umgesetzt, nur eben auf vier Rädern. Inwiefern die neuen Wege auch bei der jüngeren Generation Anklang finden, das muss das kommende Jahr zeigen.
Angelo Glashagel
Kommentare
altmeister
24.10.2016, 17.03 Uhr
Ein klarer Widerspruch
Zitat:
"Aufgeladen wird das Fahrzeug jede Nacht an der öffentlichen Ladestation in Werther, die ihren Strom wiederrum zum Teil aus Solarenergie bezieht."
Ich muss doch stark schmunzeln, wenn solche Aussage veröffentlicht wird. Wie jedem bekannt sein sollte, ist mit Solarenergie in der Nacht nicht viel zu erreichen, ich verrate jetzt aber nicht warum.
Da bisher auch keinerlei Verpflichtung bei der Solar- oder Windkraftenergieerzeugung inbegriffen ist, dass für die erzeugte Energie auch ein passender Speicher vorzuhalten ist, so sieht es Nachts im wahrsten Sinne duster aus mit Solarstrom.
So, wie die Politik diese Stromfahrzeuge fördert, müsste jede Elektrospeicherheizung oder Elektrowarmwassererzeugung genau so gefördert werden, diese könnten sogar so manchen Überschuß abfangen. Aber, das wäre ja sogar für den kleinen Verbraucher von Vorteil und kein Großer könnte was zusätzlich verdienen, da geht das ja nicht!
"Aufgeladen wird das Fahrzeug jede Nacht an der öffentlichen Ladestation in Werther, die ihren Strom wiederrum zum Teil aus Solarenergie bezieht."
Ich muss doch stark schmunzeln, wenn solche Aussage veröffentlicht wird. Wie jedem bekannt sein sollte, ist mit Solarenergie in der Nacht nicht viel zu erreichen, ich verrate jetzt aber nicht warum.
Da bisher auch keinerlei Verpflichtung bei der Solar- oder Windkraftenergieerzeugung inbegriffen ist, dass für die erzeugte Energie auch ein passender Speicher vorzuhalten ist, so sieht es Nachts im wahrsten Sinne duster aus mit Solarstrom.
So, wie die Politik diese Stromfahrzeuge fördert, müsste jede Elektrospeicherheizung oder Elektrowarmwassererzeugung genau so gefördert werden, diese könnten sogar so manchen Überschuß abfangen. Aber, das wäre ja sogar für den kleinen Verbraucher von Vorteil und kein Großer könnte was zusätzlich verdienen, da geht das ja nicht!
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altmeister
24.10.2016, 17.19 Uhr
Upps
...da hab ich es ja doch verraten!
Wie konnte ich nur?
Wie konnte ich nur?
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Herr Taft
25.10.2016, 09.36 Uhr
@altmeister...lasswn Sie sich fördern
Vieles, was mit erneuerbaren Energien zusammenhängt wird gefördert:
WWW.bafa.de/bafa/de/energie/erneuerbare_energien/
Daneben Gibt es zahlreiche Angebote der einschlägigen Förderbanken.
WWW.bafa.de/bafa/de/energie/erneuerbare_energien/
Daneben Gibt es zahlreiche Angebote der einschlägigen Förderbanken.
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user-ndh
25.10.2016, 10.15 Uhr
; ) Fortschrittsverweigerer
@altmeister Sie sollten sich vielleicht erst einmal informieren bevor Sie hier so daher reden.
Das Gemeindehaus besitzt sehr wohl einen Speicher, der dies ermöglicht. Außerdem werden die Fahrzeuge geladen sobald sie in dem Carboard sind.
Man kann ja Gegner sein, aber bitte mit Niveau.
Das Gemeindehaus besitzt sehr wohl einen Speicher, der dies ermöglicht. Außerdem werden die Fahrzeuge geladen sobald sie in dem Carboard sind.
Man kann ja Gegner sein, aber bitte mit Niveau.
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Flitzpiepe
25.10.2016, 10.47 Uhr
Dann aber bitte konkreter
Welche Kapazität hat der Speicher im Gemeindehaus?
Von wo wird der Speicher gespeist? Fotovoltaik? Welche Nennleistung hat die?
Welche Kapazität hat der Akku des neuen Zoe?
Von wo wird der Speicher gespeist? Fotovoltaik? Welche Nennleistung hat die?
Welche Kapazität hat der Akku des neuen Zoe?
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Flitzpiepe
25.10.2016, 10.55 Uhr
Übrigens noch vielen Dank
auch für die sinnlosen E-Auto Förderungen, durch die die EEG-Umlage für Strom schon wieder steigt.
Warum wird sowas eigentlich nicht auf die Benzinpreise umgeschlagen?
Warum wird sowas eigentlich nicht auf die Benzinpreise umgeschlagen?
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user-ndh
25.10.2016, 11.41 Uhr
Mysterium Google
Versuchen Sie es doch mal mit Googlen, dass soll schon vielen Menschen geholfen haben.
Hier mal ein paar Beispiele:
http://www.werther-mobil.de/_inhalt/oeffentl_ladestation/stromspeicher/technausstattung/technausstattung
http://www.werther-mobil.de/_inhalt/oeffentl_ladestation/stromspeicher/stromspeicher
Den Rest schaffen Sie bestimmt selbst.
Hier mal ein paar Beispiele:
http://www.werther-mobil.de/_inhalt/oeffentl_ladestation/stromspeicher/technausstattung/technausstattung
http://www.werther-mobil.de/_inhalt/oeffentl_ladestation/stromspeicher/stromspeicher
Den Rest schaffen Sie bestimmt selbst.
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N. Baxter
25.10.2016, 12.20 Uhr
sinnlos
in dem Artikel geht es um ein neues Fahrzeug für die Gemeinde nicht um Stromspeicher und deren technische Eigenschaften und Kennwerte.
Für weitere Fragen können Sie @Flitzpiepe sich gern direkt an die Gemeinde wenden, vielleicht bekommen Sie auch eine Fahrt gratis. Wenn ja, bitte nehmen Sie dann auch den Altmeister mit, vielleicht entdeckt er dann auch durchaus die Vorzüge einer strombetriebenen Fortbewegung.
Für weitere Fragen können Sie @Flitzpiepe sich gern direkt an die Gemeinde wenden, vielleicht bekommen Sie auch eine Fahrt gratis. Wenn ja, bitte nehmen Sie dann auch den Altmeister mit, vielleicht entdeckt er dann auch durchaus die Vorzüge einer strombetriebenen Fortbewegung.
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altmeister
25.10.2016, 12.21 Uhr
Danke, @user-ndh
Sehr geehrter user-ndh, Sie haben das von mir angesprochene durch Ihre informativen Links bestens bestätigt!
Im günstigsten Fall kann somit also mit 55 % durch so genannten erneuerbaren Strom geladen werden. Ist das nicht toll? Wohl eher nicht, wenn sämtliche Aspekte beachtet werden und der günstigste Fall wird wohl nicht all zu oft vorliegen.
Über den ungünstigen und nicht abgedeckten Teil wird besser geschwiegen. Denn den müssen wir alle immer teurer bezahlen!
P.S.
Wie sieht es übrigens mit der Speicherung und Erzeugung nach Anschaffung des 2. Fahrzeugs aus? Wurde die Speicherkapazität und die Fotovoltaikfläche dementsprechend erweitert? Ansonsten, wie in den von Ihnen genannten Links auch zu erkennen ist, geht die so schon bescheidene Effizienz um einen großen Teil wieder nach unten.
Im günstigsten Fall kann somit also mit 55 % durch so genannten erneuerbaren Strom geladen werden. Ist das nicht toll? Wohl eher nicht, wenn sämtliche Aspekte beachtet werden und der günstigste Fall wird wohl nicht all zu oft vorliegen.
Über den ungünstigen und nicht abgedeckten Teil wird besser geschwiegen. Denn den müssen wir alle immer teurer bezahlen!
P.S.
Wie sieht es übrigens mit der Speicherung und Erzeugung nach Anschaffung des 2. Fahrzeugs aus? Wurde die Speicherkapazität und die Fotovoltaikfläche dementsprechend erweitert? Ansonsten, wie in den von Ihnen genannten Links auch zu erkennen ist, geht die so schon bescheidene Effizienz um einen großen Teil wieder nach unten.
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Flitzpiepe
25.10.2016, 12.35 Uhr
Alles schön und gut
aber das ist zu viel Detailinformation, die dort gar nicht notwendig ist. Und warum muss man so überheblich auf die Webseiten hinweisen?
Das Tollste ist, dass die Kapazität des Speichers gar nicht bei den technischen Daten steht.
Es könnten eventuell 9,6 KWh sein, wenn ich bestimmte Zahlen aus der Typbezeichnung (6,4) errate und mit dem Erweiterungsmodul (3,2 KWh) zusammen rechne.
D.h. keine 10 KWh.
Der neue Zoe hat wohl 41 KWh Kapazität.
Also kann man mit einem vollen Speicher das Auto fast zu 1/4 befüllen?
Das Tollste ist, dass die Kapazität des Speichers gar nicht bei den technischen Daten steht.
Es könnten eventuell 9,6 KWh sein, wenn ich bestimmte Zahlen aus der Typbezeichnung (6,4) errate und mit dem Erweiterungsmodul (3,2 KWh) zusammen rechne.
D.h. keine 10 KWh.
Der neue Zoe hat wohl 41 KWh Kapazität.
Also kann man mit einem vollen Speicher das Auto fast zu 1/4 befüllen?
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Paulinchen
25.10.2016, 12.42 Uhr
Es wäre interessant zu wissen,
..ist das Fahrzeug geleast oder bezahlt? Mir ist bekannt, dass ein großer Wohnungsanbieter in Nordhausen allein für die Batterie (!) im "SMART" pro Monat 80,00€ Leasingkosten bedienen/begleichen muss. Denn wie bekannt, ist nicht bei jedem E-Autoanbieter die Batterie in der Grundausstattung enthalten. Und 80,-€ sind schon eine Menge Cent für nur die Batterie und hinzu kommt dann noch der monatl. Betrag für ein kleines (!) Auto. Da ist es durchaus interessant, ob das Auto noch ein Schnäppchen für den Steuerzahler ist.
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RaWu
25.10.2016, 12.51 Uhr
E-Autos und Verbrenner sind keine Symbiose.
Ich würde das Verhältnis als parasitär bezeichnen.
Auf Kosten Anderer leben, das ist typisch GRÜNE Politik. Klar findet das Interessenten.
Auf Kosten Anderer leben, das ist typisch GRÜNE Politik. Klar findet das Interessenten.
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micha gerlach
25.10.2016, 18.31 Uhr
Kabarett?
Was für eine Diskussion. Kabarett? Oder doch nur die üblichen Ergüsse eines gelangweilten nnz-Stammtisches?
Danke, N.Baxter, für Ihren Kommentar und ein Kompliment an die Gemeinde Werther, für den Mut, Ideen nicht nur anzudenken, sondern umzusetzen.
Danke, N.Baxter, für Ihren Kommentar und ein Kompliment an die Gemeinde Werther, für den Mut, Ideen nicht nur anzudenken, sondern umzusetzen.
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