Fr, 11:50 Uhr
30.09.2016
Erntedank Gottesdienst der Lebenshilfe
Laut und leise Danke sagen
Zum Erntedank Gottesdienst der Lebenshilfe war die Blasii-Kirche heute wieder bis auf den letzten Platz gefüllt. Mit lauten Liedern und stillen Danksagungen beging man das Fest. Dabei ging es nicht nur um Korn, Kürbiss und Sonnenblumen...
Sondern auch um das Dankbar sein an sich. Wer dankbar ist, wird fröhlich, wer fröhlich ist wird freundlich auch gegenüber anderen Menschen, sagte Pfarrerin Elisabeth Alpers von Biela.
Die Bewohner der Lebenshilfe Wohngemeinschaft, die den Altarraum wieder wunderbar geschmückt hatten, dankten für die Sonne, das Wasser, die Pflanzen, die Erde und die Früchte. Und nicht zuletzt sagte man auch Danke für die guten Menschen um einen herum.
Angelo Glashagel
Autor: redSondern auch um das Dankbar sein an sich. Wer dankbar ist, wird fröhlich, wer fröhlich ist wird freundlich auch gegenüber anderen Menschen, sagte Pfarrerin Elisabeth Alpers von Biela.
Die Bewohner der Lebenshilfe Wohngemeinschaft, die den Altarraum wieder wunderbar geschmückt hatten, dankten für die Sonne, das Wasser, die Pflanzen, die Erde und die Früchte. Und nicht zuletzt sagte man auch Danke für die guten Menschen um einen herum.
Angelo Glashagel
Kommentare
othello
30.09.2016, 15.45 Uhr
Wutgottsdienst !
Danke an den Schöpfer für Sonne, Wasser, Erde und Früchte wird in dieser Zeit aller Orten zelebriert.Wer an diesen sogenannten Schöpfer Gott glaubt sollte sich auch mal die Frage stellen, warum diesem Schöpfer Gott immer nur gedankt wird. Wie wäre es mal mit einem Wutgottesdienst, wegen Wassermangels, Dürren, Missernten, Unwetter, Hunger und Tod in vielen Regionen der Welt. Nach christlicher Auffassung müsste dafür ja auch der Schöpfer verantwortlich sein.
Jeder der mal darüber nachdenkt, was uns die Religion hier vorlebt, muss doch merken, wie paradox diese Gottesdienste sind.
Jeder der mal darüber nachdenkt, was uns die Religion hier vorlebt, muss doch merken, wie paradox diese Gottesdienste sind.
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