Di, 14:41 Uhr
30.08.2016
Polizeibericht
Vermutete Vergewaltigung hat sich nicht bestätigt
Helle Aufregung herrschte in der Nacht zum Dienstag in Mühlhausen im Bereich der Thomas-Müntzer-Straße. Ein Passant hatte kurz vor 1 Uhr die Polizei alarmiert und mitgeteilt, dass auf dem Parkplatz eines Discountmarktes eine Frau von mehreren Männern bedrängt werde. Ganz so eindeutig wie die Situation schien war sie laut Polizei anscheinend aber nicht...
Die ersten Einsatzkräfte der Polizei fanden eine sehr unübersichtliche Situation vor. Eine 39-jährige Frau lag am Boden und war zum Teil entkleidet. Im unmittelbaren Umfeld konnten fünf Männer im Alter zwischen 22 und 51 Jahren festgestellt werden. Darunter ein Staatenloser, ein Deutscher und drei eritreischer Herkunft. Auch die Männer waren zum Teil unbekleidet.
Aufgrund des ersten Eindrucks und der Situation vor Ort musste vom Verdacht eines Sexualdelikts ausgegangen werden. Die Frau wurde zur medizinischen Versorgen und Untersuchung in ein Krankenhaus gebracht. Die Kriminalpolizei übernahm die Ermittlungen, der vermeintliche Tatort wurde weiträumig abgesperrt. Die Arbeit der Kriminaltechniker dauerte bis weit in den Vormittag.
Die Vernehmungen waren äußerst schwierig und teilweise nicht sofort möglich, da alle Beteiligten erheblich unter Alkoholeinfluss standen. Nach erneuten Vernehmungen, die am Dienstag erfolgten, hat sich der Verdacht einer Vergewaltigung nicht bestätigt. Selbst das vermeintliche Opfer verneint gegenüber den Kriminalbeamten solch einen Vorfall.
Um endgültig Gewissheit und Klarheit über die Vorgänge der Nacht zu erhalten, soll jedoch die Auswertung der gesicherten Spuren fortgeführt und deren Ende abgewartet werden.
Die fünf vorläufig Festgenommenen befinden sich alle wieder auf freiem Fuß. In den sozialen Netzwerken waren am Dienstagvormittag die wildesten Gerüchte aufgetaucht. Es war sogar von einer getöteten Frau die Rede. Diese Gerüchte entbehren jeglicher Grundlage.
Autor: redDie ersten Einsatzkräfte der Polizei fanden eine sehr unübersichtliche Situation vor. Eine 39-jährige Frau lag am Boden und war zum Teil entkleidet. Im unmittelbaren Umfeld konnten fünf Männer im Alter zwischen 22 und 51 Jahren festgestellt werden. Darunter ein Staatenloser, ein Deutscher und drei eritreischer Herkunft. Auch die Männer waren zum Teil unbekleidet.
Aufgrund des ersten Eindrucks und der Situation vor Ort musste vom Verdacht eines Sexualdelikts ausgegangen werden. Die Frau wurde zur medizinischen Versorgen und Untersuchung in ein Krankenhaus gebracht. Die Kriminalpolizei übernahm die Ermittlungen, der vermeintliche Tatort wurde weiträumig abgesperrt. Die Arbeit der Kriminaltechniker dauerte bis weit in den Vormittag.
Die Vernehmungen waren äußerst schwierig und teilweise nicht sofort möglich, da alle Beteiligten erheblich unter Alkoholeinfluss standen. Nach erneuten Vernehmungen, die am Dienstag erfolgten, hat sich der Verdacht einer Vergewaltigung nicht bestätigt. Selbst das vermeintliche Opfer verneint gegenüber den Kriminalbeamten solch einen Vorfall.
Um endgültig Gewissheit und Klarheit über die Vorgänge der Nacht zu erhalten, soll jedoch die Auswertung der gesicherten Spuren fortgeführt und deren Ende abgewartet werden.
Die fünf vorläufig Festgenommenen befinden sich alle wieder auf freiem Fuß. In den sozialen Netzwerken waren am Dienstagvormittag die wildesten Gerüchte aufgetaucht. Es war sogar von einer getöteten Frau die Rede. Diese Gerüchte entbehren jeglicher Grundlage.
Kommentare
Phantom92
30.08.2016, 14.53 Uhr
Da hat die NNZ aber eine sehr außergewöhnliche Meinung
In mehreren anderen Medien(Radio, TV und Zeitung) wurde die Vergewaltigung durch die Polizei bestätigt, und die Täter in U-Haft genommen und dem Haftrichter vorgeführt.
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Anmerk. d. Red: Das betrifft die Tat von Montag zu Dienstag. Die mutmaßliche Tat von Sonntag zu Montag ist da nicht betroffen.
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Anmerk. d. Red: Das betrifft die Tat von Montag zu Dienstag. Die mutmaßliche Tat von Sonntag zu Montag ist da nicht betroffen.
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Phantom92
30.08.2016, 14.56 Uhr
Hab meinen Irrtum bemerkt,
es handelt sich nicht um die Sache vom Samstag. Mein Fehler sry.
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Sinz2000
30.08.2016, 14.59 Uhr
Der Beitrag hinkt irgendwie
Da passt etwas nicht ganz. Die Vergewaltigung hat nicht stattgefunden, sicher auch keine Nötigung im sexuellen Bereich. Die Beteiligten haben sich sicher aus Witterungsgründen entkleidet oder einheimische Rituale aufgeführt und dazu auch deutsche Gäste eingeladen. Ach so, Um endgültig Gewissheit und Klarheit über die Vorgänge der Nacht zu erhalten, soll jedoch die Auswertung der gesicherten Spuren fortgeführt und deren Ende abgewartet werden. Man weis noch nichts genaues, aber eins weis man schon, es war nichts.
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Günther Hetzer
30.08.2016, 15.47 Uhr
der Vorfall am Wochenende?!
Es ist erfreulich das der gestrige Vorfall eventuell keine Vergewaltigung war.
Anders sieht es jedoch scheinbar bei dem Vorfall vom Wochenende aus. (zur Erinnerung, NNZ Artikel von heute morgen: In der Nach von Samstag auf Sonntag haben scheinbar 3 Eritreer eine aus Ungarn stammende Frau, gegen 4Uhr, zu dritt vergewaltigt) Denn bislang ´gab es dazu noch kein Dementi.
Jedoch ist dieser Vorfall hier sehr eigenartig... ein Satz sollte misstrauisch machen "...Um endgültig Gewissheit und Klarheit über die Vorgänge der Nacht zu erhalten, soll jedoch die Auswertung der gesicherten Spuren fortgeführt und deren Ende abgewartet werden..." Scheinbar sieht die Beweis- und Spurenlage anders aus. Meist gibt es bei solchen Vorfällen nur Aussagen und keine/wenig Spuren, dass macht das Bestätigen solcher Vorfälle schwer. Wenn hier aber die Aussagen UND Spuren jedoch nicht die gleichen Rückschlüsse zulassen und einen Zweifel an der Situation lassen, dann sollte man solche Dementis mit Vorsicht genießen.
Anders sieht es jedoch scheinbar bei dem Vorfall vom Wochenende aus. (zur Erinnerung, NNZ Artikel von heute morgen: In der Nach von Samstag auf Sonntag haben scheinbar 3 Eritreer eine aus Ungarn stammende Frau, gegen 4Uhr, zu dritt vergewaltigt) Denn bislang ´gab es dazu noch kein Dementi.
Jedoch ist dieser Vorfall hier sehr eigenartig... ein Satz sollte misstrauisch machen "...Um endgültig Gewissheit und Klarheit über die Vorgänge der Nacht zu erhalten, soll jedoch die Auswertung der gesicherten Spuren fortgeführt und deren Ende abgewartet werden..." Scheinbar sieht die Beweis- und Spurenlage anders aus. Meist gibt es bei solchen Vorfällen nur Aussagen und keine/wenig Spuren, dass macht das Bestätigen solcher Vorfälle schwer. Wenn hier aber die Aussagen UND Spuren jedoch nicht die gleichen Rückschlüsse zulassen und einen Zweifel an der Situation lassen, dann sollte man solche Dementis mit Vorsicht genießen.
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Nameless
30.08.2016, 16.22 Uhr
Keine Vergewaltigung
Vielleicht war es ja von allen Beteiligten gewollt ?
Dafür gibt es zwar schönere Orte als einen Parkplatz aber nichts ist unmöglich.
Manche stehen drauf.
Dafür gibt es zwar schönere Orte als einen Parkplatz aber nichts ist unmöglich.
Manche stehen drauf.
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tannhäuser
30.08.2016, 16.31 Uhr
Ich fürchtete schon...
...dass wir alle Nazis sind, wenn wir uns darüber aufregen.
Aber warum? Entweder wurde eine notgeile Ungarin beim Gang-Bang gestört oder irgendein "besorgter" Vorgesetzter will wieder mal die bürgeraufklärende Informationspolitik der Polizei abwürgen.
Zur Klarstellung: Belästigung, sexuelle Nötigung und Vergewaltigung gehören streng bestraft. Und mir ist egal, ob ich meine Frau gegen einen Weissen, Schwarzen oder sonstwie Bunten verteidigen muss.
Da sind mir die Grenzen zur Überschreitung der Notwehrsituation egal. Vielleicht bekomme ich auch eine milde Richterin, die meine Augen und Frisur schön findet.
Aber warum? Entweder wurde eine notgeile Ungarin beim Gang-Bang gestört oder irgendein "besorgter" Vorgesetzter will wieder mal die bürgeraufklärende Informationspolitik der Polizei abwürgen.
Zur Klarstellung: Belästigung, sexuelle Nötigung und Vergewaltigung gehören streng bestraft. Und mir ist egal, ob ich meine Frau gegen einen Weissen, Schwarzen oder sonstwie Bunten verteidigen muss.
Da sind mir die Grenzen zur Überschreitung der Notwehrsituation egal. Vielleicht bekomme ich auch eine milde Richterin, die meine Augen und Frisur schön findet.
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Günther Hetzer
03.08.2017, 20.07 Uhr
Nachtrag...#Einzelfall
2 Verdächtige wurden zu 4 bzw. 5 Jahren Haft verurteilt. Die Staatsanwaltschaft hatte 5 bzw. 6 Jahre gefordert. Da bekommen die eritreischen Rapefugees aber mal wieder die ganze "Härte des Rechtstaats zu spüren. Das Gericht sah es als erwiesen an, dass die Täter sich "arbeitsteilig" mehrfach an dem Opfer vergingen.
Ohne die katastrophale illegale Grenzöffnung durch Merkel und ihre Kumpanen aus Wohlfahrtsverbänden, Gewerkschaften, Kirche, Politik und Raffzahn-NGOs könnte die junge Frau auch heute noch ein normales, unbeschwertes Leben im ehemals schönen Deutschland führen. Das wird dem Opfer nach der afrikanischen Fucklore" mit Sicherheit lebenslang versagt sein.
Ohne die katastrophale illegale Grenzöffnung durch Merkel und ihre Kumpanen aus Wohlfahrtsverbänden, Gewerkschaften, Kirche, Politik und Raffzahn-NGOs könnte die junge Frau auch heute noch ein normales, unbeschwertes Leben im ehemals schönen Deutschland führen. Das wird dem Opfer nach der afrikanischen Fucklore" mit Sicherheit lebenslang versagt sein.
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